Читать книгу Substantieller Rechtsschutz im Mitarbeitervertretungsrecht der Evangelischen Kirche in Deutschland - Johannes Hempel - Страница 5
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеEinleitung, Problemaufriss und Gang der Untersuchung
A. Einleitung und Problemaufriss
I. Das Betriebsrätegesetz vom 4.2.1920 (BRG)
II. Die Zeit des Nationalsozialismus
III. Vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum MVG.EKD
IV. Der Rechtsschutz im „Ursprungs – MVG.EKD“ 1992 – (MVG.EKD 1992)
V. Das erste Änderungsgesetz zum MVG.EKD vom 6.11.1996 – (MVG.EKD 1996)
VI. Das Vierte Änderungsgesetz vom 6.11.2003 – (MVG.EKD 2003)
VII. Das Zweite Kirchengesetz über Mitarbeitervertretungen in der EKD – MVG.EKD 2013
VIII. Zusammenfassung und Ausblick
I. Die Durchsetzbarkeit arbeitsgerichtlicher Beschlüsse im Betriebsverfassungsrecht
a) Vollstreckung gegen den Arbeitgeber
b) Vollstreckung gegen den Betriebsrat
c) Die vorläufige Vollstreckbarkeit (§ 85 I 2 ArbGG)
2. Die Vollziehung einstweiliger Verfügungen im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren
b) Die Vollziehung von gegen den Arbeitgeber gerichteten einstweiligen Verfügungen des Betriebsrats
c) Vollziehung von gegen den Betriebsrat gerichteten einstweiligen Verfügungen des Arbeitgebers
d) Vorläufige Vollstreckbarkeit und einstweiliger Rechtsschutz
II. Die Durchsetzbarkeit gerichtlicher Entscheidungen im Personalvertretungsrecht
a) Die Vollstreckung gegen den Personalrat
b) Die Vollstreckung gegen die Dienststelle
a) Die Vollziehung von einstweiligen Verfügungen gegen den Personalrat
b) Die Vollziehung von einstweiligen Verfügungen gegen die Dienststelle
c) Die Dienstaufsichtsbeschwerde
III. Die Durchsetzbarkeit kirchengerichtlicher Entscheidungen im Mitarbeitervertretungsrecht
1. Die Rechtsschutzgewährung nach dem MVG.EKD
a) Beschwerderecht und Ersatzvornahme
b) Der Unterlassungsanspruch der Mitarbeitervertretung
c) Die Durchsetzbarkeit kirchengerichtlicher Beschlüsse gegen die Mitarbeitervertretung
d) Der Ordnungsgeldbeschluss (§ 63a MVG.EKD)
e) Der einstweiliger Rechtsschutz
aa) Optionen der Dienststellenleitung
bb) Optionen der Mitarbeitervertretung
cc) Das Ordnungsgeld (§ 63a MVG.EKD)
2. Der Rechtsschutz im Mitarbeitervertretungsrecht evangelischer Landeskirchen außerhalb des MVG.EKD
a) Das Mitarbeitervertretungsgesetz der Ev. Kirche in Hessen und Nassau (MVG.HN)
I. Das Betriebsverfassungsrecht
II. Das Personalvertretungsrecht
III. Das Mitarbeitervertretungsrecht
Christliches Selbstverständnis und substantieller Rechtsschutz im Mitarbeitervertretungsrecht
B. Dienstgemeinschaft und substantieller Rechtsschutz
1. Der neutestamentliche Befund
3. Zusammenfassung und Ergebnis
1. Die Dienstgemeinschaft als objektives Strukturelement kirchlichen Dienstes
2. Dienstgemeinschaft zwischen Glauben und empirischer Realität
3. Dienstgemeinschaft und Rechtsdurchsetzung
a) Dienstgemeinschaft und Rechtsschutzgewährung im kirchlichen Individualarbeitsrecht
b) Dienstgemeinschaft und Rechtsschutzgewährung im Mitarbeitervertretungsrecht
IV. Zusammenfassung und Ergebnis
C. Kirchenrecht und zwangsweise Rechtsdurchsetzung
I. Die Spaltung des Kirchenbegriffs und der Rechtszwang
1. Territorialismus und Kollegialismus
2. Die Spaltung des Kirchenbegriffs
II. Die Überwindung der Spaltung des Kirchenbegriffs und der Rechtszwang
1. Die Barmer Theologische Erklärung von 1934
III. Die eine Kirche, das eine Recht und der Rechtszwang
2. Die Einheit des Kirchenrechts und der Zwang
a) Die Struktur des Kirchenrechts
b) Die Besonderheit des Kirchenrechts und der Rechtszwang
c) Substantieller Rechtsschutz im Mitarbeitervertretungsrecht und christliches Selbstverständnis
Die Erforderlichkeit eines substantiellen Rechtsschutzes im Mitarbeitervertretungsrecht
A. Das Rechtsstaatsprinzip und substantieller Rechtsschutz im Mitarbeitervertretungsrecht
I. Rechtsstaatlichkeit und substantieller Rechtsschutz
II. Kirchengerichte (Schiedsstellen, Schlichtungsstellen) und das Rechtstaatsprinzip
III. Rechtsstaatsprinzip und zwangsweise Rechtsdurchsetzung im Mitarbeitervertretungsrecht
B. Die Richtlinie 2002/14/EG und substantieller Rechtsschutz im Mitarbeitervertretungsrecht
I. Das MVG.EKD und die Anforderungen der RL 2002/14/EG
1. Grundsätze und Ziele der Richtlinie
2. Die Umsetzung der RL 2002 /14/EG
I. Anwendung staatlichen kollektiven Arbeitsrechts statt Vollstreckung
1. Die Entscheidung der Schiedsstelle DW Hannover v. 3.12.1996 – 3 VR MVO 67/95
2. Stellungnahme zu der Entscheidung
a) Der „mitarbeitervertretungsgesetzliche“ Lösungsansatz
b) Der „vereinsrechtliche“ Lösungsansatz
c) Der „zivilprozessuale“ Lösungsansatz
d) Der „arbeitsgerichtliche“ Lösungsansatz
e) Der Lösungsansatz „Rechts- und Amtshilfe“
f) Der Lösungsansatz „materiell-rechtliches Erkenntnisverfahren“
2. Zusammenfassung und Ausblick
I. Die Vollziehung in der kirchenrechtswissenschaftlichen Literatur
II. Der einstweilige Rechtsschutz in der kirchengerichtlichen Rechtsprechung
III. Zusammenfassung und Ausblick
Staatliche Justizgewähr und substantieller Rechtsschutz im Mitarbeitervertretungsrecht
1. Bereichslehre und staatliche Justizgewähr
2. Bereichslehre und Mitarbeitervertretungsrecht
1. Abwägungslehre und Justizgewähr
2. Justizgewährungspflicht und Mitarbeitervertretungsrecht
1. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25.11.2015
b) Der Lösungsansatz: §§ 10, 2a ArbGG analog und § 83 II BPersVG analog
b) Unmittelbarer Zugang zu den staatlichen Gerichten
3. Die eingeschränkte Überprüfung der kirchengerichtlichen Entscheidung durch das staatliche Gericht
C. Einstweiliger Rechtsschutz durch staatliche Gerichte im Mitarbeitervertretungsrecht
I. Lösungsansatz „materiell-rechtliches Erkenntnisverfahren“ und einstweiliger Rechtsschutz
II. Staatlicher einstweiliger Rechtsschutz im Mitarbeitervertretungsrecht
1. Das Verhältnis von kirchengerichtlichem zu staatlichem einstweiligen Rechtsschutzverfahren
2. Die Anwendung des Mitarbeitervertretungsrechts durch staatliche Gerichte
b) Dienstgemeinschaft und säkulare Gerichtsbarkeit