Читать книгу Die Liebesranch - Kathleen Lawless - Страница 7
Оглавление3. Kapitel
Steele betrachtete sie, als erwartete er, dass sie sich vielleicht doch noch anders entscheiden würde, aber dank ihrer Erziehung war sie nie prüde gewesen. Die Freiheit, die daher kam, wie sie aufgewachsen war, gab ihr Kraft. Und darüber hinaus Vertrauen in ihre Entscheidungen.
«Du hast Recht», sagte sie, wobei ihre Stimme so kehlig klang, dass sie sie kaum wiedererkannte. «Und es gibt nicht nur eine Art, den Sprung zu wagen.»
«Yippiiie !»
Montana war immer noch mit den Knöpfen ihres Jeanshemdes beschäftigt, als Steele sich aus seiner Hose pellte und mit einem wilden Schrei ins Mineralbecken schoss.
Montana faltete ihr Hemd ordentlich zusammen und legte es neben die Regale bei den Duschen, auf denen flauschige, neue Handtücher lagen. Dann schlüpfte sie aus ihrer Jeans und beschloss, ihr Höschen und ihren BH anzubehalten. Nicht, dass der perlfarben schimmernde Seidentanga und das passende Nichts von einem BH viel verhüllten, doch sie sorgten für einen Hauch von Sittsamkeit.
Sie war süchtig nach erlesener Wäsche, und der Postbote brachte regelmäßig neue Päckchen von Victoria’s Secret, wobei er sich ein Augenzwinkern und ein anzügliches Grinsen nicht verkneifen konnte. Die Schuld an ihrer Sucht gab sie ihrer freigeistigen Mutter, die niemals einen BH besessen hatte und selbstverständlich nie darauf gekommen war, für ihre heranreifende Tochter einen zu kaufen.
So bekleidet, ging Montana die gehauenen Steinstufen hinunter und sank mit einem genussvollen Seufzer in das göttlich warme Mineralbad. Sie lehnte sich zurück in den künstlichen Felsensitz und schloss die Augen. Sie konnte das Forschende von Steeles auffallend blauen Augen so sicher spüren, als hätte er die Hand ausgestreckt und sie berührt.
«Du bist toll in Form», sagte er bewundernd. «Gute Gene oder harte Arbeit?»
«Von jedem ein bisschen», sagte sie unbeeindruckt, während sie ihre Augen für die Konturen seiner wohldefinierten Brust- und Schultermuskeln öffnete. «Und du?»
«Glück und die Umstände.»
Beim Sprechen sprintete er quer durch den Pool, sodass er vor ihr stand. «Ich glaube fest an das Glück.» Das Wasser küsste seinen Brustkorb, als er sich breiter hinstellte und langsam näher rückte.
«Liegen Glück und Unglück nicht untrennbar dicht beieinander?», fragte sie gedehnt.
«Ich bevorzuge das pure Glück.»
«Ich persönlich könnte gerade jetzt eine Prise Glück gut gebrauchen.»
«Tatsächlich?»
Sie spürte, wie seine nackten Beine ihre Beine auf eine Art streiften, die sowohl zufällig als auch absichtlich sein konnte. Er war so nah, dass sie die einzelnen Wassertropfen auf den geschwungenen, dichten dunklen Wimpern sehen und die Dutzende Blauschattierungen erkennen konnte, die seine Iris färbten.
Der leichte Sprühnebel von einem simulierten Regenschauer verstärkte die sinnliche, dampfende Atmosphäre ihrer eigenen, privaten Grotte. Steele hob seinen Kopf, öffnete seinen Mund und leckte sich langsam die Lippen, wodurch er tief in Montanas Bauch ein Flattern verursachte, weil sie sich an den wissenden Druck dieser wohlgeformten Lippen auf ihren eigenen erinnerte.
Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder ihr zu. «Sag mir, worin wir gerade baden. Es schmeckt salzig.»
«Dieser spezielle Pool ist dem Meerwasser nachempfunden, mit über hundert essenziellen Spurenelementen und Mineralien, die die erschöpften Körperdepots wieder auffüllen und ins Gleichgewicht bringen sollen.»
«Glaubst du wirklich daran?»
«Ich habe die wissenschaftlichen Daten gesehen.»
«Und jetzt testet du, ob die Theorie auch stimmt.»
«Ich glaube den Daten.»
«Und ich glaube, dass, wenn man einen nackten Mann und eine kaum bekleidete Frau in warmes Wasser packt, eines automatisch zum anderen führen wird.»
«Bist du dir immer so sicher?»
«Immer.»
Montana lachte. «Ich habe das Gefühl, du könntest genau das sein, was Black Creek braucht.»
«Nicht, was Montana Blackstone braucht?»
«Meine Bedürfnisse ändern sich im Stundentakt.»
Steele rückte näher. «Mein Spezialgebiet.»
«Du glaubst, du bist qualifiziert genug, um jede meiner Launen vorauszuahnen und zu befriedigen?»
«Ich bitte um die Chance, es probieren zu dürfen.»
«Oh?» Sie hob eine Braue. «Dann sage mir: Was, glaubst du, brauche ich?»
«Du brauchst Anerkennung für das, was du kannst. Für alles, was du kannst.»
«Stimmt.»
«Und du brauchst ein reibungslos funktionierendes Spa, rechtzeitig zur großen Eröffnungsfeier, die du bereits fleißig promotet hast.»
«Das brauche ich allerdings.»
«Und dann gibt es da noch andere Dinge, von denen du nicht einmal ahnst, dass du sie brauchst.»
«Als da wären ...?»
«Jemanden, der dir die Spannung aus den Schultern reibt. Jemanden, der sich deine alltäglichen Sorgen anhört und sie mit dir teilt.»
«So etwas brauche ich nicht», sagte sie steif.
«Vielleicht nicht auf Dauer. Aber heute könntest du das gebrauchen. Und hier komme ich ins Spiel. Du müsstest doch oben einen Massagetisch haben, der einen Probedurchlauf gebrauchen könnte.»
«Gehört Massage zu deinen zahlreichen und vielfältigen Begabungen?»
«Man sagte mir, ich hätte ein gewisses Talent. Anscheinend kenne ich da ein paar richtig fiese Akupressurpunkte.»
«Spar’s dir, Steele. Es gibt andere Arten, auf die du mir nützlich sein kannst.»
«Schieß los.»
«Ich setz noch einen drauf. Ich zeig’s dir.» Sie erhob sich beim Sprechen in der Erwartung, er würde zurückweichen. Doch da hatte sie sich geirrt. Er nutzte es voll aus, dass sie so nah beieinanderstanden, um ihr noch näher zu kommen, sein feuchter Oberkörper flach an ihrem Brustkorb. Ihr BH aus reiner Seide stellte kein Hindernis dar. Ihre Nippel versteiften sich und rieben an der nassen Seide, was wesentlich erregender war, als wenn sie gar nichts anhätte.
«Wir haben meinen Vertrag noch nicht neu ausgehandelt.»
«Woran dachtest du?»
«Wie wäre es mit einer Pauschale auf täglicher Basis? So können wir einfach auseinandergehen, falls dir das, was ich tue, nicht gefällt. Es gäbe keine bitteren Gefühle.»
«Und wenn mir das, was du tust, gefällt?», fragte sie mit einem rauchigen Touch in der Stimme. Seine Nähe berührte etwas Ursprüngliches in ihrem Inneren. Etwas, von dem sie befürchtet hatte, es wäre durch Charlies Untreue für immer ausgelöscht worden.
Er ließ seine Finger einen Arm hinuntergleiten. Die leichte Stimulation war viel mächtiger und erregender, als wenn er sie dicht an sich gepresst hätte. Er verschränkte seine Finger mit ihren und erhob ihre verbundenen Hände über den Kopf, neigte sich langsam zu ihr, als er ihren Rücken nach hinten gegen den Felsen drückte. Seine Augen fixierten sie mit vorsichtiger Absicht, während er sie in Stellung brachte.
Montana spürte eine innere Erschütterung, als hätte sie plötzlich tief drinnen etwas mit einem Kickstart angelassen, etwas, das wie verrückt hin und her schoss und drohte außer Kontrolle zu geraten.
Sie atmete schneller. Sie sah, wie seine Augen dunkler wurden, die Pupillen vergrößerten sich, bis der faszinierende blaue Rand beinahe in der glutvollen Dunkelheit verschwunden war. Er war voll erregt, sein Körper strich langsam und vorsichtig bewusst über ihren, und sie spürte, wie sie als Reaktion darauf weicher wurde, jede zitternde Nervenendung in höchster Wachsamkeit. Sie hielt den Atem an und fragte sich, was er als Nächstes tun würde. Wie weit würde er sie treiben? Wie berauschend, die Kontrolle ausnahmsweise einmal abzugeben.
Er drückte ihre Beine mit seinem Knie auseinander und presste seine Kniescheibe mit einer Bewegung an diesen kribbelnden, pulsierenden Kern, die ihn sowohl neckte als auch weiter entflammte. Gleichzeitig senkte er seinen Kopf und fing ihren Mund mit seinem ein.
Montana rieb sich an ihm, ihr Körper brauchte plötzlich verzweifelt seine Berührung. Überall. Vollkommen erregt auf eine Art, wie sie noch nie erregt gewesen war. Seine Zunge paarte sich mit ihrer, wissende Absicht in der Art, wie er sie herausforderte und stimulierte. Er schluckte ihr sanftes Luststöhnen, ihr Betteln nach mehr, indem er seinen Kuss vertiefte und sein Körper sich an ihren schmiegte. Sein erigierter Schwanz pulsierte an der dünnen Barriere aus Seide, suchte ihre innere Hitze und fand sie augenblicklich.
Sie stöhnte verlangend auf, scheuerte ihre schmerzenden Brüste an der festen Matte feuchter Haare auf seiner Brust und ließ ihr Becken im Gleichklang mit dem seinen rotieren. Er unterbrach den Kuss, um sich sogleich dem sensiblen Pulsflecken direkt unter dem Ohrläppchen zuzuwenden, womit er ihr ein weiteres Stöhnen nach mehr entlockte.
«Dreh dich um», sagte er, seine Stimme ein rauchig warmer Atem, der den Weg von ihrem Innenohr zu ihrer inneren Weiblichkeit in weniger als einer Sekunde zurücklegte.
Sie tat, was er sagte, und hielt die Hände immer noch mit seinen verbunden, während sie sich in einem graziösen Bogen herumwirbelte, der an ihre kurze Karriere als Tänzerin erinnerte.
Er fasste ihre beiden Hände mit einer und nagelte sie an den Felsen, gefangen auf eine Art, die sie göttlich erregend fand. Seine andere Hand glitt freizügig, kennerhaft über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Hüfte und ihre Pobacken. Seine Berührung war eindringlich, doch gemächlich in der Erkundung ihres Körpers.
Wie lang war es her, dass sie von einem Mann berührt worden war? Sich sexy und begehrt gefühlt hatte? Es tat ihrer Seele gut, ihre emotionale Bewegtheit ließ ihre physischen Reaktionen über die Werte der Richter-Skala hinausschießen.
Sie bog ihren Rücken zurück und ließ ihre Hüften so kreisen, dass sie seine göttliche Härte spürte, nah und doch so fern. Er antwortete damit, dass er ihr feuchtes Haar zur Seite schob und an ihrer sensiblen Nackenlinie knabberte. Wie ein Feuerband schlängelte seine Zunge ihre Wirbelsäule entlang.
Sie fürchtete bereits vor Begehren zu vergehen, als er endlich den Tanga zur Seite schob und ihre schmerzende, bedürftige Klitoris mit der Spitze seiner Erektion anstupste.
Sie atmete tief ein, schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Kaleidoskop von Gefühlen, das von dem einen zentralen Punkt ausstrahlte, während alles andere zu existieren aufhörte. Ihr Innerstes schluchzte, mehr als nur bereit für ihn.
Er erhöhte den Druck, als er sich – einmal, zweimal – an ihr rieb und sich ihr entgegendrückte, und beim dritten Mal explodierte ihre Welt in eine Myriade winzig kleiner Fragmente, Vergangenheit und Gegenwart gingen in einem Feuerball von ekstatischer Entladung auf.
Glücklicherweise hielt Steele sie noch immer fest, sonst wäre sie unter die Wasseroberfläche gesunken, als sie sich schwach gegen den Felsen lehnte.
«Den hast du schon ’ne ganze Weile zurückgehalten», sagte er. Sein Griff war fest und dabei sanft besitzergreifend, als ob er wüsste, dass sie nicht in der Lage wäre, aus eigenen Kräften zu stehen. Er drückte sie an sich, während die Nachbeben abklangen und die Kraftlosigkeit ihrer Glieder langsam vorüberging.
«Besser als ein Handschlag, um unsere neue Partnerschaft zu besiegeln», sagte sie, sobald sie ihre Stimme wiedergefunden und sich ihm zugewandt hatte.
«Ich glaube, an diesen Vitaminen und Mineralien im Wasser muss wirklich was dran sein.» Sein Schwanz ragte stolz in Habt-Acht-Stellung zwischen ihnen in die Höhe. Sie griff nach ihm, schloss ihre Faust um seinen Umfang und streichelte langsam über die ganze Länge pulsierender männlicher Energie. Als er mit einem lustvollen Murmeln reagierte, begeisterten sie ein Gefühl von Macht und die Tatsache, dass ihre Berührung ihn ebenso antörnte. Sie wollte mehr. Sie wollte alles.
«Lust auf ein bisschen Dampf?», fragte sie.
«Soll das heißen, dass ich für dich nicht genug unter Dampf stehe?»
«Oh, du bist schon ziemlich heiß. Und wirst gleich noch heißer werden.» Sie ging vor auf dem Weg zur Dampfhöhle, öffnete die Tür und trat ein. Durchscheinende Schwaden aus heißem Dunst füllten ihre Lungen und versagten ihr den Blick auf alles, was nicht unmittelbar in ihrer Nähe war. Die neue Dimension einer Welt, in der sie nichts außer Steele sehen konnte.
«Lass uns dich aus diesen nassen Sachen rausholen», sagte er. «So sexy sie auch sind.»
Der bewundernde Glanz in seinen Augen ließ einen frischen Schauer des Begehrens durch ihre übersensiblen Nervenendungen rieseln. Sie fühlte sich, als ob seine Augen sie berührten, sie leckten, sie bewunderten, und sie erregte sich an den neu entdeckten Gefühlen ihrer weiblichen Kraft. Sie verzehrte sich nach seiner Berührung, seiner Hitze, seinem Besitzergreifen. Sie öffnete ihren BH, bewegte ihre Schultern und spürte, wie die Schnüre auf der nassen Haut hängen blieben. Ungeduldig fegte er sie zur Seite. Er konnte sich nicht sattsehen, seine Augen waren so hungrig, dass sie seine Blicke wie besitzergreifende Brandzeichen sengend auf sich spürte. Dann erwiesen seine schwieligen Hände ihren Brüsten die Ehre, spürten ihrer Form nach und nahmen ihre Beschaffenheit in sich auf.
Kein Mann hatte sie jemals mit einem derartigen Effekt berührt. Sie spürte ein Ziehen tief in ihrem Bauch, eine strahlende Wärme, die ihre Glieder durchtränkte. Die leichteste Berührung von ihm, und sie war hinüber. Wackelpudding. Ohne Knochen. Für ihn entflammt. Ihre Brüste schmiegten sich in seine Handflächen, als existierten sie nur für diesen Augenblick, diesen Mann. Ihre Nippel schmollten sofort vor Vernachlässigung, als er sie losließ, um das winzige Dreieck abzustreifen, das ihre weiblichen Geheimnisse bewachte.
«So ist’s besser», murmelte er. «Haut auf Haut.»
«Ja», sie berührte ihn so, wie er sie berührte, und strich über die hervorquellende Wölbung seines Bizeps, bevor sie dem Gewirr von Brustbehaarung folgte, das sich auf seinem flachen Bauch ausbreitete, seinen Nabel umringte und seinem Schwanz und seinen Eiern ein Nest baute.
Sie leckte ihre Handfläche, um sie zu befeuchten, dann schloss sie ihre Faust um ihn. Langsam ließ sie ihre geschlossene Hand von der Spitze bis zur Wurzel seiner beeindruckenden Länge gleiten. Er fühlte sich heiß an, pulsierend, und sie leckte sich die Lippen voller Vorfreude darauf, ihn zu besitzen. Die volle Gewalt seiner Manneskraft zu entfesseln.
«So weich und doch so hart», murmelte sie. Seine Haut war weich, sein muskelbepackter Körper hart, folgte nachgiebig ihren Berührungen und schmiegte sich perfekt an den ihren.
Er hob sie mühelos hoch und setzte sie auf die sanft gebogene Sitzbank in der Höhle. Er kniete sich vor sie, streichelte sanft ihre Knie und Schenkel, bis ihre Muskeln sich entspannten und erschlafften. Sie spürte, wie sie sich innen und außen für ihn öffnete, wie sein glühender Blick jedes einzelne ihrer Geheimnisse entdeckte. Dampf umgab sie, sättigte sie, floss unter der Intensität seines bewundernden Blicks durch sie hindurch. Er schob ihre Beine auseinander, um von ihrer zarten inneren Weiblichkeit zu kosten.
Ein Sturm von Gefühlen drohte sie zu überwältigen, als seine wissenden Lippen und Zunge zuerst die äußeren Blätter ihrer unteren Lippen nachfuhren und dann ihren Weg zu der angeschwollenen und pulsierenden inneren Perle ihrer Klitoris fanden.
Sein Kopf bewegte sich vor und zurück, neckend, kostend, knabbernd, von den inneren Schenkeln zu den inneren Lippen und wurde schließlich belohnt. Seine Aufmerksamkeiten, so leicht und neckend, kaum mehr als ein Atemhauch, erregten sie bis zum Wahnsinn. Aber sie leugneten den Schrei ihres Körpers nach Erlösung, während sich der aufwühlende Druck immer stärker in ihrem Inneren aufbaute.
Ihr Atem ging schwer, wurde zu dem eines verzweifelt konzentrierten Sprinters, der sich der Ziellinie nähert.
«Warte auf mich.» Er stand auf und setzte sich dann mit ihr auf dem Schoss hin.
Mit einem erleichterten Schluchzen ballte sie ihre Hände in seinem Nacken zur Faust und ließ sich langsam auf ihn niedersinken. Sie stöhnte ekstatisch bei dem geilen Gefühl, mit dem er sie ganz ausfüllte, sie ausdehnte, während ihre Körper perfekt zusammenzupassen schienen.
Sie bebte, als ihr Orgasmus durch sie hindurchfegte, spürte, wie er sich anspannte und um Beherrschung rang, als sie vor und zurück schaukelte, bar jeglicher Kontrolle durch die Eruptionen, die tief in ihr explodierten. Sie sank an ihn und holte einen Augenblick Luft, während ihrer beider rutschige Haut sie aufs Neue erregte.
Er bog ihren Kopf zurück und küsste sie, seine Zunge drang mit einem verzehrenden Hunger in ihren Mund ein, der die Kraft ihrer Vereinigung nährte. Sie sortierte ihre Beine so um, dass sie kniete und eine größere Reibung erreichte, als sie für die zweite Runde an Bord kletterte.
«Mehr», hauchte sie.
Er bewegte sich entgegenkommenderweise.
«Gierig», sagte er.
«Fast verhungert», korrigierte sie.
Sie bewegten sich zusammen, wobei seine Hände auf ihren Hüften das Tempo vorgaben, mit dem sie ihn ritt. Buckelnd und sich aufbäumend, während sein geiler, heißer Schwanz hinein- und herausglitt – erst schnell, dann langsam, dann wieder schnell, bis er sie mit einem unterdrückten Stöhnen von sich herunterhob. Sein harter Schwanz glitt zwischen den weichen, empfindlichen Lippen ihrer Scheide hin und her, weidete sich an der hungrigen Öffnung, die Eichel küsste ihre Klitoris.
Mit einem triumphalen Kapitulationsschrei klammerte er sich erschaudernd fest, und die milchigen Spritzer seines Spermas schossen zwischen sie. Er zog sie eng an sich, ihr Schweiß mischte sich mit der Flüssigkeit aus seinem Erguss. «Ich hatte kein Kondom», sagte er als Erklärung, und sie war berührt, dass er so viel Rücksicht nahm.
«Ich hab nichts gegen ein hochdosiertes Vitamin- und Mineralkonzentrat im Spa.»