Читать книгу Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 2. Teil - Jürgen Brand - Страница 42

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Etwas Abwechslung gab es, wenn man manchmal zum „Erziehungsgespräch“ musste. Je nachdem, ob es von Polizei oder Stasi geführt wurde, wurde man beschimpft, erniedrigt, beleidigt und bedroht – mal mit und mal ohne Schläge. Kein Tier wurde so behandelt, nur die Staatsgegner dieses Verbrecherstaats DDR. Während jener Zeit wurde man jedoch verhältnismäßig selten geschlagen, weil die Regierung sich keine Vorwürfe von demokratischen Ländern wegen Gefangenenmisshandlung machen lassen wollte. Die psychische Folter war daher das Hauptproblem.

Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 2. Teil

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