Читать книгу Judentum - Johann Maier - Страница 5
ОглавлениеInhalt
1. Selbstbezeichnungen und Bezeichnungen
Teil II. Die geglaubte Geschichte in der jüdischen Religion
1. Die Verankerung in Schöpfungs- und Urgeschichte
1.3 Die Siebentagewoche und der Sabbat
1.4 Schöpfungsplan und Naturordnung
1.7 Die Erschaffung des Menschen, die Gottebenbildlichkeit und die Natur des Menschengeschlechts
2. Neubeginn und erneute qualitative Differenzierung
2.1 Der Noahbund und die sieben noachidischen Gebote
2.2 Der ethnogeographische Raum der Heilsgeschichte
3.1 Der Abrahamsbund. Die Erwählung und das Bundeszeichen der Beschneidung
4. Das Exil im »Sklavenhaus« Ägypten und der Auszug unter Mose (Ex 1–15)
5. Offenbarung bzw. Bundesschluss und Kultstiftung am Sinai (Ex 19ff)
5.1 Die Offenbarung durch Mose
5.2.1 Kultstätte und erwählter Kultort
5.2.2 Heiligkeit, rituelle Reinheit und Unreinheit
5.2.3 Kultfähigkeit und Kultgemeinschaft
7. Die Landnahme und das Land Israel
8. Von der Landnahme bis zur Zerstörung des Ersten Tempels
8.2 Saul und David: Der ungehorsame und der gehorsame Gesalbte des HERRN
8.3 König Salomo und der Erste Tempel
8.4 Die Könige von Juda und Israel
9. Das babylonische Exil und die Heimkehr
10. Die Zeit des Zweiten Tempels
10.1 Babylonier, Perser und Griechen
10.3 Die vier letzten Weltreiche
10.4 Edom/Esau: Rom als viertes Weltreich Daniels
11. Die messianische Herrschaft
12. Die Kommende Welt – der transzendente Heilszustand
Teil III. Jüdische Religion in der erlebten Geschichte
1. Von den Anfängen bis zur Diadochenherrschaft (323 v.Chr.)
1.1 Der regionale und zeitliche Rahmen
1.2 Die Ausbildung der politischen und kultischen Institutionen
1.3 Vom Exil zur Restauration und zur hierokratischen Verfassungsform
1.4 Die Institution der Torah
1.5 Die Sichtung und chronographische Einbindung der Traditionen und Programme
2. Von der Diadochenherrschaft bis zur Zerstörung des Zweiten Tempels
2.1 Einleitung
2.1.1 Neutestamentliche Zeitgeschichte und Hellenismus
2.1.2 Die literarischen Quellen
2.2 Unter ptolemäischer Herrschaft (305–200/198 v.Chr.)
2.3 Unter seleukidischer Herrschaft: Triumph und Zeit des Frevels
2.4 Hasmonäerherrschaft, Parteienstreit und Übergang zur Herrschaft Roms
2.5 Torah und Pentateuch
2.6 Die frühjüdischen Richtungen
2.6.1 Allgemeines
2.6.2 Essäer/Essener und die Gemeinschaften hinter den Qumrantexten
2.6.3 Sadduzäer
2.6.4 Pharisäer
2.6.5 Zelotismus
2.6.6 Taufsekten
2.6.7 Hellenistisches Judentum
2.6.8 Judenchristen
3. Die formative Periode des rabbinischen Judentums (70 n. Chr. bis zur arabischen Eroberung)
3.1 Traditionsbildung und literarisches Erbe
3.2 Die tannaitische Zeit (70–ca. 220 n. Chr.)
3.3 Die amoräische Zeit
4. Von der arabischen Expansion bis zur Vertreibung aus Spanien (632–1492)
4.1 Die neuen Verhältnisse
4.2 Religiöse Literatur
4.3 Die Halakah
4.4 Die Herausforderung durch das Christentum
4.5 Die Herausforderung durch den Islam
4.6 Die Herausforderung durch die karäische Bewegung
4.7 Profane Bildung und Tradition, Vernunfterkenntnis und Offenbarungsglaube
4.8 Kabbalah
5. Jüdische Religion von 1492 bis zur Aufklärung
5.1 Die neue Situation
5.2 Die religiöse Literatur
5.3 Das zweigeteilte sefardische Judentum
5.4 Kabbalah und Endzeitstimmung
5.5 Der osteuropäische Chasidismus
6. Jüdische Religion seit der Aufklärung
Vorbemerkung
6.1 Die Aufklärung im aschkenasischen Judentum
6.2 Erste Reformansätze und Wissenschaft des Judentums
6.3 Reformjudentum
6.4 Konservatives Judentum
6.5 Reconstructionism
6.6 Orthodoxie und osteuropäischer Chasidismus
6.6.1 Allgemeines
6.6.2 Aschkenasisch-osteuropäische Orthodoxie
6.6.3 Aschkenasisch-westliche Orthodoxie
6.6.4 Zionistische Orthodoxie
6.6.5 Sefardische und orientalische Orthodoxie
6.6.6 Chasidismus
6.6.7 Fundamentalismus und Extremismus
7. Zionismus und jüdische Religion
Vorbemerkung
7.1. Jüdische Religion und Mentalität unter dem unmittelbaren Eindruck der Šô′ ah
7.2 Jüdische Religion im jüdischen Staat
7.3 Jüdische Religion und Staat des jüdischen Volkes: Rechtszionistische Geschichtsrevision und Holocaust-Ideologie
Teil IV. Praktizierte Religion
1. Einführung
2. Heiligung des Lebens
3. Häuslicher Bereich und Familienleben
4. Gebetsleben und Lernen
Vorbemerkung
4.1 Benediktionen
4.2 Das Pflichtgebet Šema` Jiśra′ el (Höre, Israel)
4.3 Das Pflichtgebet Šemôneh-`eśräh (Achtzehngebet)
4.4 Das Qaddiš
4.5 Der synagogale Werktagsgottesdienst
4.6 Die Schriftlesung
5. Der Jahreszyklus
5.1 Allgemeines
5.2 Der Sabbat
5.3 Neumond
5.4 Der 1. Tišri: Ro′ š ha-šanah – Neujahr
5.5 Die zehn Bußtage
5.6 10. Tišri: Jôm kippûr/Jôm ha-kippûrîm – (Großer) Versöhnungstag
5.7 15–21. Tišri: Sûkkôt – Laubhüttenfest
5.8 Am 22./23. Tišri: Śimhat Tôrah – Torahfreude-Fest
5.9 Der 25. Kislev: Das Chanukkah-Fest
5.10 Der 10. Tebet
5.11 Der 15. Šebat: Neujahr der Bäume / T«W bi-šebat
5.12 Der 13. Adar: Ta`anît `Ester – Estherfasten
5.13 Der 14. bzw. 15. Adar: Purimfest
5.14 14.–20. Nisan: Päsach/Matzot-Fest
5.15 Die Omer-Periode
5.16 Der 27. Nisan: Jôm ha-šô′ ah – Holocaust – Gedenktag
5.17 Der 4.–5. `Ijjar: Jôm ha-zikkarôn – Gedächtnistag und Jôm ha-`açma `ût / Unabhängigkeitstag
5.18 Der 14. `Ijjar
5.19 Der 18. `Ijjar: La«G ba-`Omär
5.20 Der 28. `Ijjar: Jôm Jerûšalajim – Jerusalemstag
5.21 Šabû`ôt/`açärät – Wochenfest/Versammlung
5.22 Der 17. Tammuz
5.23 Der 9. ′Ab
5.24 Der 15. ′Ab
6. Der Lebenszyklus
Vorbemerkung
6.1 Geburt und Beschneidung
6.2 Pidjôn ha-ben – Auslösung des Sohnes
6.3 Kindheit
6.4 Bar miçwah - Gebotspflichtiger
6.5 Hochzeit
6.6 Im Trauerfall
Literatur