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Bei Angie löste der verheißungsvolle und durchaus appetitliche Anblick als erste spontane Reaktion eine wahre Bilderflut aus.

Erinnerungsfetzen schwappten über ihr zusammen wie die Meereswellen eben noch über Allisters Kopf.

Himmel! Es war gut, wieder einen Körper zu haben, der Lustgefühle verspürte. Und ein Gehirn, das anregende Phantasien entwickelte!

Die Bilder wechselten rasend schnell. Wodurch ihre zunächst chaotisch wirkende Abfolge sich zu einer Art Soft-Erotikstreifen zu ordnen begann.

Angie sah eine junge Frau in einem Doppelbett. Neben ihr schnarchte leise ein Mann. Die Luft im Zimmer schien schwül zu sein, denn die Frau warf sich unruhig in den zerwühlten Laken herum. Schließlich strampelte sie sich vollends frei, die dünne Bettdecke glitt zu Boden. Der Radiowecker auf dem Rattantisch neben dem Bett zeigte kurz nach Mitternacht.

Angela Engel überlegte, ob sie aufstehen und nach unten in die Hotelbar gehen sollte. Dort war sicher noch Betrieb, kaum jemand ging im Urlaub so früh zu Bett wie ihr derzeitiger Freund Berthold.

Vielleicht war ja dieser faszinierende Fremde dort …

Beim Gedanken an die strahlend blauen Augen, die sie so unverschämt gemustert hatten, spürte Angela, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Einen Augenblick lang geriet sie in Versuchung, ihren Freund zu wecken, indem sie sich eng an ihn kuschelte.

Zu Beginn ihrer mittlerweile fast sechs Monate währenden Affäre hatte das meistens funktioniert. Berthold war schnell zu erregen gewesen in solchen Situationen. Er wurde wach, drang ohne großes Vorspiel in sie ein, und wenige Minuten später – manchmal waren es auch nur Sekunden! – war alles vorüber.

Diese Vorstellung alleine genügte heute allerdings, um Angela zögern zu lassen. Ihr war nicht nach einem dieser Quickies der ewig gleichen Machart zumute. Und schon gar nicht mit dem eigenen Lebenspartner.

Ein echter Quickie hatte voller Hochspannung und Spontaneität, der Partner möglichst geheimnisvoll und fremd zu sein, damit die Lust sich so richtig auswachsen konnte, »Flügel bekam«.

Plötzlich hielt Angela es nicht mehr aus. Sie schwang ihre langen Beine aus dem Bett und griff im Halbdunkel des Zimmers nach dem Kleidungsstück, das ihr am nächsten auf einem Stuhl lag. Es war zufällig ihr schwarzer Badeanzug mit dem tiefen Dekolleté.

»Jetzt im Meer schwimmen«, schoss es ihr durch den Kopf. »Das müsste herrlich sein.«

Schon war sie in ihren Badeanzug geschlüpft. Während sie die Träger überstreifte, fuhr sie mit beiden Händen über ihre Brüste. Sie fühlten sich an wie zwei glatte, kühle Marmorhalbkugeln.

Kurz bevor sie durch die nur angelehnte Tür aus dem Zimmer und auf die Veranda hinaushuschte, lauschte Angela noch einmal auf Bertholds Atemzüge. Sie waren gleichmäßig und tief, er würde von ihrem nächtlichen Ausflug wohl nichts mitbekommen.

Und falls doch, dann war es ihr auch egal. Immerhin war es nicht ihre Idee gewesen, die Klimaanlage auszuschalten! Berthold war so schrecklich hypochondrisch, ständig fürchtete er, sich zu erkälten.

Nein, es war nicht Angelas Schuld, dass es im Zimmer jetzt so unerträglich stickig war und sie deshalb nicht schlafen konnte.

Von der Terrasse gelangte sie hinunter an den Strand. Über ihr funkelte und glitzerte der karibische Sternenhimmel. Sie ließ sich in den warmen Sand gleiten und starrte hinauf zum Firmament. Das Rauschen der Wellen übertönte jedes andere Geräusch.

Einen Augenblick lang fühlte sich Angela Engel eins mit sich selbst und dem gesamten Universum. Dann spürte sie die verräterische Feuchtigkeit in ihrem Schoß. Sie registrierte erstaunt, dass ihre Erregung von vorhin nicht abgeklungen war.

Hatte die karibische Nacht ihre Sinne so verwirrt? Oder waren es die Blicke des geheimnisvollen Fremden, die nachwirkten? Oder der erotische Traum, in dem er sie geliebt hatte?

Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie dieser vorhin geweckt und weniger die Schwüle im Zimmer. Andererseits wäre sie sicherlich danach bald wieder eingeschlafen, wenn nicht … ja, wenn nicht Berthold die verdammte Klimaanlage unbedingt hätte ausschalten müssen.

Letztendlich war es eben doch alles seine Schuld, nicht wahr?

Angela kicherte leise, ehe sie aufsprang und sich mit einem Ruck den Badeanzug vom Leib streifte. Sie ließ ihn einfach liegen und rannte den Wellen entgegen.

Zuerst spürte sie nur die Gischt, die sich wie ein Schleier auf ihre Brüste, ihren Hals, das Gesicht legte. Dann aber erfasste eine erste kecke Welle ihren ganzen Körper, und sie ließ sich mit einem kleinen spitzen Schrei fallen und mittragen. Prickelnd wie Champagner umperlte das Wasser Angelas nackte Haut. Sie seufzte vor Wonne, als sie sich auf den Rücken legte und, das Gesicht dem Sternenhimmel zugewandt, einfach treiben ließ.

Das Meer war beinahe lauwarm, aber dennoch erfrischend. Jetzt, in der Dunkelheit, wirkte es wie königsblaue Tinte, während es untertags, unter der gleißenden karibischen Sonne, türkisfarben war.

Nach einer Weile glitt Angela zurück in die Brustlage und begann, mit schnellen, kräftigen Stößen zu schwimmen. Sie spürte, wie das perlende Wasser zwischen ihre Beine drang. In ihrem Schoß schienen sich kleine Strudel zu bilden. Und das fühlte sich gut an, verdammt gut sogar! Lustschauer begannen durch ihren Körper zu jagen.

Wieder war sie erstaunt und überrascht, mitgerissen von der Sinnlichkeit dieses nächtlichen einsamen Badeausflugs.

Angela wusste nicht, wie lange sie schon so geschwommen war, als ihr Blick plötzlich von einer Bewegung am Strand angezogen wurde.

Sie beobachtete eine männliche Gestalt, die bei einem kleinen Häufchen stehengeblieben war, das sich dunkel gegen den helleren Sandstrand abhob. Jetzt bückte sich der Mann und hielt dann seinen Fund in die Höhe.

Angela erstarrte. Der Kerl hatte ihren Badeanzug gefunden!

Schon wollte sie laut rufen, ließ es aber dann sein. Vermutlich hätte er sie gegen die laute Brandung ohnehin nicht gehört.

Erleichtert beobachtete sie, wie er den Badeanzug wieder auf den Sand legte, bevor er sich seinerseits ins Wasser warf. Er kam mit schnellen, kraftvollen Schwimmstößen direkt auf sie zu.

Angela rührte sich kaum, ließ sich einfach im Wasser treiben. Als der Mann nur noch wenige Meter von ihr entfernt war, entdeckte er sie.

Und sie sah jetzt auch, was sie bereits geahnt hatte. Es war der Fremde vom Abend in der Hotelbar!

Er hob die Hand, winkte ihr zu.

»Was für eine wunderschöne Nacht zum Schwimmen!«, rief er auf Englisch mit breitem amerikanischem Akzent.

»Ja, wirklich wundervoll«, brachte Angela mit schwachem Stimmchen heraus. Ihr dummes Herz pochte bis zum Hals, und sie ärgerte sich über sich selbst.

Der Mann schwamm näher, ein Lächeln umspielte seinen Mund.

Angela dachte ein weiteres Mal: Wie attraktiv er ist … Sogar jetzt, im Dunkeln, im Meer treibend, stach ihr diese Tatsache in die Augen.

»Sie sind mir nicht aus dem Kopf gegangen«, sagte er in diesem Moment. »Ich hatte gehofft, Sie heute Nacht am Strand zu treffen!«

»Ich bin mit meinem Freund hier«, warf Angela fast zaghaft ein und kam sich ungeheuer dämlich vor.

»Das macht nichts« – er lachte leise , »ich reise ohnehin morgen Abend zurück nach New York.«

Jetzt war er ganz nahe.

Als Nächstes spürte Angela seine Hände, die ihre Brüste umfassten. Gleichzeitig presste sich sein Mund leidenschaftlich auf ihre Lippen, die sich auch gehorsam öffneten.

Seine Zunge begann zu spielen – und Angela suchte hektisch mit beiden Füßen nach dem Grund, denn das Wasser reichte ihr hier bis beinahe ans Kinn. Sie fürchtete, jeden Moment den Boden unter den Füßen zu verlieren, im wahrsten Sinne des Wortes.

Der Fremde stand ebenfalls, und als sie impulsiv ihre Arme um seinen Hals warf und sich an ihn drängte, merkte Angela, dass er nackt war. Seine spürbare Erregung verzückte sie und trug dazu bei, dass sie jegliche Hemmungen fallen ließ.

Der Mann stöhnte jetzt leise und presste sie noch enger an sich. Kein Löschblatt hätte mehr zwischen ihre Körper gepasst. Er ließ seine Hände unter ihre Pobacken gleiten und hob Angela sanft hoch, während er ihr gleichzeitig seine Lenden entgegenstieß.

Sie schlang impulsiv ihre Beine um seine Hüften und spürte, wie er auch schon in sie eindrang. Ihre hungrigen Leiber verschmolzen, und Angela glaubte, vor Lust zu vergehen.

Immer schneller und fordernder wurde ihr gemeinsamer Rhythmus. Berauschend und süß und sinnenverwirrend.

Der Mann in ihr schien Angela ganz auszufüllen, schien von jedem Zentimeter ihres Körpers Besitz ergreifen zu wollen. Bis sich die aufgestaute Lust schließlich bei beiden gleichzeitig entlud.

Hinterher suchten seine Lippen zärtlich ihren Mund, ihre Ohrläppchen, ihre Brustknospen, wobei immer noch kleine, langsam verebbende Lustschauer durch Angelas Körper jagten.

Ein derartig intensives Nachspiel erlebte sie zum ersten Mal in ihrem Leben.

Eine kleine Ewigkeit später ließen sie sich zum Strand zurücktreiben.

Als Angela seinen glänzenden, nassen Körper so im hellen Mondlicht sah, glaubte sie glatt einen köstlichen Moment lang, noch nie einen schöneren Mann gesehen zu haben.

Auch er ließ seine Augen bewundernd über ihre Figur gleiten, ehe er sie bei der Hand nahm.

»Komm mit mir«, flüsterte er, »die Nacht ist noch jung. Lass sie uns genießen.«

Sie folgte ihm willig den hellen Strand entlang, zu einer kleinen Gruppe von hohen Palmen. Hier, unter den leise raschelnden Palmwedeln, liebten sie sich nun erneut im weichen, noch von der Tageshitze erwärmten Sand …

An dieser Stelle gewann Angies eigenes engelhaftes Bewusstsein wieder die Oberhand. Es klickte sich aus Angela Engels längst vergangenem Abenteuer kurzerhand aus.

Ohnehin hatte sich die ganze Episode mehr oder weniger in Bruchteilen einer Sekunde abgespielt. Ebenso lange, wie ein Gedanke brauchte, um sich zu formen, in Erscheinung zu treten und zu Ende gedacht zu werden.

Schneller als die Lichtgeschwindigkeit jedenfalls.

Angie starrte Allister nach seinem soeben erfolgten Ausbruch mit großen Augen an.

Der starrte stumm und ziemlich verzweifelt zurück. Sein bestes Stück ragte mittlerweile frech fast bis zum Bauchnabel auf. Allister wusste das, er brauchte gar nicht nachzusehen.

»Fuck«, murmelte er deshalb gleich noch einmal.

Erstens, um seine Verlegenheit zu überspielen und um sich, zweitens, gleichzeitig als ganzer Kerl zu erweisen, der durchaus wusste, welche Reaktion wann und wo einer Dame gegenüber angebracht wäre. Auch wenn er dann nicht in der Lage war, nach bestem Wissen zu handeln. Immerhin war er ein Mann und als solcher fehlbar.

Und natürlich war es Allister auch lieber, er stand ihm zu Unzeiten, als nicht zu den gegebenen Zeiten, wenn er nämlich gefordert war!

Dieser verhinderte Engel hier brauchte also gar nicht so zu starren, es war nicht einzig und allein Allisters Schuld. Er war lediglich schwimmen gewesen, während sie aus einer Wolke geplumpst zu sein schien! Waren das vielleicht Manieren?

Okay, gut! Zu ihren Gunsten konnte man natürlich anführen, dass er, Allister Fraser aus dem schottischen Aberdeen, nicht direkt in nüchternem Zustand schwimmen gegangen war.

Aber, zum Teufel noch mal, so waren sie eben, die Schotten! So viel wusste immerhin jedes Schulmädchen.

Allister war jedenfalls durchaus geneigt, die ominöse Wolke ganz einfach zu vergessen.

Wenn die Kleine hier dafür ebenfalls auf der Stelle vergaß, was sie gesehen hatte, und sich am besten ganz einfach aus dem Staub machte. Auf der nächsten Wolke einfach wieder absegelte.

Nicht auszudenken, wenn sie jetzt hysterisch würde! Und, vom Anblick der nackten, harten Tatsachen geschockt, losschrie. Frühe Strandläufer oder fanatische Sonnenaufgangsanhänger könnten sie hören und die Polizei rufen.

Allister wusste durchaus, wie unangenehm ein Aufenthalt in einem spanischen Gefängnis ausfallen konnte.

Ein Freund hatte ihm erst kürzlich Einzelheiten seiner eigenen Verhaftung geschildert. Eine Verhaftung, die übrigens aus nichtigem Anlass heraus geschehen war. Allisters Kumpel war lediglich auf seinem Mountainbike gestrauchelt und gegen den Außenspiegel eines am Straßenrand stehenden hiesigen Polizeiwagens gefallen.

Besagter Außenspiegel war daraufhin im 180-Grad-Winkel nach innen umgeknickt.

Eine Bagatelle, die mittels eines einzigen Handgriffs behoben werden konnte.

Dennoch waren die beiden Beamten der Guardia Civil derart in Rage geraten, dass sie aus dem Wagen sprangen und ihre Schlagstöcke zückten.

Der arme Harry aus Glasgow fing sich zuerst eine ordentliche Tracht Prügel ein, die zwar gegen jegliche Menschenrechtskonvention verabreicht wurde, aber wen kümmerte das schon?

Die Beamten der Guardia Civil jedenfalls nicht.

Und die Bewohner des kleinen Gebirgsdörfchens, in dem der Vorfall stattfand, im Übrigen auch nicht. Schon weil die sich nicht gerne mit den Typen von der Polente anlegten, so oder so. Immerhin gab es im Dorf jede Menge schwarzgebrannten Alkohols. Und überhaupt, was wusste man schon, was diese Fremden aus aller Herren Ländern auf der Insel so anstellten, nicht wahr?

Anschließend wurde Harry dann auch noch – ohne sein heißgeliebtes Mountainbike, das sich nie wiederfand – in das Polizeiauto und direkt ins Gefängnis nach Santa Cruz verfrachtet.

Wo man ihn zwei Tage einfach festhielt. Während dieser Zeit wurde ihm vorsorglich auch noch sein Handy weggenommen. Er hätte damit ja seine britische Botschaft oder zumindest einen Anwalt anrufen und Krach schlagen können.

Nach recht ungemütlichen 48 Stunden, zusammen mit einer wilden Meute übelriechender Leidensgenossen in einer reichlich knapp bemessenen Zelle, wurde Harry schließlich wieder auf freien Fuß gesetzt.

Man überreichte ihm sein Handy, seinen Pass und seinen Geldbeutel – samt Geld – und ließ ihn ziehen.

Mit freundlichen Wünschen für einen angenehmen Aufenthalt auf »unserer schönen Insel« ausgestattet.

Den Schaden am Polizeiwagen bräuchte er kulanterweise nicht zu ersetzen, teilte man ihm noch mit.

Harry war darüber so dankbar und erfreut gewesen, dass er hinterher lediglich seinem besten Freund Allister von der Episode erzählt hatte. Dieser wusste seither vor allem eines: Es war besser, sich nicht von der hiesigen Polente aufgreifen zu lassen.

Nicht auszudenken, wie die Guardia Civil erst reagieren mochte, wenn sie von dieser kleinen Strandszene hier Wind bekam!

Sexuelle Belästigung … versuchte Vergewaltigung …? Wie viel mochte darauf in Spanien wohl stehen?

Allister entfuhr bei diesen unangenehmen Gedanken ein weiteres kräftiges »Fuck!«, wodurch er Angie gleichzeitig abzulenken hoffte.

Vielleicht besaß sie ja Humor und musste lachen?

Bitte, bitte, lach einfach, Mädchen! Ja? Alles, bloß nicht schreien, hörst du?

Sie starrte aber weiterhin so … so überrascht?

Ja, das traf es, überrascht!

Wobei Allister schon verstehen konnte, warum und weshalb. Immerhin zitterte er mittlerweile sichtlich im Morgenwind, der ihm überdies eine respektable Gänsehaut bescherte. Und das am ganzen splitternackten Körper.

Und trotzdem stand er ihm noch immer wie eine Eins. Es war die Hölle! Und der blanke Hohn und gegen die Naturgesetze obendrein.

Himmelherrgottnochmaleins! FUCKFUCKFUCK.

Wie viele Männer mussten Viagra schlucken oder Schlimmeres? Nur damit das passierte, wenn es sollte und vor allem gefahrlos konnte?

Und hier stand er – Allister Fraser – und wünschte sich weit, weit weg. Von seinem eigenen Schwanz.

Was musste sie aber auch so schrecklich attraktiv sein? Diese Person hier war der personifizierte Sex! Es müsste eigentlich von Rechts wegen verboten sein, dass sich so ein Weibsbild frühmorgens und noch dazu leicht bekleidet an öffentlichen Stränden herumtrieb.

Allister schluckte und versuchte ein Lächeln, das ihm aber gründlich misslang. Es kam nur ein schiefes Grinsen dabei heraus. Er fühlte sich mies.

Für Angie hingegen wurde es jetzt zunehmend ungemütlich in ihrer engen Jeans. Die Nässe zwischen ihren Beinen nahm sogar noch zu, während ihre Augen sich nicht von Allisters stattlicher Latte lösen konnten.

Sie machte einen beherzten Schritt auf ihn zu und streckte sogar die Hand aus.

Von diesem Augenblick an lief dann alles wie von selbst.

Wilder Engel

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