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Kapitel 1

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Paris

65 Millionen Jahre später

14. Februar, 2004

ESA (Europäische Weltraumorganisation) – Hauptquartier

Der kleine, fensterlose Raum war in Weiß gehalten und wirkte steril und kalt. Die kahlen Wände und das helle Neonlicht von der Decke machten ihn kein bisschen sympathischer. Acht Personen saßen angespannt hinter ihren Tischen. Als ein weiterer Mann den Raum betrat, blickten ihn alle Anwesenden fragend an. Niemand wusste, warum sie zu diesem Termin eingeladen wurden. Noch dazu war dieses Treffen als streng geheim deklariert worden.

Während sich die Anwesenden untereinander kannten, war der eintretende Mann allen fremd. Er war im Gegensatz zu den anderen Personen im Raum mit einem scheinbar teuren, schwarzen Anzug gekleidet. Auch sein Hemd und die Hose waren schwarz. Durch den Anzug wirkte sein helles Gesicht noch bleicher. Er schien schon sehr lange keine Sonne gesehen zu haben.

Wortlos ging er hinter das bereitgestellte Rednerpult, legte eine Mappe und eine Fernbedienung vor sich hin und räusperte sich.

»Einen schönen Tag, meine Damen und Herren. Ich habe vor wenigen Stunden mit Herrn Dordain gesprochen, der dieses Meeting einberufen und sie alle persönlich ausgesucht hat. Außer uns weiß nur Herr Dordain über dieses Treffen Bescheid. Dabei wird es auch bleiben, ich nehme an, sie haben alle die Geheimhaltungsverträge durchgelesen und unterschrieben.«

Leise tuschelten die Personen untereinander. Wenn Generaldirektor Dordain sie alle selbst ausgesucht hatte, musste es sich um etwas Wichtiges handeln.

Eine der anwesenden Personen, Walter Knoth, lehnte sich in seinem hellbraunen Sessel zurück. An seinen Nachbarn gewandt, meinte er: »Nach dem Verlust unserer Landeeinheit, kann es nicht viel Positives sein, was man uns sagen wird.«

Er kannte alle Anwesenden recht gut. Sie arbeiteten zusammen an der ersten europäischen Marsmission ›Mars Express‹.

Walter Knoth war einer der hauptverantwortlichen Wissenschaftler, hatte viel Rechenarbeit geleistet und die letzten Jahre nur mit diesem Projekt verbracht. Er war vor allem mit der Landeeinheit ›Beagle 2‹ vertraut gewesen, doch seine Aufgabe war nach dem Absturz der Sonde weitgehend erledigt. Die Einheit hätte Ende Dezember auf der Marsoberfläche landen sollen. Aber der Kontakt zur Sonde ging verloren und konnte nicht wieder hergestellt werden. Erst vor wenigen Tagen wurde der Öffentlichkeit bekannt gegeben, dass ›Beagle 2‹ bei der Landung zerstört wurde.

»Wie sie alle wissen«, fuhr der Mann ohne sich vorzustellen fort, »hat die Mars Express - Sonde die planmäßige Umlaufbahn um den Mars erreicht. Diese Operation wird natürlich weiter geführt. Unser Treffen bezieht sich aber auf die Landeeinheit.«

Walter Knoth zuckte leicht zusammen. Er hatte befürchtet, dass es um den Verlust der Sonde ging. Wahrscheinlich würde es das Ende seiner Karriere bei ESA bedeuten.

»Die Sonde ist abgestürzt und wir haben inzwischen den Kontakt verloren, das ist nichts Neues für Sie. Aber was die Medien nicht erfahren werden und diesen Raum auch nicht verlassen wird, sind folgende Informationen:

Die Sonde ist beim Eintritt in die Marsatmosphäre vom Kurs abgekommen und flog unkontrolliert zu Boden. Anscheinend waren die Gas-Airbags und der Fallschirm noch intakt, denn die Sonde erreichte den Boden mehr oder weniger im guten Zustand. Beim Aufprall schalteten sich die Panoramakameras ein. Diese Bilder haben wir erhalten und mehrmals überprüft.«

Der Mann nahm die Fernbedienung und schaltete den Beamer ein. Hinter ihm erschien ein Farbbild der Marsoberfläche. Vor der Kamera erstreckte sich eine Ebene mit vielen größeren und kleineren Steinen, die in der Gegend herumlagen. Alles war in der typischen rötlichen Farbe, so wie man es vom Mars erwartete.

Ein weiteres Bild erschien. Wieder war die Ebene zu sehen, im Hintergrund stand ein rechteckiger Fels senkrecht in die Luft.

»Sie sehen hier einen Monolithen, der alleine in einer weiten Ebene steht. Aufgrund dieses auffälligen Steins konnten wir die letzte Position von Beagle 2 bestimmen.«

»Was hilft uns das, wenn wir den Kontakt zur Sonde verloren haben?«, warf Walter ein. Es tat ihm weh, diese Bilder zu sehen. Die Sonde ›Beagle 2‹ war sein Projekt, an dem er die letzten Jahre fast durchgehend gearbeitet und geforscht hatte. Er hatte sich viele neue Informationen durch die geplanten Boden- und Gesteinsproben erwartet, aber dann hatte sich alles binnen Minuten zerschlagen. Die Bilder, die ihnen nun gezeigt wurden, waren zwar sehr interessant, aber nur ein kleiner Trost im Vergleich zu den geplanten Erkenntnissen.

»Und was daran ist nun so geheim?«, fragte ein anderer Kollege.

»Dazu komme ich nun«, bekam er knapp als Antwort.

Das Bild wechselte. Die untere Hälfte des Bildes war dunkel, im oberen Teil war der Marsboden deutlich zu erkennen.

»Es sieht ganz danach aus, als wäre die Sonde in eine kleine Öffnung gefallen, oder hat beim Aufsetzen eine dünnere Gesteinsschicht durchbrochen«, erklärte ihnen der Mann im Anzug.

»Entschuldigung!«, unterbrach ihn eine Frau aus der letzten Reihe. Walter kannte sie. Doktor Susanne Widmar war über die Jahre eine gute Freundin von Walter geworden. Die Expertin auf dem Gebiet der Planetologie war bekannt für ihre schnell aufbrausende Art. Mehrmals war sie mit den Kollegen aneinandergeraten, wenn sie überzeugt war, im Recht zu sein.

Susanne Widmar stand auf und blickte den unbekannten Mann verärgert an.

»Was wollen Sie eigentlich von uns? Die Mission ist gescheitert. Uns bleibt gerade noch die Mars Express - Sonde, aber die Landeeinheit …«, fuhr sie den Mann an.

»Diese Landeeinheit wird wahrscheinlich er Grundstein für eine der größten Entdeckungen der Menschheit sein«, meinte dieser emotionslos.

Fragende Blicke waren auf ihn gerichtet.

»Dies ist das letzte Bild, das wir von Beagle 2 empfangen haben. Denke Sie bitte daran, es ist streng geheim und nichts davon wird vorerst an die Öffentlichkeit kommen.«

Walter überlegte, was der Anzugträger ihnen wohl für eine Entdeckung anzubieten hatte.

Als das große Bild vor ihm an der Wand erschien, verschlug es nicht nur ihm die Sprache. Eine junge Frau ließ einen kurzen Schrei los, ein anderer richtete sich spontan auf und fiel fast mit dem Sessel rückwärts. Susanne Widmar blinzelte mehrmals und wich einen Schritt von ihrem Tisch zurück. Walter blickte mit offenem Mund und aufgerissenen Augen auf die Wand.

Das Bild wurde gemacht, als die Sonde in eine Höhle fiel. Die Wände rostig rot, fast leuchtend. Aber das Unglaubliche war am Boden der Höhle zu sehen.

Dort wuchsen unzählige unbekannte Pflanzen in den verschiedensten Farben. Die Blätter schimmerten in allen möglichen Rot- und Brauntönen, gelbliche Knospen waren in alle Richtungen geneigt. Eine weitere Pflanze fiel Walter auf. Der untere Teil glich einem Ameisenhügel. Aus der oberen Spitze ragte ein langer bräunlicher Stil mit Dornen in die Luft, an dessen Ende eine Blüte war, in deren Mitte eine blaue Knospe herausleuchtete. Mehrere dieser blauen Knospen lagen auf dem roten Steinboden. Bei jeder Pflanze waren auf dem Boden kleine grasähnliche Büschel zu erkennen.

Walter schüttelte den Kopf, schloss für einen Moment die Augen und sah erneut zu dem Bild. »Das ist ... unmöglich«, stammelte jemand neben ihm.

»Verstehen Sie nun, meine Damen und Herren, warum unser Treffen streng vertraulich ist?«, fragte der Mann am Pult, immer noch ohne Emotionen.

»Das … das heißt … Wir haben Leben auf dem Mars gefunden«, stotterte Walter, der stehend das Bild in sich aufsog. Seit Jahrzenten war er überzeugt davon, dass es außerhalb der Erde Anzeichen für außerirdisches Leben geben musste, nun hatte er den Beweis vor seinen Augen.

»Sie haben es erkannt. Wir haben sie alle hier ausgewählt, um ein neues Projekt auf die Beine zu stellen. Eine bemannte Reise zum Mars um diese Pflanzen zu untersuchen und einzusammeln«, offenbarte der mysteriöse Mann ihnen.

Ein Raunen ging durch den Raum. Jeder begann zu reden.

»Das würde viel zu lange dauern.«

»Wir brauchen unbedingt Unterstützung. Die NASA, Förderungen von der UNO, …«

»Das wird unser Bild vom Universum verändern.«

Der Mann hob die Hand und wartete ab, bis sich die Aufregung gelegt hatte.

»Ich möchte sie nun bitten, zu überlegen, was sie benötigen, um dieses Projekt zu realisieren. Wir haben den ganzen Tag Zeit und ich werde alle Vorschläge von ihnen notieren.«

»Ich brauche etwas zu trinken. Ich bin gleich wieder da«, meinte Walter und drehte sich in Richtung Tür.

»Denken Sie daran, Herr Knoth. Kein Wort zu irgendeiner Person«, ermahnte ihn der Mann.

Walter zuckte leicht zusammen. Wer auch immer dieser Mann war, er wusste genau, wer hier in diesem Raum saß.

Walter nickte ihm zu und verließ den Raum. Er musste nur um die Ecke biegen, um zum Getränkeautomaten zu gelangen.

Erfolglos versuchte er, nicht über das gerade Gesehene nachzudenken, das Bild hatte sich in seinen Kopf gebrannt.

Jahrelang wurde Walter für seine Überzeugung ausgelacht. Er war einer der wenigen Wissenschaftler, die ernsthaft über das Thema ›Außerirdisches Leben‹ sprachen. Viele seiner Kollegen lachten über seine Thesen, aber nun gab es eindeutige Beweise.

Mit zwei Mineralwasserflaschen kehrte er zurück. Als er die Tür öffnete, hörte er, wie alle untereinander diskutierten. Der Mann im Anzug stand immer noch beim Pult und lauschte ihnen stillschweigend. Der Projektor war abgedreht, die Wand hinter dem Mann war wieder weiß.

Walter stellte die Flaschen auf den Tisch und ging zu ihm.

»Kann ich das letzte Bild bitte noch einmal sehen. Ich weiß nicht, ob Sie …«

»Walter Knoth, 53, gebürtiger Österreicher. Sie waren maßgeblich an der Planung der Beagle–Sonde beteiligt. Außerdem sind sie wahrscheinlich der Einzige in diesem Raum, für den diese Nachricht eine Befriedigung ist. Immerhin sind Sie schon immer davon überzeugt gewesen, dass …«

»Woher wissen Sie so viel über uns?«, unterbrach ihn Walter.

Der Mann holte ein Foto aus seiner Mappe hervor. Es war die Aufnahme mit den Pflanzen.

»Studieren Sie das Bild genau und überlegen Sie sich, wie wir schnellstmöglich zum Mars kommen. Sie können ruhig eine rauchen gehen. Im Zimmer gegenüber ist der Brandmelder abgedreht. Ich habe selber dort geraucht«, erklärte er ihm emotionslos und überreichte ihm das Bild, ausgedruckt und vergrößert.

Walter stand beim offenen Fenster und konnte seinen Blick nicht von dem Foto nehmen. Für die Jahreszeit war es viel zu kalt, heute schneite es sogar. Die Flocken flogen in den Raum, aber Walter hatte keinen Blick dafür. Er zog an seiner Zigarette und betrachte das Bild. Die Gedanken wirbelten in seinem Kopf umher und es fiel ihm schwer, klare Gedanken zu fassen.

Plötzlich stutze er. Am Rand des Bildes sah er einen kleinen Durchgang von der Höhle. Das Licht, welches von oben in die Höhle schien, machte es schwer, den Abschnitt genauer zu erkennen. Aber Walter war sich sicher, dass er dort etwas erkannte, was ihm den Atem raubte.

Hinter dem Durchgang war an einer dunklen Wand eine Zeichnung zu erkennen:

»Oh mein Gott«, murmelte Walter ungläubig. Obwohl es schwer zu erkennen war, wusste Walter sofort, was er sah, da er sich viel mit der Geschichte der Maya beschäftigte. Vor allem mit den Legenden rund um das astronomische Wissen des alten Volkes aus Mexiko. »Es existiert also wirklich«, murmelte er, »Das Tor zu einer anderen Welt.« Er warf die Zigarette achtlos aus dem Fenster und rannte zur Tür. Als er die Türklinke in der Hand und die Tür schon zur Hälfte geöffnet hatte, kam es im Raum vor ihm zu einer Explosion. Die Tür zu dem Besprechungsraum, in dem er noch vor wenigen Minuten saß, flog ihm entgegen. Er sah noch, wie der Besprechungsraum voller Flammen und Rauch war, während er zu Boden geschleudert wurde. Gerade als er realisierte, was passierte, traf ihn ein Stück von der betonierten Wand direkt an der Schläfe. Ohnmächtig blieb er liegen, das Bild von der Höhle noch fest in der Hand.

Eine Woche später

Walter stand im schneebedeckten Park vor dem Eiffelturm. Der Himmel war grau in grau, es schneite leicht und nur wenige Personen waren bei diesem tristen Wetter unterwegs.

Seine Kopfwunde war noch zu sehen, aber er trug keinen Verband mehr und hatte auch ansonsten keine ernsteren Verletzungen erlitten. Einige blaue Flecken zierten seinen Körper, aber er konnte von Glück sprechen, dass er noch am Leben war. Denn niemand in dem Raum hatte die Explosion überlebt.

Die letzten Tage waren die Hölle gewesen. Jeden Tag wurde Walter aufs Neue befragt. Jedes Mal musste er sich anhören, dass es weder einen mysteriösen Mann, noch eine geplante Besprechung und schon gar keine Bilder von der abgestürzten Sonde gab. Der Generaldirektor persönlich hatte ihm erklärt, weder von dem Treffen noch von irgendwelchen Bildern zu wissen. Walter versuchte ihnen alle Einzelheiten zu beschreiben, doch er merkte schnell, dass ihm keiner Glauben schenkte.

Die Explosion wurde auf eine defekte Gasleitung zurückgeführt und hinter vorgehaltener Hand wurde Walter inzwischen für verrückt erklärt. In zwei Tagen sollte er die Heimreise nach Wien antreten, da man seine Hilfe bei der europäischen Raumfahrtbehörde nicht mehr benötigte.

Er saß auf einer Parkbank, in einen dicken Mantel gewickelt und telefonierte mit seiner Tochter Monja.

»Ja, mein Schatz. Ich freue mich schon sehr auf Dich. Ich weiß, dass auch Du Dir schwertust, mir zu glauben, aber ich werde meine Untersuchungen nicht aufgeben.«

»Vater, komm zurück und wir reden in aller Ruhe darüber. Vielleicht kannst Du, wenn etwas Gras über diese Sache gewachsen ist, zurückkehren und Deine Arbeit fortsetzen«, sprach die junge Frau auf ihren Vater ein.

»Nein, mein Kind. Die werden mich nie wieder in ihre Nähe lassen oder mir etwas glauben. Wer auch immer dieser Mann war und wer auch immer uns töten wollte, hat ganze Arbeit geleistet. Ich habe hier nichts mehr. Ich will nur noch heim und mich einfach nur verkriechen. Mit der Zeit werde ich überlegen, wie es weitergehen soll.«

Nachdem er ihr nochmals versprach, sich sofort zu melden, sobald er in Wien gelandet war, verabschiedete er sich von seiner Tochter. Seine Frau war vor über zehn Jahren verstorben, seitdem gab es nur noch Monja, sein Kind. Er hatte sie die letzten Jahre vernachlässigt und immer seine Arbeit als wichtiger angesehen, doch nun war sie die Einzige, zu der er wollte.

Wahrscheinlich würde es ihn nicht lange in Wien halten und er sich bald auf die Suche nach Hinweisen zu der Höhle machen, aber zuerst wollte Walter seine Tochter besuchen.

Als er aufstand und einige Schritte in Richtung des berühmten Wahrzeichens von Paris machte, gesellte sich ein Mann an seine Seite.

»Ein beeindruckender Bau, dieser Eiffelturm, finden Sie nicht auch?«, fragte der Mann mit spanischem Akzent.

Walter drehte sich zu ihm.

Der sonnengebräunte Mann war mindestens einen Kopf größer als er und hatte millimeterkurz geschorene dunkle Haare, auf denen einige Schneeflocken glänzten. Am auffälligsten waren seine abstehenden Ohren und sein Körperbau, der Walter im ersten Moment auf einen Bodybuilder schließen ließ. Seine dunklen Augen wirken freundlich und er lächelte Walter an.

»Kenne ich Sie?«, fragte er den Fremden.

»Nein, Herr Knoth, noch nicht. Ich bin Miguel und ich glaube Ihnen.«

Miguel sah ihn an und ließ seine Nase leicht wackeln. Der Anblick war für Walter belustigend, aber er ließ sich nichts anmerken. Noch konnte er sich kein Bild machen, ob er diesem Fremden vertrauen konnte.

»Sie glauben mir was?«, fragte er skeptisch nach.

»Die Explosion bei der ESA, die Bilder vom Mars, das Zeichen an der Wand, die Verbindung zu den Maya. Gehen wir etwas spazieren, ich möchte Ihnen etwas über mich und meine Freunde erzählen. Sie werden schnell merken, dass Sie mir vertrauen können«, sagte er mit sanfter Stimme zu ihm.

»Ihnen vertrauen? Warum sollte ich das?« Walter war immer noch sehr unsicher, ob er dem Mann Glauben schenken sollte.

»Weil wir zu Joaquim gehören, ich glaube, das ist Grund genug.«

Der Name ließ Walters Skepsis sofort verfliegen.

»Lassen Sie uns gehen, ich habe Ihnen viel zu erzählen«, meinte Walter lächelnd.

Obsidian

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