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Die richtige Stätte für den Heldentod, dachte Privatdetektiv Joe Barry, als er in der Wüste von Texas ankam, um sein Erbe anzutreten. Und dieses Erbe entstand aus einer Scheibe vertrocknetem Sandkuchen; Erblasser schien der Teufel persönlich zu seln: ein Mann namens Hymnie.

Hymnie! Der Name brachte bei Joe Barry eine Saite zum Klingen. Er hatte ihn in Ganders Kneipe gehört, wo die pensionierten Kriminalbeamten tagten und aus ihrer Zeit erzählten, als es noch die großen Schlachten gab, in Chikago und New York. Die Lebenserwartung eines Polizisten betrug damals fünfundzwanzig Jahre, nämlich gerade so lange, bis er seine Ausbildung hinter sich hatte und eingesetzt werden konnte.

So erzählten die alten Kriminalisten und wischten sich den Bierschaum aus dem Bart.

Und einen Namen erwähnten sie immer wieder: Hymnie!

Privatdetektiv Joe Barry - Das Erbe des Teufels

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