Читать книгу Die richtige Erziehung gibt es nicht - eine Schadensbegrenzung - Julia Schneider - Страница 7

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2. Die Entwicklungsphasen des Kindes


Bevor die Erziehung selbst genauer betrachtet werden soll, ist es wichtig, die einzelnen Entwicklungsphasen eines Kindes zu kennen und zu verstehen, wann Erziehungsmaßnahmen besonders wichtig sind und in welchen Phasen Eltern positiv auf das Kind einwirken können. Die Geburt ist immer ein wichtiges Ereignis für Eltern und krempelt das gewohnte Leben vollständig um. Nach der Entbindung ist kaum Zeit für die Erholung. Der Säugling hat nur die Möglichkeit, sich durch Schreien auszudrücken, und lernt über die Zuwendung das Vertrauen in die Umwelt und in die Mutter. Die Entwicklung erfolgt als vielschichtiger Prozess auf körperlicher und geistiger Ebene, wobei die Bewegungsentwicklung und die sinnliche Wahrnehmung eng miteinander verbunden sind.

Junge Eltern müssen heutzutage meistens selbstständig herausfinden, wie sie ihr Kind richtig umsorgen und erziehen. Das, was früher in typischen Großfamilien als Ratschläge weitergegeben wurde, ist heute höchstens durch den Austausch mit den eigenen Eltern oder mit anderen Erziehungsberechtigten möglich. Gültige Regeln gibt es nicht mehr. Was früher gängig war, hat sich teilweise als verkehrt herausgestellt, besonders bestimmte Erziehungsstile, die wir im Buch noch vorstellen werden. Auch waren die Regeln strenger, so dass Kinder ein höfliches und diszipliniertes Verhalten an den Tag legen mussten und von klein auf lernten.

Was heute an Möglichkeiten mehr Freiraum für Eltern lässt, stellt sie gleichzeitig auch vor die Schwierigkeit der richtigen Entscheidung. Die Erziehung hängt eng mit den Besonderheiten des Kindes und mit dem Familienalltag zusammen. Schon sehr früh ist der enge Kontakt zur Mutter maßgebend für die Entwicklung und das Vertrauen von Babys. Eltern dürfen dabei weder die Fürsorge noch die Erziehung als ständige Belastung empfinden. Mit der großen Verantwortung darf niemals die Freude und Liebe verloren gehen.

Für eine frühzeitig gute Erziehung gibt es zwar Konzepte, leider sind diese teilweise auch sehr theoretisch und verallgemeinert ausgelegt oder längst überholt und auch psychologisch widerlegt; selbst moderne können bei einem Kind kontraproduktiv oder sogar nutzlos sein. Die Sicherheit für den Umgang mit Kindern durch festgelegte Erziehungsmaßnahmen gibt es genauso wenig wie die richtige Erziehung. Eltern haben daher allgemein einen größeren erzieherischen Spielraum und können diesen auch an die Persönlichkeit des Kindes anpassen. Diese prägt sich mit der Zeit, während sich das Kind dabei rasend schnell entwickelt. Das ist sowohl auf der körperlichen als auch auf der geistigen und emotionalen Basis der Fall. Und immer zählt der enge Kontakt zur Mutter und zum Vater. Aus der Persönlichkeit bildet sich dann der Charakter. Dieser bestimmt, wie gut der Mensch im Leben zurechtkommt.

2.1 Nach der Geburt – die Entwicklung in den ersten Monatsphasen


Natürlich bleiben Eltern von Anfang an die wichtigste Bezugsperson im Leben eines Säuglings und Kleinkinds, besonders die Mutter, die ständig im direkten Kontakt zu dem Neugeborenen steht und durch ihr Verhalten die Reaktionen des Säuglings mit bestimmt. Dabei lässt sich in der ersten Zeit kaum vermeiden, dass auch der Stress und die Müdigkeit, die Erschöpfung und andere Alltagsprobleme nicht einfach verdrängt werden können. Dennoch ist die Zuwendung durch die Mutter entscheidend dafür, wie schnell das Kind lernt, seine Umwelt wahrzunehmen und Vertrauen zu entwickeln. Im Zusammenspiel aller Anlagen, des Reifeprozesses und der Erfahrungen wird ein Kind nach und nach immer komplexer denken, wenn auch auf kindliche Weise. Die Entwicklungsstufen sind dabei relativ klar vordefiniert und treffen dann, mit kleinen Unterschieden und Zeitverzögerungen, auf fast alle Säuglinge und Kleinkinder zu.

Bereits von der Geburt an ist das Kind neugierig und versucht seine Umgebung zu entschlüsseln. Während die körperliche Entwicklung sehr schnell voranschreitet, lernt der Säugling gleichzeitig, die Umgebung nicht mehr als Bedrohung wahrzunehmen, sondern Vertrauen zu fassen. Das Baby beginnt bereits, nach dem Finger der Eltern zu greifen, die Stimme der Mutter zu erkennen und wird dann immer aktiver. Bald nimmt es Geräusche deutlicher wahr und kann Gegenstände klar unterscheiden, auch das Lächeln der Eltern richtig deuten.

Das Greifen nach Gegenständen fördert die Muskelausbildung, dabei erforscht das Baby genau seine Umwelt und steckt sich dann auch vieles gleich in den Mund. Der Körper wird langsam kräftiger, die Bewegungen können allmählich einfacher gesteuert werden. Das bedeutet auch, dass beim Liegen auf dem Bauch ein Abstützen mit den Unterarmen möglich wird oder das Kind heftig strampelt.

In dieser Phase lernen Säuglinge, den Kopf selbstständig zu halten und können auch häufiger auf den Schoß genommen werden und das Gesicht dann seitlich drehen. Das wiederum ermöglicht noch einmal besser, die Umwelt zu beobachten und zu erfassen. Die visuellen Sinne entwickeln sich, auch weiter entfernte Dinge können erkannt werden. Das Baby richtet dabei ein Lächeln bereits gezielt auf bestimmte Bezugspersonen.

Etwa im 5. Monat wird die Bewegung stärker und der Säugling versucht, sich selbstständig zu drehen. Das Interesse an der Umwelt ist stark gestiegen. Das Packen von Gegenständen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem gezielten Greifen. In dieser Phase beginnen Babys, Gefühlsregungen zu unterscheiden. Sie begreifen allmählich, wann jemand mit einem liebevollen oder strengeren Tonfall spricht, können auch vertraute und fremde Personen auseinanderhalten. Schon hier ist es daher wichtig, darauf zu achten, mit welchem Ton man zu dem Kind spricht. Dazu erfasst es sehr wohl alle Emotionen und Gefühlsregungen der Mutter.

Bald beginnen die neugierigen Bewegungen. Das Baby setzt sich selbstständig auf und beginnt zu krabbeln und seine Umwelt zu erkunden. Es ist ihm möglich, das Gleichgewicht besser zu halten und auch das Greifen klappt noch besser. Erste Versuche, sich über Laute auszudrücken, erfolgen, bis dann das erste Wort erklingt. Die Vorbereitung darauf ist natürlich, dass Eltern viel mit dem Kind sprechen, seine Aufmerksamkeit auf Gegenstände und Personen richten und alles erklären. Der Wissensdrang ist dabei hoch. Aus dem Wunsch, Sprache zu hören, wird der Wunsch, selbst zu kommunizieren. Das erfolgt zunächst in Signalen und dann mehr und mehr in Lauten und Worten. Auch schauen Babys immer auf die Mimik desjenigen, der sich mit ihm beschäftigt. Das erste Wort ist für die Eltern dann eine der schönsten Überraschungen.

Für die Sprachentwicklung entscheidend ist die elterliche Zuwendung. Das Sprechenlernen ist ein emotionaler Vorgang, wobei auch Eltern lernen müssen, die kindlichen Signale richtig zu deuten und darauf angemessen zu reagieren. Ist das nicht der Fall, kann es sein, dass die sprachliche Entwicklung sehr verzögert stattfindet. Fehlen die geeigneten Kommunikationssignale, reagiert das Baby darauf mit Weinen und Protest.

Da viele Sinne aktiviert sind, um das Sprechen zu lernen, hilft es Kindern, wenn Eltern von Anfang an mit ihnen sprechen, ihnen vorsingen, mit ihnen lachen, auf Dinge zeigen und diese benennen, Ereignisse erklären, Geschichten erzählen und Trost spenden. Das Ausdrücken von Worten hängt natürlich mit dem Hören zusammen und mit der Art, wie sie sprachlich und emotional vermittelt werden. Die Stimme der Mutter hat dabei eine entscheidende Rolle. Der Säugling gewöhnt sich an die ganz eigene Sprachmelodie und entwickelt das Vertrauen dadurch, dass es sich an die Stimme gewöhnt.

Es ist dabei schon erstaunlich, wie schnell ein Kind lernt und sich entwickelt. Das betrifft motorische Fähigkeiten, das Sitzen-, Krabbeln- und Gehen-Lernen, das Sprechenlernen, das Trinken- und Essenlernen. Die zeitliche Spanne ist von Kind zu Kind verschieden. Schon hier werden wichtige Grundlagen für das weitere Leben erworben. Die körperlichen Anlagen, die eigenen Erfahrungen, die Zuwendung der Eltern und die Eindrücke der Umwelt sind dabei entscheidende Faktoren für die kindliche Entwicklung und deren Verlauf.

2.2 Vom Säugling zum Kleinkind


Nach und nach wird der Nachwuchs immer selbstständiger und entwickelt eine eigene Persönlichkeit. Das frühkindliche Temperament steht dabei noch nicht direkt im Zusammenhang mit dem wahren Charakter.

Zwar sind biologisch manche Dinge von vorneherein festgelegt, darunter der Körperbau, die Augenfarbe, die Neigung zu Krankheiten, bestimmte Begabungen oder die Intelligenz; die Persönlichkeit selbst kann jedoch entscheidend mit durch die Erziehung gefestigt werden.

Einen eigenen Charakter hat ein Kind im Grunde erst dann, wenn es reif für den Kindergarten ist. Die Persönlichkeit wird entsprechend zum Teil durch die Gene und zum Teil durch die Umwelt und Erziehung geprägt. Jede Persönlichkeit ist durchaus formbar, kann erweitert oder verändert werden. Das ist zwar nicht im völligen Gegensatz möglich, jedoch in einer günstigen Lenkung, so dass selbst ein introvertiertes Kind Selbstbewusstsein lernen kann oder Konzentrationsschwächen ausgeglichen werden können.

Gleiches gilt für die Intelligenz und Leistungsfähigkeit. Auch wenn die Voraussetzung für das tiefere Denken und die Intelligenz angeboren ist, bestehen dennoch Möglichkeiten, die Eigenschaften zu fördern. Dabei sollten Eltern ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen nicht zu stark auf das Kind projizieren. Gerade im Kleinkindalter ist jedes Kind bereits ein eigenständiges Wesen, wobei es wichtig ist, nicht das zu fördern, was gewünscht wird, sondern das, was objektiv betrachtet für das Kind sinnvoll ist. Das betrifft eine Begabung, bestimmte Fähigkeiten oder auch allgemeine Entwicklungsfortschritte.

Verkehrt ist es, bestimmte Persönlichkeitsmerkmale konsequent korrigieren zu wollen. Das überfordert Kleinkinder häufig, daher sollten sich Eltern immer bewusst machen, dass sie zwar vieles beeinflussen, jedoch einen Menschen nicht völlig umkehren können. Eine Begabung kann gefördert werden, dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass nicht jeder als Genie auf die Welt kommt und erfolgreich wird. Über die Förderung kann ein Kind jedoch etwas lernen, in dem es sehr gut wird, besonders wenn es selbst dazu bereit ist und am Lernen Freude hat.

In der Phase zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr lernt und wächst das Kind ständig an seiner Umwelt. Die ersten Eindrücke werden relativ unbelastet und frei von Ängsten aufgenommen. Erst mit wiederholten Vorgängen, die auch schlechte Erfahrungen beinhalten, entwickeln sich Gefühle wie Enttäuschung und Furcht, gleichzeitig kristallisiert sich auch die Unterscheidung von Besitzverhältnissen heraus. Das Kind erkennt sich selbst und stellt sich dabei natürlich auch direkt in den Mittelpunkt. Alles, was ihm geschieht, steht im unmittelbaren Zusammenhang mit ihm, auch wenn es nicht der Fall ist. Die emotionale Kompetenz muss erst gelernt werden, auch die Fähigkeit, Gefühle und Situationen richtig zu deuten, negative Emotionen zu überwinden oder sich in andere hineinversetzen zu können.

Etwa ab dem zweiten Lebensjahr löst sich das Kind nach und nach von den Eltern und entwickelt damit auch einen eigenen Willen. Stößt es dann auf Widerstände oder gelingt ein Vorhaben nicht nach Wunsch, wird Wut, Enttäuschung und eine heftige Trotzreaktion ausgelöst. Diese äußert sich in Geschrei, Geheul, in Zerstörungswut oder Bockigkeit. Das Beruhigen in solchen Phasen ist schwierig, das Kind kann sich nur sehr langsam abkühlen.

In der Entwicklungspsychologie wird diese Phase die „Autonomiephase“ genannt, die für Eltern dann besonders schwierig ist. Sie tritt bei allen Kindern auf, kann jedoch unterschiedlich in der Intensität ausgeprägt sein.

Das hängt wiederum vom Entwicklungsprozess und dem Charakter des Kindes ab. Die Phase ist durch eine wachsende Ich-Identität gekennzeichnet, in der ein Kind denkt, alles hätte sich um seine Wünsche zu drehen. Die Dauer kann dann ganz unterschiedlich ausfallen. Die Trotzphase endet, wenn ein Kind in der Lage ist, seine Emotionen zu verstehen und zu kontrollieren. Einfluss nehmen Eltern in der Autonomiephase durch den gewählten Erziehungsstil, den sie für richtig halten. Gleichzeitig wirken auch die sozial-emotionale und sprachliche Entwicklung auf die Trotzphase ein. Das Kind muss lernen, negative Gefühle zu verdauen und zu beherrschen, eine damit verbundene höhere Frustrationstoleranz zu entwickeln und andere Menschen in ihren Eigenschaften zu akzeptieren. Dabei können ihm die Eltern behilflich sein, nicht nur durch ihre Erziehungsmaßnahmen, sondern auch durch das eigene Verhalten und die Reaktion auf das Kind und die Situation.

Die geistige Entwicklung steht in enger Verbindung mit der Wahrnehmung der Umwelt und spielerischen Beschäftigungen. Eindrücke werden verarbeitet und das Kind lernt alle Denkschritte in spielerischer Form. Es beginnt, räumliche Beziehungen herzustellen und sich damit auseinanderzusetzen, wodurch die räumliche Vorstellung entwickelt wird. Meistens ist das über typische Aktionen mit Bauklötzen oder im Sandkasten der Fall. Beginnt das Kind, aus Bauklötzen Türme zu bauen, lernt es über den Zusammenfall, was nötig ist, damit der Turm stehen bleibt. Die Auffassungsgabe ist dabei sehr hoch und steigert das Interesse auch allgemein, wissen zu wollen, wie etwas funktioniert und gehandhabt wird.

Das Kind möchte mehr und mehr alles selbst machen, darunter alleine mit dem Löffel essen, sich selbst die Haare kämmen oder alleine auf den Topf gehen. Es begreift, dass seine Handlungen eine Wirkung haben. Bald besitzt das Kind eine stabile innere Vorstellung von allen Gegenständen und prägt sich diese durch das Spielen ein. Umwelteindrücke und Alltagsszenen werden übernommen und in das Spiel integriert, z. B. eine Puppe gefüttert oder ein Teddybär auf den Arm genommen. Dabei lernt das Kind, sich das Ergebnis der Handlung auch ohne die Ausführung vorstellen zu können. Es muss daher nicht immer mehr erst ausprobieren, was passieren wird.

Wirklich begreifen, was Ursache und Wirkung sind, kann das Kleinkind allerdings noch nicht. Die starke Ich-Identität sorgt dafür, dass alles, was geschieht, für das Kind auf eigenes Handeln zurückgeführt wird. Sich in andere Menschen hineinzuversetzen, ist erst möglich, wenn das Kind Gesetzmäßigkeiten zuordnen kann und Fragen zu stellen beginnt. Auch das Gedächtnis entwickelt sich sehr schnell. Das Kind beginnt endlich, simplere Mengen- und Zeitbegriffe zu erfassen, lernt z. B. mühelos Geschichten oder Lieder.

Hier beginnt auch die „magische Phase“, die dann etwa vom dritten bis zum fünften Lebensjahr anhält. In diesem Lebensabschnitt ist für ein Kind und dessen Vorstellung so gut wie alles möglich. Was es denkt oder sich wünscht, was es für schön oder für schrecklich hält, könnte wahr werden. Es hält eigene Vorstellungen für real und befürchtet entsprechend auch, dass das eigene Denken der Auslöser für das ist, was passiert. Genauso werden Ahnungen oder Ängste wirklich, darunter das Monster unter dem Bett.

Die magische Phase ist sehr intensiv und fordert von Eltern einen hohen Grad an Verständnis. Dabei werden dem Geschehen kindliche Erklärungen zugeordnet. Wenn es regnet, weint eine Wolke, weil sie traurig ist. Ein Ball bleibt liegen, weil er sich ausruhen möchte. Der Weihnachtsmann ist eine reale Person und kommt nicht, wenn das Kind böse gehandelt hat. All diese Vorstellungen haben einen großen Einfluss auf die Emotionen. Die Fantasie ist sehr ausgeprägt. In dieser Phase entwickeln Kinder dann auch die Tendenz, zu flunkern oder die Unwahrheit zu erzählen. Das muss nicht immer böswillig sein, sondern kann auch dadurch sein, weil das Kind das, was es fühlt und gesehen zu haben glaubt, für real hält. Häufig erschaffen sich Kinder in dieser Phase auch einen imaginären Freund, der ihnen Halt gibt und mit dem sie sich stundenlang unterhalten können.

Eltern machen sich in dieser Zeit natürlich verstärkt Sorgen, ob das Kind eine zu starke Fantasie entwickelt oder sich angewöhnt, zu lügen. Meistens ist die Angst jedoch unbegründet. Letztendlich möchte das Kind nur ernst genommen werden und fordert die gewünschte Aufmerksamkeit. Das bringt mit sich, dass Eltern ernsthaft auf das Kind eingehen sollten, sowohl beim Geschichtenerzählen als auch bei den alterstypischen Ängsten. Nach und nach gewinnt dann beim Kind das realistische Denken wieder die Oberhand. Auf dem Weg orientiert sich das Kind immer am Verhalten der Erwachsenen und beobachtet, wie auf ungewohnte Situationen reagiert wird. Nur so ist es dann in der Lage, eigene Schlüsse aus dem zu ziehen, was ihm begegnet.

Die richtige Erziehung gibt es nicht - eine Schadensbegrenzung

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