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Am Flimmersee

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Wo ist die kleine Schwester? Sie ist schon wieder weg. Manchmal ist sie etwas anstrengend, wirklich. „Dafür ist sie nicht langweilig“, sagt Mama. Und: „Sie kann doppelt sehen, die kleine Schwester, sie sieht auch hinter den Nebel und den Dunst und unter die Wasseroberfläche.“

Erwachsene reden oft Unsinn. Als er neulich mit seinen Freunden angeln ging, wusste sie noch nicht einmal, an welcher Uferstelle die Karpfen gründeln. Sie ist nicht langweilig, ja, das stimmt. Sie ist neugierig und immer in Bewegung, wenn sie nicht schläft oder malt oder auf einem Zweig sitzt und singt.

Der kleine Elf setzt die Trockenpilz-Kappe auf und macht sich auf die Suche. Verkehrt herum trägt er sie, die Pilz-Kappe, mit dem Schirm im Nacken. Wozu denn das? Vielleicht findet er es einfach schön. Fast alle Leute hier tragen Käppis, aber richtig herum, in Blau und Gelb, in Grün und Rot. Der alte Wald-Elb, der vor langer Zeit zugewandert ist, meint, deshalb hießen die Leute hier Pilz-Elfen. Aber wer glaubt schon Wald- Elben, die uralt sind? Großvater sagt, das liegt an den vielen Hütten, die sie unter den großen Pilzen bauen. Die Hauben und Kappen der Pilze schützen vor Regen und schirmen im Sommer vor der heißen Sonne ab.

Großmutter lacht, wenn sie das hört. „So ein Quatsch“, sagt sie dann immer sehr laut und macht sich lustig: „Ihr dummen Beerensammler-Elfen, ihr Angel-Elfen und Seeufer-Elfen, ihr Apfelpflücker- und Rotkäppi-Elfen – wir sind alle einfach Elfen.“ Dann klopft sie auf den Holztisch und das Gespräch ist beendet. So ist die Großmutter.

Unser kleiner Elf macht sich auf den Weg durch das Dorf. Die Strohdachhütten und Ställe ziehen sich am Ufer entlang. Übrigens können die meisten Dorfbewohner mit den Pflanzen und Tieren reden. Wie sie das genau machen, hat ihnen noch niemand abgeschaut. Auch unser kleiner Elf versteht sie schon ein bisschen. Er fragt die Elfenblumen, ob sie seine kleine Schwester gesehen haben, doch die schwingen nur ihre schwefelgelben Blüten zum Gruß und haben nichts bemerkt. Er fragt die Trollblumen, aber die wackeln nur und sind albern. Das Pfeifengras orgelt in den höchsten Tönen, um auf sich aufmerksam zu machen, die Gräser haben leider auf nichts geachtet. Wo der feste Grund endet und das Wasser beginnt, rauschen und wogen überall die Schilfhalme in Wellen und Wind. Hier rastet gerne der Fischotter, sein Schnurrbart ist auch gleich zu sehen. Bis zu den Knien watet der kleine Elf ins Wasser, dann steht er vor ihm und stupst ihn zur Begrüßung auf die Nase.

Der Otter faucht und lacht überrascht, er war ein bisschen eingeschlafen: „Heute ist ja viel Unruhe am See, ständig passiert etwas, seit heute Morgen ist der blaurote Schneckendrache zu Besuch auf dem See, heute Mittag sind nicht nur die Tauben und die Schwalben über das Wasser geflogen, sondern auch zwei kleine Engel“, prustet er.

Der junge Elf macht einen sehr weisen Gesichtsausdruck: „Du siehst Gespenster, lieber Otter, du solltest auch einmal aus dem Wasser herauskommen.“

Der Otter spuckt einen Wasserstrahl in Richtung des kleinen Elfen, dass dieser sich zu Seite dreht, um nicht nass zu werden. „Sag das nicht, kleiner Elf, du bist wie der große Hecht vom Südufer, der hat einmal nach einem Engel geschnappt, aber er ist gegen eine unsichtbare Wand geprallt. Der Engel stand wie eine Libelle über dem Wasser in der Luft, hier vor dem Schilf. Und als der Hecht zurück ins Wasser gefallen ist, hat der Engel gewinkt – und ich glaube – gelächelt. Der Hecht hat das nie wieder versucht, er ist ja nicht dumm.“

Der kleine Elf rümpft die Nase und sagt, er hat noch nie Engel gesehen. Der Otter schnaubt: „Du bist ja noch jung, kleiner Elf, und die Engel kann längst nicht jeder sehen. Zwischen Wasser und Himmel gibt es mehr Dinge, als du sehen und riechen kannst. Du verstehst die Pflanzen und viele Tiere. Hast du dich auch schon einmal mit Muscheln unterhalten? Und die Sprache der Steine versteht niemand von uns. Die Engel mit ihren Flatterflügeln haben einen lustigen Lichtkranz, der ihnen folgt wie anderen ein Schatten in der Sonne, nur leuchtet er auch im Dunkeln. Das sind keine Käppis.“

Der junge Elf spitzt die Lippen und spuckt in hohem Bogen über den Otter, der unbeirrt weiterredet: „Im Schilf sind die Engel nur selten, ihr Gebiet ist hoch über den Wolken, da kennen sie sich aus. Hinter den Wolken geht es nämlich weiter, wie auf einer Treppe, immer nach oben – in die Richtung des Lichts, das auf uns strahlt und leuchtet. Und das uns sieht. Es ist nämlich nicht nur eine Lampe zum Anzünden und Ausblasen, es ist wie ein großes freundliches Auge.“

Der Elf wird unruhig und schnippst mit den Fingern, weshalb soll er dumme Steine verstehen, die nur in der Gegend herumliegen. Der alte Fischotter ist seltsam geworden, vielleicht ist das so, wenn man nie aus dem Wasser herauskommt. Vieles hat er gesehen, aber nicht seine Schwester. Zum Abschied würde Elf gerne noch einmal spucken, leider hat er keine Spucke mehr. Deshalb gibt er dem Otter einen Klaps auf die Nase und zieht weiter am Ufer entlang.

Auf einem Baumstumpf in der Nähe hockt der kleine Drache mit den undurchsichtigen Flügeln und lauert auf Fische. Er traut sich nicht mehr weiter hinein in die Schilfwelt und den unermesslichen See, weil er schon einige Male vom Hecht gebissen worden ist. Und: Das Ungeheuer aus dem Flimmersee hat ihn auch schon zweimal verprügelt. „Er wird immer mehr zum Pflanzenfresser“, sagen die alten Leute, „er frisst jetzt auch Rüben und Ranunkeln.“

Nach der Begrüßung murmelt der kleine Drache, dass heute ja viel Betrieb auf dem See sei: „Hast du auch den uralten Schneckendrachen auf dem Wasser gesehen?“ Der junge Elf schüttelt den Kopf, wer soll denn das sein? „Er taucht mal hier und mal da auf, meist an den Küsten, aber auch auf den größeren Seen und hier bei uns, er ist wasservernarrt. Der Schneckendrache liebt es, zu schwimmen, er surft auf der Wasseroberfläche, fast ohne eine Welle zu machen, tauchen kann er auch, so wie er möchte ich auch gerne schwimmen können.“

Der kleine Drache seufzt und der Elf wird ungeduldig, er hat noch nie von dem Schneckendrachen gehört, wie er denn aussehen solle. „Er trägt sein Haus wie eine Schnecke auf dem Rücken. In ihm spiegeln sich die Wolken und der Himmel, ja, die ganze Welt. An manchen Stellen ist sein Gehäuse durchsichtig und sein rotes Drachenblut schimmert und leuchtet, er soll sehr klug sein und die Engel lieben ihn.“

Schon wieder die Engel, der kleine Elf stöhnt. Immerhin passt der kleine Drache besser auf als all die anderen. Er hat nämlich die kleine Schwester gesehen, sitzend und strampelnd auf dem Haus der Weinbergschnecke, in der Hand hat sie ein Steinchen zum Klopfen gehabt. Sie feuerte die Schnecke an und rief ununterbrochen: „Schneller, schneller!“ Und dann sagt der kleine Drache: „Neben ihr hoppelte der Waschbärhamster.“

Der junge Elf und der Drache müssen da beide lachen, alle kennen den Kleinen, der irgendwann aus den Weizenfeldern eingewandert ist und meint, er sei ein Biberhamster. Stundenlang sitzt er am Ufer oder auf den Stegen und sieht auf den See. Wenn man ihn fragt, hört man, dass er gerne mit den Enten und den Kormoranen um die Wette taucht und dass er es liebt, die Fische zu necken. Aber noch niemand hat ihn im Wasser schwimmen sehen.

Großvater sagt, er sei ein Lügner: „Er kann gar nicht schwimmen.“ Jedenfalls ist er oft in der Nähe der kleinen Schwester und begleitet sie wie ein Hund. Der Drache hat von der Schnecke sogar noch gehört, dass sie gurgelte und murrte, irgendetwas wie: „Setz dich doch auf ein anderes Tier, wenn dir mein Kriechgang nicht gefällt.“

Der kleine Elf murmelt: „Na, Gott sei Dank, die Schnecke.“ Schnecke ist nicht so gefährlich wie Maus. Maus holpert und buckelt, das weiß er aus eigener Erfahrung. Nun folgt er der Spur der Schnecke, die silbern in der Sonne glänzt. Sie führt durch das Dorf am See entlang durch wohlriechende Pflanzen und Blumen, denn angenehme Gerüche sind den Elfen noch wichtiger als schöne Farben.

„Düfte öffnen geheime Türen unserer Seelen“, sagt die Großmutter manchmal abends. Morgens vergleicht sie sie gerne mit Musik: „Die strengen und die zarten, die milden und die starken Düfte bringen besondere Stimmungen in uns hervor, Düfte sind wie Musik.“ Auf dem Marktplatz wachsen die besonders ausgewählten Morcheln und Stäublinge mit den Zauberdüften, die alle Elfen so lieben. Sie können so stark werden, dass Kobolde kleben bleiben, dass Feen nicht mehr losfliegen können und dass Menschen in ihren Bann geschlagen werden. Sie verharren dann in der Bewegung und bleiben wie versteinert stehen. Aber niemandem passiert etwas, keiner wird verletzt. Die alten Frauen und Männer aus dem Elfen-Dorf haben ihre Pass- und Zauberwörter, um den Bann wieder zu lösen. Und wenn sie sich dann wieder bewegen können, die Menschen und Feen und Kobolde, dann lächeln sie so, als hätten sie etwas sehr Schönes geträumt.

Unser kleiner Elf lässt den Pilzplatz hinter sich und geht zum Ausgang des Dorfes, wo die Fliegen- und Steinpilze wachsen, er riecht schon Lavendel, Melisse und Minze. Veilchen nicken ihm freundlich zu, lustig schaukeln die Lavendelstengel. Kapuzinerkresse wuchert ein Stück neben ihm her und erzählt, verhaspelt sich: „Die Schneckenschwester, die Schwesternschnecke, nein, die Schwester auf der Schnecke ist vorbeigekommen.“ Doch dann kann die wuchernde Kresse nicht Schritt halten und fällt zurück.

Unter dem tanzenden Mückenschwarm kommt dem Elf eine pralle Zucchini entgegengeschlängelt und bleibt mitten auf dem Weg liegen. „Sei nicht so frech“, sagt der Jung-Elf, „sonst wirst du eingetopft und umgesiedelt.“ Elf wartet eine Antwort nicht ab, sondern folgt der Schneckenspur in das Reich der Menschen, in einen Garten. Auf dem Rasen spürt er überall die schlechte Laune der Grashalme. Er versteht sie gut. Mit Kalk und Dünger werden sie ermuntert, möglichst schnell zu wachsen, aber bevor sie blühen können und Samen verbreiten, werden sie schon wieder geschnitten. Fast niemand wächst so schnell wie die Grashalme, und doch steht die Zeit still, weil nie ein Ziel erreicht wird. Über dem Rasen liegt kein Glück, aber in der Ecke die Schnecke. Genauer das Schneckenhaus, denn die Schnecke hat sich in ihr Haus zurückgezogen und den Eingang mit Schleim versiegelt. Der Jung-Elf klopft mit seinem Stöckchen dagegen und ruft: „Liebe Schnecke, komm heraus, aus dem runden Schneckenhaus.“ Er weiß, dass Schnecken Reime und Lieder mögen, aber nichts geschieht. Er weiß nicht, dass die alte Schnecke schlecht hört und nur das Klopfen mitbekommt. Doch das kann auch Gefahr bedeuten, also bleibt sie lieber im Schutz ihres Hauses. Und je mehr der Elf klopft, umso mehr zieht sie sich zusammen. Wie weiter? Der Elfen-Junge weiß es nicht und macht erst einmal eine Pause. Er denkt, denn denken hilft immer, doch ihm fällt erst einmal nichts ein.

Wie er so sitzt, kommt ein Schmetterling vorbeigeflattert und lässt sich auf dem Schneckenhaus nieder: „Weshalb schlägst du denn die arme Schnecke?“ Der Elf will doch nur mit ihr reden, er schlägt sie doch gar nicht! „Wenn du sie herauslocken möchtest, musst du sie streicheln und ihr die Hand auflegen. Dann spürt sie die Wärme und weiß, dass du es gut mit ihr meinst“, rät der Schmetterling, seine bunt schillernden Flügel in den Sonnenstrahlen bewegend. Gesagt, getan.

Das Schneckenhaus wackelt und hebt sich, langsam gleitet die Schnecke heraus und fährt ihre schlanken glänzenden Fühler aus. „Hallo, kleiner Elf, was willst du denn?“

Er sucht seine Schwester, das kann sie sich doch denken. „Weißt du, wo sie jetzt ist?“

Die Schnecke wiegt ihr Haupt und sagt mit hoher freundlicher Stimme: „Du bist genauso ungeduldig wie deine Schwester, der ich immer zu langsam bin. Manchmal ärgert mich das, doch ich mag sie, du hast eine besonders allsichtige Schwester, obwohl sie noch so jung ist. Sie war mit diesem seltsamen Kaninchen und einem kleinen Engel unterwegs und wollte unbedingt ans andere Ufer, ich weiß nicht warum, vielleicht aus Neugier ...“

Der kleine Elf unterbricht sie, ob sie vielleicht den Schneckendrachen meint? Die Schnecke hat plötzlich eine hohe Fistelstimme: „Das sagen die Drachen immer, ich weiß, aber in Wirklichkeit ist sie eine Schnecke.“ Dem Elfen ist es gleich – Schneckendrache, Drachenschnecke – seinetwegen kann sie auch eine Graugans oder ein Schwan sein.

„Dann hatte ich eine gute Idee“, die Schneckenstimme hört sich wieder normal an, „bei mir war gerade eine uralte Verwandte zu Besuch, meine Urahnin, die blaurote Drachenschnecke. In der riesigen Trauerweide da vorne hielt sie ihren Mittagsschlaf. Zu ihr brachte ich deine Schwester, damit sie ihre Bitte vortragen konnte. Und die Drachenschnecke ist sofort darauf eingegangen. Bei den Fliegenpilzen ist sie ins Wasser geplätschert, es sah aus, als würde eine Fähre losfahren. Deine Schwester saß mitten auf dem großen Schneckenhaus, zwei kleine Engel schwebten über ihnen und das Begleitkaninchen wollte hinterherschwimmen.“

Während sie sich unterhalten, spürt der Elf einen Luftzug und sieht einen silbernen Schatten auf das Schneckenhaus fallen, in der Luft ist ein Geräusch, als würde mit Papier geraschelt. Er hebt den Kopf und sieht über sich die Libelle, die mit schwirrenden Flügeln und blau funkelndem Leib in der Sonne steht.

„Willst du wissen, wo deine Schwester ist, kleiner Elf? Sie liegt am Westufer des Sees in einer Seerose und schnarcht fürchterlich.“

Der Elf stöhnt, was hat er nur für eine Schwester! Dann sagt er: „Ja, liebe Libelle, das muss sie sein. Aber wie komme ich dahin?“

Der Schmetterling zuckt mit den Flügeln: „Ich kann dich fliegen, setz dich zwischen meine Flügel in den Reitersitz und halte still.“

Gesagt, getan. Der kleine Elf sitzt auf, sie winken der Schnecke zum Abschied, die Libelle fliegt vor und zeigt den Weg zu den Seerosen, sie landen auf einem Blatt neben der großen weißen Blüte, in der seine Schwester schon aufgewacht ist.

„Willerwat der grosche Bruder?“

„Kannst du nicht normal reden?“ Seine Schwester ist oft sehr peinlich.

„Kann isch nisch, isch bin eine Prinzesschin leder.“

„Was hat das denn mit Leder zu tun?“

„Leder, luder, lieder.“

„Jetzt rede endlich mal normal, ich soll dich nach Hause bringen.“ Manchmal mag er sie überhaupt nicht, obwohl es seine Schwester ist.

„Läder, leuder, leider.“ Er stöhnt, doch seine Schwester scheint unbeeindruckt: „Leider, leider weiß isch nischt, wie man alles rischtisch sprischt.“

Mit lauter Stimme fragt der Elf: „Wo ist der Drache und wo ist der Biberhamster?“

Für einen Augenblick wird die Schwester ernst: „Der Biberhamster ist beim Schwimmen doch immer so ungeschickt, doch er wollte uns folgen. Ich habe ihm zugerufen, er soll zurückschwimmen, aber dann habe ich ihn nicht mehr gesehen. Die beiden Engel haben mir gesagt, sie kümmern sich um ihn. Aber jetzt genug, liebes Bruderherz, die Engel sind verschwunden, der Schneckendrache hat sich vom Wasser in die Luft erhoben und ist weitergereist – und ich habe jetzt Hunger. Wie kommen wir nach Hause?“

Der Schmetterling, der schon ein bisschen ungeduldig ist, bietet an, die Schwester zu fliegen, er hat ja nun schon Übung.

„Dann nehme ich dich, kleiner Elf“, sagt die blaue Libelle, „du musst dich nur gut an meinem Körper festhalten.“ Zu zweit können sie also die Elfen-Geschwister zurückfliegen.

Da wird die kleine Schwester schon wieder peinlich: „Lieber guter Schmetterling, ganz im Ernscht, dasch ischt kein Ding, du verstehst doch sischer Spaß, und isch glaub, da geht noch was.“ Bei dem ungeduldigen Pfauenauge geht nichts mehr, alberne Elfenkinder, es startet und die Libelle folgt. Als kleine Luftflotte fliegen sie die Geschwister sicher ins Elfendorf ein. Beim Landeanflug gibt es allerdings ein kleines Missgeschick, Schwester Elfe rutscht ab und stürzt in einen Knollenblätterpilz, der in sich zusammenbricht und sie unter sich begräbt.

Der kleine Elf stellt sich daneben und ruft: „Schwesterschen, vorsischt, Mund zuhalten, der Pilz ischt giftisch.“

Schauderwelsch

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