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Christian D. Larson

(1874 - 1962)

Christian Daa Larson bietet in seinen über vierzig Büchern Orientierung für das Erreichen persönlicher Ziele und Lebenserfolg. Seine Empfehlungen beruhen auf spirituellen Wahrheiten.

Christian D. Larson wurde in Iowa geboren. Als er in seinen Zwanzigerjahren war, entwickelte er ein Interesse für die geisteswissenschaftlichen Schriften von Helen Wilmans, Henry Wood, Charles Brodie Patterson und anderer herausragender Autoren seiner Zeit. Er war ein analytischer Denker, und seine eigenen Publikationen hinterließen einen nachhaltigen Einfluss bei anderen metaphysischen Autoren, vor allem bei Ernest Holmes²⁶ und später bei Norman Vincent Peale²⁷. Larson ging davon aus, dass alle Menschen verborgene Talente besäßen, die mit der richtigen geistigen Einstellung ans Licht gebracht werden könnten.

1910 gründete er in seinem Heimatort den „New Thought Temple“. Im selben Jahr fing er mit der Herausgabe eigener Bücher an.

Als die Zeitschrift von Ernest Holmes im Jahre 1920 nach zwei Jahren in „Science of Mind“ umbenannt wurde, wurde Larson dort Redakteur und häufiger Artikelschreiber.

1912 verfasste Larson das „Optimistencredo“, welches auch heute noch von der Organisation „Optimist International“ verwendet wird.

Auf Deutsch ist das Buch „Mehr Lebensqualität durch gelebte Spiritualität“²⁸ erschienen.

²⁶ (1887 - 1960) Holmes lehrte, dass der Mensch durch Kontemplation seine äußeren Verhältnisse selbst bestimmen könne.

²⁷ (1998 - 1993) Peale wollte eine „praktisch anwendbare Theologie“ entwickeln. Seine Bücher sind eher eine Art christlich fundierte Lebenshilfe und keine spirituellen Werke im engeren Sinne.

²⁸ Originaltitel (1921): „The Ideal Made Real“ https://amzn.to/3fIHdpt