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2.3.7 Schlaf

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Rund ein Drittel unseres Daseins verbringen wir im Schlaf. Das Schlafbedürfnis eines Erwachsenen liegt etwa zwischen sechs und zehn Stunden. Die »optimale« tägliche Schlafdauer für den erwachsenen Menschen sowie deren Verteilung über den Tag ist wissenschaftlich umstritten.

Es gibt grundsätzlich zwei Schlaftypen:

• Den Früh-ins-Bett-Geher-und-Früh-Aufsteher

• Den Spät-ins-Bett-Geher-und-Spät-Aufsteher

Im Schlaf wechseln sich REM- und NREM-Phasen ab.

• NREM-Schlaf: Puls, Atemfrequenz, Blutdruck und Gehirnaktivität sinken ab

• REM-Schlaf: erhöhte Gehirnaktivität (an Träume aus dieser Phase erinnert man sich am häufigsten), Anstieg der Herz- und Atemfrequenz und des Blutdrucks. Die Muskulatur ist im REM-Schlaf blockiert.

Schlaf-wach-Rhythmus:

• Jeder Mensch hat eine »Innere Uhr«, nach der er wach ist und schläft.

Schlafmangel:

• Verlangsamt die Wundheilung

• Schädigt das Immunsystem

• Erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes

Pflegehilfe und Pflegeassistenz

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