Читать книгу Zärtlicher Horror - Jill Zwaan - Страница 5
Оглавление3. heißes Naß & Lust auf mehr
Toni erreichte ihre Wohnung mit pochenden Herzen. Sie schloß die Tür mit zitternden Händen auf, trat in ihre Wohnung und schloß die Tür blitzschnell hinter sich. Sie verriegelte diese mehrfach. Toni lehnte sich gegen die Tür und atmete tief durch. Völlig verwirrt und erschöpft dachte sie darüber nocheinmal nach und sagte zu sich,: "das kann alles nicht wahr sein. Nachdem Toni sich ein wenig beruhig hatte, ließ sie sich eine warme Wanne ein, zog sich aus und legte sich erschöpft hinein. Sie schloß die Augen und genoß die Ruhe und das warme Wasser auf ihrer Haut. Nach einer Weile wachte sie durch das klingeln des Telefons auf. Durch das warme Wasser mußte sie wohl eingedößt sein. Noch etwas benebelt vom Schlaf, lauschte sie dem klingeln bis der Anrufbeantworter ansprang und der Anrufer darauf sprach. " Hallo, mein sexy Engel. Du siehst so scharf aus wenn Du völlig entspannt das warme Wasser genießt." "Stell Dir vor, meine Hände berühren Deinen Hals und gleiten sanft über Deine Arme hinunter bis hin zu Deinen Brüsten. Deine Knospen stehen so hart, daß es mich noch wilder auf Dich macht." Toni war noch im Nebel ihres Schlafes, sie fühlte sich so leicht und etwas erregt. "Ich möchte Deinen Hals liebkosen, Dich überall streicheln, bis Du in völliger Extase bist." Antonia spürte die zarten, streichelnden Hände auf ihrem Körper. Sie ließ sich fallen, gab sich der Lust und Zärtlichkeit hin. Wie weiche, warme Hände sanft über ihren Körper streichelten. Toni hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Langsam wurde sie an den Hüften, bis zu den Oberschenkeln gestreichelt. Erst von außen bis ganz langsam die Hände in die Innenseite ihrer warmen Schenkel glitten. Ihre Gedanken hofften und riefen in ihrem Kopf: " weiter, bitte hör nicht auf! " Sie verspührte einen Druck zwischen ihren Beinen, der sie aufstöhnen ließ. Sie flüsterte: " Hör nicht auf, ich will mehr! " Ihr Körper fing an sich im Rythmus zu bewegen. Immer wieder stöhnte Toni auf. Sie hatte das Gefühl zwischen ihren Beinen liebkost zu werden und mit den Händen wird sie sanft am Oberkörper und den Brüsten massiert. Toni war fast nicht mehr bei sich. Sie gab sich völlig dem Rythmus hin. Voller Extase kam Toni zum Höhepunkt. Sie stöhnte laut auf und glitt sanft zurück. Mach einer Weile, als ihr Puls sich wieder beruhigt hatte, öffnete sie ihre Augen. Noch etwas verwirrt schaute sie sich um. Hatte sie nicht eben den besten Höhepunkt ihres Lebens gehabt? Aber das kann nicht sein, Toni war allein. Sie erinnerte sich: Da war diese Stimme, diese Hände mit den leidenschaftlichen Liebkosungen. Nein, das kann nicht sein. Doch Toni hatte eben etwas gespürt und das beste seit langen bekommen, obwohl sie alleine und sie selber nichts gemacht hat. Toni stieg aus der Wanne, noch in Gedanken an eben. Sie trocknete sich ab und ging den Flur entlang um sich im Schlafzimmer etwas anderes zum anziehen zu holen. Sie sah, wie ihr Anrufbeantworter blinkte und ihr somit mitteilt, das jemand angerufen hat. Sie drückte die Abhörtaste und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder diese Stimme hörte: "Hallo, mein sexy Engel, Du siehst so scharf aus wenn..." Toni war so geschockt das sie starr vor Schreck stehen blieb. "...berühren Deinen Hals und gleiten sanft über Deine Arme hinunter...."Mit einem Ruck drehte sie sich um und rannte zum AB um diesen schnell abzuschalten. Toni fing an zu zittern als sie registrierte, das dieses alles Wirklichkeit war, was eben passiert ist. Wer ist diese Person, der sie auf Arbeit und jetzt auch noch zu Hause anruft? Toni kam ein Verdacht auf Steve. Es kann nur Steve sein. War er nicht schon von Anfang an komisch gegenüber Toni? Jetzt erscheint er nicht auf der Arbeit, ruft sie im Job an, spioniert ihr hinterher und verführt sie telefonisch zu Hause? Das kann alles nicht sein. Toni du spinnst !!! Du bist überarbeitet und brauchst dringend Urlaub.