Читать книгу Der Liebesschuft - Juli Bennet - Страница 7
Laktose-intolerante Zimtzicken auf dem Kriegspfad
Оглавление„Wer wollte sich denn um das Ranking ‚Die 10 schärfsten Bundesliga-Fußballer Deutschlands kümmern‘? Was ist mit den ‚10 romantischsten Orten in Berlin‘? Und wo ist denn jetzt die Galerie mit den coolen neuen Fransen-Sandalen im römischen Look?“ Anja von Kessler war heute wieder in Hochform. Seit die Mittdreißigerin voriges Jahr die Leitung des „Empire“-Magazins übernommen hatte, dreht sich alles um attraktive Bilderstrecken, die die Klick-Zahlen der Website hoch pushen sollten. Je bunter und unterhaltsamer, desto besser. Die Zeit der langen Reportagen war endgültig vorbei und die meisten Redakteure verwandelten sich nach und nach in Fotoexperten, die Klickstrecken bastelten.
Doch der Erfolg gab Anja recht: Nachdem die „Empire“-Seite jahrelang eher das Dornröschen unter den Zeitschriften-Websites war, konnte sie nun stolz den Aufstieg in die deutschen Top-20 vermelden. Tiffy mochte Anja, die so zielstrebig sein konnte und die den Männern in der Branche zeigte, wie man heutzutage Publikum und Leser anzog. Trotzdem war Tiffy froh, dass sie als Assistentin keine redaktionelle Arbeit leisten musste. Sie beneidete die ganzen Reporter und Grafiker nicht um deren Job, der sie oft bis in die Nacht hier an den Schreibtisch fesselte. Wie oft hatte sie den Mädels von der Online-Redaktion abends, bevor sie selbst die heiligen Hallen der Zeitschrift verließ, noch Abendessen bestellen müssen? Okay, Pizza und Salate auf Kosten des Arbeitgebers hört sich erst einmal super an. Aber wer will schon den ganzen Abend auf den Computer starren, nur weil irgendein durchgeknallter Modedesigner der Welt unbedingt seine neuesten Kreationen zeigen musste? Wo man sich doch mit Freundinnen treffen, ins Kino gehen oder einfach mit seiner Katze auf der Couch kuscheln konnte? Es gab selbst gewählte Schicksale, die Tiffy einfach nicht nachvollziehen konnte.
Dieser Montag hatte es sowieso in sich: Neben der Auswertung der Berliner Fashion Week standen noch eine Pressekonferenz für die nächsten Filmfestspiele und eine Verlobung bei der Fürstenfamilie in Monaco auf der Agenda. Wer konnte bei all den blaublütigen Verwandten noch durchsehen? Alles musste bebildert, beschrieben und kommentiert werden. Man brauchte witzige Überschriften, die die Leser zum Anklicken animierten, und witzige Texte samt Bildunterschriften. Und das alles am besten vor einer Stunde!
Die Hektik um sie herum schlug Tiffy auf den Magen. Das passierte immer, wenn sie zu wenig Schlaf bekam – und das war nach diesem Wochenende nun mal der Fall. Erst die wunderbare Nacht mit Tom, dem Star-Fotografen, dann die ausführliche Auswertung dieses Ereignisses mit ihren Freundinnen. Weder Samstag- noch Sonntagnacht hatte sie vernünftig schlafen können. Immer, wenn sie die Augen geschlossen hatte, sah sie Toms dunkelgrüne Augen vor sich, die ein bisschen traurig aussahen. Zumindest war es ihr so vorgekommen, aber was heißt das schon?
War ja klar, dass sie sich seit zwei Tagen gedanklich mit einem Mann beschäftigte, den sie vermutlich nie wieder in ihrem Leben sehen wird. Sie war sich sicher, dass Tom die vergangenen 48 Stunden wohl kaum grübelnd in seiner Wohnung, sorry – in seinem superteuren Loft –, zugebracht hatte. Nein, er hatte bestimmt schon sie und ihr gemeinsames Abenteuer für eine Nacht abgehakt und vergessen. Dafür wird schon sein Kumpel gesorgt haben, der so plötzlich in der Tür gestanden hatte. Naja, zumindest hatte sie dem eine tolle Lachnummer geboten, als sie quasi nackt in der Gegend rumstand. Noch immer wollte sie sich am liebsten unter dem Tisch verstecken, wenn sie an diese peinliche Szene dachte – wie hatte das nur passieren können?
Ein bisschen ärgerte sie sich auch über Tom. Ja, sie hatte ihm nicht ihre Nummer gegeben und sie stand auch nicht im Berliner Telefonbuch – zu viele irre Spinner trieben sich da draußen rum. Trotzdem hatte sie still und heimlich gehofft, dass er sich irgendwie bei ihr melden würde. Schließlich muss so ein berühmter Fotograf doch Mittel und Wege haben, um jemanden ausfindig zu machen, oder nicht? Ihren Freundinnen gegenüber hätte sie das nie zugegeben – aber sie fände es schon toll, wenn Tom sie irgendwie kontaktiert hätte. Sie musste endlich aufhören, sich irgendwelchen Träumen und Illusionen hinzugeben: Thomas Weingardner, ihr Tom für eine Nacht, war aus ihrem Leben verschwunden. Er würde eine schöne Erinnerung an ein paar Stunden voller Leidenschaft bleiben, als sie einen Moment lang glaubte, unter all den Menschen endlich einen echten Seelenverwandten gefunden zu haben.
Unterdessen verschärfte sich der Ton in der Redaktion. Tiffy hatte Anja zwar statt Kaffee nur grünen Tee gemacht, aber ihr Stresslevel ließ sich davon nur wenig beeindrucken. Anjas Laune sank von Minute zu Minute: „Wo bleiben die Bilder von der ‚Fashion4U‘-Show? Und auf der After-Show-Party soll es auch heiß hergegangen sein. Wo bleiben denn bitte die Fotos davon? Wir müssen das schnell betexten und dann online stellen.“
Die Mahnung verfehlte nicht ihre Wirkung und die Mädels aus der Foto-Abteilung schienen nun eher zu rennen als zu laufen. Hektisch wählten sie Nummern von den üblichen Fotografen an, um zu fragen, wer vor Ort gewesen war. Da hatte Tiffy eine Idee: Wenn nun Tom auch in ihrem Redaktionssystem als Kontakt angelegt war? War das nun Stalking oder berechtigte Recherche?
Bevor sie alle moralischen Fragen darüber abwägen konnte, gab sie schon seinen Namen in die Suchmaske ein. Kein Treffer. Eigentlich kein Wunder, schließlich war Tom ein internationaler Künstler, der sich außerhalb der Gehaltsklasse von „Empire“ bewegte. Trotzdem war Tiffy enttäuscht – Tom schien in immer weitere Ferne zu rücken.
Gerade als sie wieder ins Grübeln geriet, wurden alle zur Redaktionskonferenz zusammen gerufen. Hier mussten die Reporter neue Themen vorschlagen und aktuelle Trends vorstellen. Da draußen noch immer eine Hitzewelle brütete, war der Aufmacher schnell gefunden: Welches sind die neuesten Eis-Sorten, die man diesen Sommer bekam? Mirjam Lewandowsky, die ehrgeizige Chefreporterin, die nicht nur Tiffy das Leben schwer machte, hatte natürlich als erste ein paar Vorschläge. Typisch, dachte Tiffy, andauernd musste die beweisen, wie toll sie war. Schon in der Schule hatte Tiffy Streber nicht ausstehen können und der Fall Mirjam kam ihr ziemlich ähnlich vor. Irgendwie war die immer auf dem Kriegspfad. Echt nervig.
„Also in diesem Sommer gibt es nur einen echten Trend – und zwar Olivenöl-Eis. Hat viel weniger Kalorien, als man glaubt. Und ist auch nicht so süß wie die anderen Sorten. Sogar auf der Fashion Week gab’s Olivenöl-Eis, also wenn das nicht angesagt ist, dann weiß ich auch nicht.“
Nicht nur Tiffy verzog ihren Mund. Eis musste doch süß sein, oder nicht? Warum aß man es sonst? Eis aus Olivenöl? Da kann man ja gleich eine grüne Gurke in den Kühlschrank legen und sie hinterher lutschen. Ist bestimmt auch lecker.
Tiffy seufzte. Musste man wirklich immer nur Kalorien zählen? Mirjam hatte es mal wieder geschafft, einen ohnehin nervigen Montag noch ein bisschen nerviger zu machen. Anja, die immer ein guter Seismograf war, wenn es um die Stimmung ihrer Untergebenen ging, erfasste schnell die Lage: „Hat noch jemand Ideen?“
War ja klar, das Mirjam sich nicht überbügeln lassen wollte: „Das Olivenöl-Eis wird sogar aus Ziegenmilch hergestellt, damit auch Laktose-Intolerante es essen können. Ich finde, das ist doch mal eine tolle Erfindung, ich konnte ja jahrelang kein Eis essen, seit meine Laktose-Intoleranz entdeckt wurde.“
„Hätte nie gedacht, dass die überhaupt Ziegenmilch zu sich nimmt – wo sie doch selbst die schlimmste Zimtzicke ist. Ist das dann nicht irgendwie Kannibalismus?“ Diese scharfzüngige Bemerkung wurde von Marcel geflüstert, der neben Tiffy saß. Er war ihr ein guter Freund und er arbeitete im Fashion-Ressort. Fast hätte sich Tiffy früher in ihn verguckt, bis er ihr gestanden hatte, dass er schwul war. Die beiden hatten gelacht und seitdem war Marcel ihr fester Anker in der Redaktion. Mit ihm konnte sie die drei großen „L“ machen: Lachen, Lästern und Loslassen, wenn der Stress sie mal wieder aufzufressen drohte.
War ja klar, dass Marcel sich jetzt das Grinsen nicht mehr verkneifen konnte. Er beugte sich zu Tiffy, schob seine Michael-Kors-Brille in Position zurück und flüsterte: „Die Mirjam hat doch ihre Laktose-Intoleranz erst entdeckt, als das ganze Thema heiß wurde und sich jeder Promi als Laktose-intolerant outete. Das war wie beim Gluten – als alle Welt sich darüber aufregte, hat Mirjam auch behauptet, sie habe eine Gluten-Intoleranz. Deswegen durften wir auf einmal keine Betriebsfeier mehr beim Chinesen machen. Gluten-Allergie! Wenn’s mal so wäre, vielleicht würde sie dann hin und wieder ein bisschen fehlen und wir hätten hier unsere Ruhe.“ Zum ersten Mal an diesem Tag musste Tiffy lächeln.
Während das Oliven-Eis also zugunsten von neuen Sorten wie Schoko-Chili und Pfirsich-Lavendel unter den Tisch fiel, sortierte Marcel auf seinem IPad aufgeregt die Fotos für sein Thema: der letzte Tag der Berliner Fashion Week. Während er gedankenversunken mit der Hand die Fotos hin- und herwischte und immer wieder einige besonders viel versprechende Exemplare in einen Ordner auf der Oberfläche ablegte, stutzte er auf einmal. Er stupste Tiffy an: „Hey, bist du das etwa? Im Gespräch mit diesem heißen Fotografen, wie heißt der gleich? Jim? Tim?“
Als Tiffy das Foto von sich und Tom entdeckte, blieb ihr fast das Herz stehen. Komisch, sie selbst erkannte sich erst auf den zweiten Blick: Sie sah so entspannt aus, ganz vertieft in das Gespräch mit ihrem Gegenüber. Auf dem Bild sah man zwei Menschen, die die Welt um sich herum vergessen hatten. Toms Hand lag dicht bei ihrer und Tiffy konnte sich auf einmal daran erinnern, dass er ihren Arm erst immer wieder leicht berührt und ihn dann gestreichelt hatte. Warum hatte sie das vergessen?
Ohne dass sie es merkte, war sie knallrot angelaufen. Marcel hielt es vor Aufregung kaum auf seinem Stuhl: „Na komm, erzähl sofort, was los war!“ Tiffy war froh, in der Konferenz zu sitzen, sonst hätte er sie sofort in die Redaktionsküche gezogen und wie eine Zitrone ausgequetscht. Nun hatte sie zumindest noch ein paar Minuten, um ihre Geschichte so umzuformulieren, dass sie dabei nicht wie ein Flittchen rüberkam. Andererseits: Gibt es überhaupt eine andere Interpretation? Typisch Tiffy – lässt sich auf einen One-Night-Stand ein und wird vorher noch fotografiert. Und das Bild schafft es sogar bis in die Redaktion. Sie hätte ihr Abenteuer lieber mit einem Kellner oder Barkeeper erleben sollen, dann hätte sich niemand für Beweisfotos interessiert. Aber nein: Es musste ja ein weltberühmter Fotograf sein. Wenn alles schief ging, war der Klatsch damit vorprogrammiert.
Nach Ende der Konferenz zerrte Marcel sie also in die Küche und Tiffy musste ihm mehrmals und haarklein den ganzen Abend – und den Samstag-Morgen – schildern. Der Mode-Redakteur krümmte sich vor Lachen. Genau das hatte sie befürchtet.
„Ich glaub’s ja nicht, da schleppt unsere Tiffy den preisgekrönten Künstler Tom Soundso ab und ich erfahr das durch Zufall, weil ich die Fotos durchgucke. Mensch, das kannst du mir doch nicht verheimlichen! Da hast du ja einen Super-Fang gemacht! Weißt du, bisher war der immer mit irgendwelchen Models zusammen. Glaubst du, er ruft dich zurück?“
Schon wieder so ein Frage-Feuerwerk. Da wäre Tiffy sogar ein Oliven-Eis lieber gewesen. Nur mühsam konnte sie Marcel beruhigen. Sie war froh, dass er bald zurück an den eigenen Rechner musste, um die Bilderstrecke über die Fashion Week zu aktualisieren. Und was hatte er über Models gesagt? Darauf hätte sie nun wirklich verzichten können.
Als die Hektik in der Redaktion am Nachmittag abebbte, hatte sie Marcels Worte schon fast erfolgreich verdrängt. Da klingelte ihr Telefon, am anderen Ende war Herr Moinke vom Empfang. Sie habe einen Besucher, sagte er. Tiffy schaute in Anjas Terminkalender: Komisch, da standen für heute Nachmittag zwar allerlei Telefonate drin, aber kein persönlicher Besucher. Ob Anja da etwas vergessen hatte?
„Ich kann hier gar keinen Besucher für unsere Chefin finden. Wer ist denn da bei ihnen?“ Moinke klang schon etwas genervter: „Nein, der Besucher ist für SIE. Ein Herr Baumeister oder so…“ Jemand murmelte im Hintergrund und Moinke sprach weiter: „Nein, Baumgardner mein ich. Sieht nett aus, der Mann.“
Tiffy glaubte, dass ihr das Herz stehen blieb. Das darf doch nicht wahr sein! Tom hatte sie gefunden – und er kam einfach hier her, in die Redaktion, mitten in die Löwengrube! Wenn das jemand mitbekam, wäre sie wochenlang das Klatsch- und Tratsch-Thema Nummer 1! Jetzt hieß es: Schaden begrenzen. Nur wie?
Tiffy atmete tief durch. Sie musste Ruhe bewahren. Und Tom durfte auf keinen, auf gar keinen Fall, in die Redaktion kommen. Dann wäre die Katastrophe perfekt. „Herr Moinke, geben Sie mir bitte mal…den Herrn?“ Als sie Toms Stimme am anderen Ende hörte, glaubte sie, dass ihr Herz kurz aussetzte. Mein Gott, das war wirklich ER, das war wirklich ihr Tom! Und seine Stimme schien seit dem Wochenende sogar noch um einige Oktaven tiefer geworden zu sein. „Hallo Tiffy, ich hatte keine Handynummer von dir. Ich hoffe, es ist okay, dass ich hier vorbeikomme?“
Tiffys Knie wurden weich. Die Panik war wie weggewischt. Hoffentlich sah gerade niemand, dass sie knallrot anlief und grinste. Von einem Ohr zum anderen. Was nun? Ihre Gedanken arbeiteten auf Hochtouren. Sie musste ihn hier irgendwie wegbekommen.
Tiffy versuchte, cool zu klingen: „Hi Tom, das ist ja eine Überraschung. Ich hab natürlich zu tun, hier brennt gerade die Luft.“ Als sie das aussprach, hatte Jeremy, der Büro-Bote, gerade ein Stück Pflaumenkuchen fallen lassen – wenn die heiße Phase in der Redaktion abgeflaut war, sah das hier eher wie eine Kantine aus und nicht mehr wie ein durchgeknallter Ameisenhaufen wie noch am Vormittag. Tiffy überlegte: „Können wir uns vielleicht gegenüber im Café Olé treffen? So in zehn Minuten? Vorher kann ich hier nicht weg.“
Tom sagte zu und Tiffy sicherte sich ab: Ihre Chefin Anja war noch im Gespräch mit der nervigen Tante aus der Personalabteilung. Da ging es um Budgetkürzungen, das wird noch dauern. Aber auch die anderen sollten sie möglichst nicht erwischen – vor allem Marcel. So lieb sie ihn auch hatte: Wenn er mitbekam, dass der weltberühmte Tom Weingardner gerade mit seiner Freundin Tiffy im Café saß – er würde sich überhaupt nicht mehr einbekommen. Wochenlang würde Marcel sie nicht in Ruhe lassen, und sie wusste ja selbst nicht, wie das hier ausgehen würde.
Sie stellte das Telefon um und stürmte ins Bad. So viel Zeit für einen Check musste schon sein. Schlimm genug, dass sie heute nur ihre alte braune Bluse zu einer ausgewaschenen Jeans trug – und die abgetragenen schwarzen Ballerinas. Manche Kolleginnen hatten für Notfälle immer ein paar heiße Pumps in der untersten Schreibtischschublade, doch Tiffy hatte derartige „Notfälle“ bisher nie erlebt. Bis heute.
Rasch zog sie ihren Eyeliner nach und frischte sich ihr Nude-Make-up auf. Eigentlich nicht schlecht, fand sie: Ihr gefiel, was sie sah. Mit ein paar schnellen Handgriffen löste sie ihre Haarspange, verwuschelte ihre blonde Mähne und brachte ihren Pony in Form. Ihre Mutter hatte schon recht gehabt: Tiffys Haare waren ein echter Hingucker, wenn sie sie denn mal aufmachte. Meistens war ihr das zu heiß, gerade im Sommer. Hatte sie eigentlich am Freitagabend, als sie Tom traf, die Haare offen getragen? Nein, hatte sie nicht. Sie hatte ihm auch so gefallen. Tiffy musste lächeln.
Dann schlich sie sich raus. Richtig viel los war ohnehin nicht mehr und viele der Redakteure machten sich an ihre Abendplanung. Aus dem quirligen Ameisenhaufen war eine Herde schläfriger Enten geworden. Tiffy konnte das nur recht sein.