Читать книгу Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 2. Teil - Jürgen Brand - Страница 15

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Täglich mussten wir unsere Scheißkübel draußen in der Nähe der Zelle in ein Loch im Boden leeren. Normalerweise hätte ich auch das verweigert, aber dass andere Gefangene das dann für mich tun mussten, wollte ich natürlich nicht. Trotz dieser Regelung stank es bestialisch in der Zelle, obwohl ein Deckel den Kübel abdeckte. Natürlich gab es auch normale Toiletten, doch wir sollten bewusst nicht in den Genuss kommen, diese zu benutzen.

Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 2. Teil

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