Читать книгу Nur der Mond war Zeuge - Josephine Tey - Страница 5
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ОглавлениеGrant und das Mädchen begleiteten Robert und Marion Sharpe beim Rundgang durch das Haus, während Hallam und die Polizistin im Wohnzimmer warteten.
Als sie, nachdem das Mädchen die Küche identifiziert hatte, den Treppenabsatz im ersten Stock erreichten, bemerkte Robert: »Miss Kane sagt, bei der zweiten Treppe sei sie auf ›etwas Hartem‹ gegangen, aber hier führt der Teppich von unten weiter hinauf.«
»Nur bis um die Ecke«, entgegnete Marion. »Nur das Stück, das man sieht. Dahinter kommt Linoleum. Viktorianische Sparsamkeit. Wenn man heutzutage arm ist, kauft man einen billigeren Teppich und verlegt ihn bis ganz nach oben. Aber alles, was damals zählte, war, was die Nachbarn davon hielten. Also reichte der Luxus, so weit das Auge sehen konnte, und nicht weiter.«
Auch bei der dritten Treppe hatte das Mädchen recht gehabt. Die wenigen Stufen hinauf zum Boden waren unbedeckt.
Die alles entscheidende Dachkammer war eine niedrige, quadratische kleine Schachtel, deren Wände, dem Schieferdach draußen entsprechend, auf drei Seiten steil geneigt waren. Licht kam nur durch das kleine Fenster zur Front des Hauses hin. Von unterhalb des Fensters erstreckte sich ein kurzes Stück Schieferdach zur weißen Brüstung hinunter. Das Fenster war in vier Scheiben unterteilt, von denen eine einen Sprung hatte, der sternförmig in alle Richtungen verlief. Es war nicht zum Öffnen gedacht.
Die Dachkammer war völlig leer. Unnatürlich leer, dachte Robert, für einen so praktischen und gut zugänglichen Abstellraum.
»Als wir herkamen, war alles voller Gerümpel hier«, sagte Marion, als beantworte sie seine Frage. »Aber als uns erst einmal klar wurde, dass wir die halbe Zeit ohne Haushaltshilfe sein würden, haben wir zugesehen, dass wir es loswurden.«
Grant wandte sich mit fragender Miene an das Mädchen.
»Das Bett stand in der Ecke da«, sagte sie und wies in die Ecke gegenüber dem Fenster, »und daneben stand die Kommode aus Holz. Und hier in der Ecke hinter der Tür waren drei leere Koffer – zwei Handkoffer und ein Schrankkoffer, der oben gerade war. Ein Stuhl war auch noch da, aber den hat sie weggenommen, als ich das Fenster einschlagen wollte.« Sie sprach von Marion völlig emotionslos, so als sei sie gar nicht im Zimmer. »Da sieht man noch, wo ich versucht habe, das Fenster einzuschlagen.«
Robert hatte den Eindruck, dass der Sprung so aussah, als sei er wesentlich älter als nur ein paar Wochen; aber es ließ sich nicht leugnen, dass ein Sprung vorhanden war.
Grant ging zur anderen Ecke der Kammer und bückte sich, um den Fußboden zu inspizieren, doch eine nähere Untersuchung erübrigte sich. Selbst von der Stelle an der Tür aus, an der Robert sich befand, waren die Eindrücke der Rollen zu sehen, auf denen das Bett gestanden hatte.
»Da hat ein Bett gestanden«, sagte Marion. »Das war eines der Dinge, die wir weggegeben haben.«
»Was haben Sie damit gemacht?«
»Da muss ich nachdenken. Oh ja, wir haben es der Frau des Stallknechts drüben von der Staples Farm geschenkt. Ihr ältester Junge war zu groß geworden, um noch in einem Zimmer mit den anderen zu schlafen, und sie hat ihn auf ihrem Dachboden untergebracht. Wir bekommen unsere Milchprodukte von Staples. Man kann die Farm von hier nicht sehen, aber sie liegt nur vier Felder entfernt von hier, hinter dem Hügel.«
»Wo bewahren Sie Ihre Koffer auf, Miss Sharpe? Gibt es noch einen zweiten Abstellraum?«
Zum ersten Mal zögerte Marion. »Wir haben tatsächlich einen großen Schrankkoffer mit flachem Oberteil, aber meine Mutter bewahrt darin ihre Sachen auf. Als wir das Franchise erbten, stand eine sehr wertvolle Kommode in dem Zimmer, in dem meine Mutter schläft, aber wir haben sie verkauft und benutzen stattdessen den großen Koffer – mit einer Chintzdecke darauf. Meine Koffer bewahre ich in einem Schrank am Treppenabsatz der ersten Etage auf.«
»Miss Kane, erinnern Sie sich noch, wie die Koffer aussahen?«
»Oh ja. Einer war aus braunem Leder mit solchen Kappen an den Ecken, und der andere war einer von diesen amerikanischen, mit gestreiftem Stoff bespannt.«
Nun, das war eindeutig genug.
Grant besah sich den Raum noch ein wenig länger, studierte den Blick aus dem Fenster und wandte sich dann zum Gehen.
»Dürfen wir die Koffer sehen, die Sie im Schrank haben?«, fragte er Marion.
»Selbstverständlich«, antwortete sie, doch sie machte einen unglücklichen Eindruck.
Auf dem Treppenabsatz öffnete sie die Schranktür und trat zurück, sodass der Inspector hineinsehen konnte. Als Robert beiseitetrat, um ihnen Platz zu machen, konnte er unbemerkt den Triumph in den Zügen des Mädchens aufblitzen sehen. Eine solche Verwandlung ging in dem ruhigen, noch recht kindlichen Gesicht vor, dass es ihn erschreckte. Es lag etwas Wildes darin, primitiv und grausam, etwas, das sehr irritierend auf dem Gesicht eines schüchternen Schulmädchens wirkte, das der Stolz seiner Eltern und Erzieher war.
Der Schrank enthielt Bettwäsche, und auf dem Boden standen vier Koffer. Zwei waren große Reisekoffer, einer aus Presspappe und einer aus Rohleder; bei den beiden anderen handelte es sich um einen Koffer aus braunem Rindsleder, der andere hatte die Form einer quadratischen, leinenbezogenen Hutschachtel mit einem breiten Band farbiger Streifen in der Mitte.
»Sind das die Koffer?«, fragte Grant.
»Ja«, antwortete das Mädchen. »Die beiden hier.«
»Ich werde meine Mutter heute nicht noch einmal stören«, sagte Marion nun plötzlich wütend. »Ich gebe zu, dass in ihrem Zimmer ein großer Schrankkoffer steht, der ein gerades Oberteil hat. Er hat die letzten drei Jahre über ohne Unterbrechung dort gestanden.«
»Wie Sie wünschen, Miss Sharpe. Und nun die Garage bitte.«
Am hinteren Ende des Hauses, dort, wo die Ställe schon vor langer Zeit zu Garagen umgebaut worden waren, stand kurze Zeit später das Grüppchen und musterte den klapprigen alten grauen Wagen. Grant las die unfachmännische Beschreibung aus der Aussage des Mädchens vor. Sie passte, aber sie würde auf mindestens 1000 andere Wagen ebenso passen, die derzeit auf den Straßen Englands unterwegs waren, dachte Blair. Man konnte es kaum als Beweismaterial gelten lassen. »›Eines der Räder war in einem anderen Farbton lackiert und sah aus, als ob es nicht dazu gehörte. Das unpassende Rad war vorn auf meiner Seite – vom Bürgersteig aus gesehen‹«, beendete Grant seinen Vortrag.
Schweigend betrachteten die vier das dunklere Grau des linken Vorderrades. Offensichtlich gab es dazu nichts Weiteres mehr zu sagen.
»Haben Sie vielen Dank, Miss Sharpe«, sagte Grant nach einer Weile, schloss sein Notizbuch und steckte es ein. »Sie sind sehr zuvorkommend und hilfsbereit gewesen, und ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet. Ich darf wohl davon ausgehen, dass ich Sie in den nächsten Tagen telefonisch erreichen kann, wenn ich noch weitere Fragen habe.«
»Aber ja, Inspector. Wir haben nicht die Absicht, das Haus zu verlassen.«
Wenn Grant ihr nur zu deutliches Verständnis für seine Andeutung auffiel, so ließ er sich nichts davon anmerken.
Er übergab das Mädchen der Polizistin, und sie gingen, ohne noch einmal zurückzublicken. Dann verabschiedeten auch er und Hallam sich – Hallam noch immer mit einem Gesicht, als wolle er sich für sein Eindringen entschuldigen. Marion hatte sie auf den Flur begleitet und Blair im Wohnzimmer zurückgelassen; als sie zurückkam, brachte sie ein Tablett mit Sherry und Gläsern mit.
»Ich lade Sie nicht zum Abendessen ein«, sagte sie, stellte das Tablett ab und begann den Wein auszuschenken. »Zum einen, weil es bei uns kein Dinner gibt, sondern nur ein spärliches Abendessen und ganz und gar nicht das, was Sie gewöhnt sind. Wussten Sie eigentlich, dass die Küche Ihrer Tante in Milford berühmt ist? Selbst ich habe schon davon gehört. Zum anderen, weil … nun, wie meine Mutter schon sagte, Broadmoor nicht gerade Ihr Spezialgebiet ist, nehme ich an.«
»Apropos«, antwortete Robert, »Ihnen ist sicher aufgefallen, dass das Mädchen Ihnen gegenüber sehr im Vorteil ist – was die Beweislage angeht, meine ich. Sie kann praktisch alles, was ihr einfällt, als Teil dieses Hauses beschreiben. Wenn dieser Gegenstand sich findet, dann ist es ein überzeugender Beweis zu ihren Gunsten. Findet er sich nicht, so gilt das nicht als Entlastung für Sie, sondern man geht dann einfach davon aus, dass Sie ihn entfernt haben. Wenn zum Beispiel die Koffer nicht da gewesen wären, hätte das Mädchen sagen können, Sie hätten sie beiseitegeschafft, weil sie in der Dachkammer standen und als Indizien hätten dienen können.«
»Aber sie hat sie beschrieben, ohne dass sie sie jemals gesehen hatte.«
»Sie hat zwei Koffer beschrieben, wollen Sie sagen. Hätten Sie einen Satz von vier gleichartigen Koffern besessen, wären ihre Chancen, dass die Beschreibung stimmt, nur etwa eins zu fünf gewesen. Aber da Sie nun einmal je ein Exemplar der gebräuchlichen Koffertypen haben, war ihre Chance eins zu eins.«
Er nahm das Glas Sherry, das sie neben ihm abgestellt hatte, trank und war überrascht, dass er exquisit war.
Sie lächelte milde und sagte: »Wir sind zwar sparsam, aber wir sparen nicht am Wein«, woraufhin er ein wenig errötete und sich fragte, ob ihm die Überraschung so deutlich im Gesicht gestanden hatte.
»Aber das falsche Rad an unserem Wagen. Wie hat sie das wissen können? Die ganze Geschichte ist unglaublich. Woher kannte sie meine Mutter und mich, woher wusste sie, wie das Haus aussieht? Wir lassen niemals das Tor offen stehen. Selbst wenn sie es geöffnet hätte – obwohl ich mir nicht vorstellen kann, was sie auf dieser einsamen Landstraße zu suchen gehabt hätte –, selbst wenn sie das Tor geöffnet und einen Blick hineingeworfen hätte, hätte sie nicht wissen können, wie meine Mutter und ich aussehen.«
»Kann es nicht sein, dass sie sich mit einem Dienstmädchen angefreundet hat? Oder einem Gärtner?«
»Einen Gärtner hatten wir nie – hier gibt es ja nichts als Gras. Und schon seit einem Jahr haben wir kein Dienstmädchen mehr. Nur ein Mädchen vom Bauernhof, das einmal die Woche kommt und die grobe Putzarbeit macht.«
»Das muss viel Arbeit sein, ein so großes Haus ohne Hilfe zu führen«, sagte Robert mitfühlend.
»Allerdings. Aber es gibt zwei Dinge, die es mir erleichtern: Ich lege keinen großen Wert auf den Haushalt, und es ist trotz allem so wunderbar, ein eigenes Heim zu haben, dass ich mich gern mit den Unannehmlichkeiten abfinde. Der alte Mr Crowle war der Cousin meines Vaters, aber wir kannten ihn überhaupt nicht. Meine Mutter und ich hatten bis dahin immer in einer Pension in Kensington gelebt.« Einer ihrer Mundwinkel hob sich zu einem grimmigen Lächeln. »Sie können sich gar nicht vorstellen, wie beliebt Mutter bei den Hausbewohnern war.« Das Lächeln verschwand. »Mein Vater starb, als ich noch sehr klein war. Er war einer jener Optimisten, die immer glauben, am nächsten Tag komme das große Glück. Als er eines Tages feststellte, dass von seinen Spekulationen nicht einmal genug geblieben war, um am nächsten Morgen einen Laib Brot zu kaufen, brachte er sich um, und meine Mutter konnte sehen, wie sie damit fertig wurde.«
Das, dachte Robert, erklärte Mrs Sharpes Verhalten in einem gewissen Maße.
»Ich habe keine Berufsausbildung, und deshalb habe ich in meinem Leben alle möglichen Arbeiten gemacht. Nicht als Hausangestellte – alles Häusliche ist mir verhasst –, aber als Aushilfe in jener Art von Läden, die gern von Damen aufgesucht werden und die es in Kensington zuhauf gibt. Lampenschirme, Reisebüro, Blumen, Geschenkartikel. Als der alte Mr Crowle starb, arbeitete ich gerade in einer Teestube – in einem dieser Läden, in die man zum Morgenkaffee kommt und wo man sein Schwätzchen hält. Tja, das ist nicht ganz einfach.«
»Was ist nicht ganz einfach?«
»Sich das vorzustellen, ich mit einem Teetablett.«
Robert, der es nicht gewohnt war, dass man seine Gedanken las – Tante Lin war außerstande, den Gedankengängen von irgendjemandem zu folgen, selbst wenn man sie ihr auseinandersetzte –, war verlegen. Doch sie hatte gar nicht ihn gemeint.
»Wir hatten uns gerade an alles gewöhnt und begannen, uns hier sicher und daheim zu fühlen, und dann das.«
Zum ersten Mal, seit sie ihn um Hilfe gebeten hatte, verspürte Robert ein Gefühl der Verbundenheit. »Und das alles, weil so ein kleines Mädchen ein Alibi braucht«, sagte er. »Wir müssen mehr über Betty Kane herausfinden.«
»Eines kann ich Ihnen jetzt schon sagen. Sie ist sehr triebhaft.«
»Spricht da Ihre weibliche Intuition?«
»Nein. Ich bin nicht sehr fraulich, und Intuition habe ich auch keine. Aber ich habe noch nie jemanden mit dieser Augenfarbe gesehen – ganz gleich, ob Mann oder Frau –, der es nicht war. Dunkel und unergründlich, wie altes Marineblau – ein untrügliches Zeichen.«
Robert bedachte sie mit einem nachsichtigen Lächeln.
»Und fühlen Sie sich ja nicht überlegen, bloß weil das kein Argument für Ihren Paragraphenverstand ist«, fügte sie hinzu. »Schauen Sie sich einmal Ihre Freunde an, und dann werden Sie es einsehen.«
Bevor er sich noch davon abhalten konnte, war ihm Gerald Blunt eingefallen, über den ganz Milford klatschte. Kein Zweifel, Gerald hatte stahlblaue Augen. Und ebenso Arthur Wallis, der Kellner vom Weißen Hirsch, der jede Woche für drei Kinder Alimente zahlte. Und auch – zum Teufel mit der Frau, wie kam sie dazu, derart alberne Behauptungen aufzustellen und dann auch noch recht damit zu haben!
»Es ist faszinierend, sich auszumalen, was sie diesen Monat über wirklich getan hat«, sagte Marion. »Es bereitet mir eine ungeheure Genugtuung, dass jemand sie grün und blau geschlagen hat. Zumindest einen Menschen gibt es auf der Welt, der sie durchschaut hat. Ich hoffe, ich lerne ihn eines Tages kennen, damit ich ihm die Hand schütteln kann.«
»Ihm?«
»Bei diesen Augen muss es ein er sein.«
»Nun«, sagte Robert und erhob sich zum Aufbruch, »ich bezweifle sehr, dass Grants Indizien ausreichen werden, um gegen Sie Anzeige zu erstatten. Das Wort des Mädchens stünde gegen Ihres, und keine von beiden Aussagen wäre mit Tatsachen zu untermauern. Was gegen Sie spräche, wäre die Geschichte des Mädchens – so umfassend, so detailliert. Gegen das Mädchen spräche die Unwahrscheinlichkeit dieser Geschichte. Ich glaube nicht, dass er sich da Hoffnungen auf einen Schuldspruch machen könnte.«
»Aber die Sache ist in der Welt, ob er sie nun vor Gericht bringt oder nicht; und sie wird nicht in den Akten von Scotland Yard bleiben. Früher oder später kommen über so etwas Gerüchte auf. Uns wäre nicht damit geholfen, dass man die Angelegenheit auf sich beruhen ließe.«
»Oh, man wird die Sache aufklären, soweit es in meinen Händen liegt. Aber ich glaube, wir müssen einen Tag oder zwei warten, bis wir wissen, was der Yard zu tun gedenkt. Dort hat man bessere Möglichkeiten, die Wahrheit herauszufinden, als wir sie jemals haben werden.«
»Aus dem Munde eines Anwalts ist das ein rührender Tribut an die Aufrichtigkeit der Polizei.«
»Glauben Sie mir, Wahrheitsliebe mag zwar eine Tugend sein – doch Scotland Yard weiß schon seit Langem, dass sie auch Geschäftskapital ist. Für den Yard zahlt es sich nicht aus, sich mit weniger als der Wahrheit zufriedenzugeben.«
»Und wenn er uns doch vor Gericht brächte«, fragte sie, während sie ihn zur Tür begleitete, »und wir würden verurteilt, womit hätten wir dann zu rechnen?«
»Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es zwei Jahre Gefängnis oder sieben Jahre Zuchthaus wären. Ich sagte Ihnen ja, ich bin ein unbeschriebenes Blatt, was Strafrecht angeht. Aber ich werde es nachschlagen.«
»Tun Sie das, bitte«, entgegnete sie. »Es macht ja schon einen Unterschied.«
Ihm wurde bewusst, dass ihm ihre spöttische Art gefiel. Vor allem im Angesicht einer Strafanzeige.
»Auf Wiedersehen«, sagte sie. »Es war freundlich von Ihnen, dass Sie gekommen sind. Sie haben mir sehr geholfen.«
Und Robert, der sich noch gut erinnerte, wie er sie beinahe an Ben Carley abgeschoben hätte, errötete innerlich, während er zum Tor marschierte.