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Das erste Wiedersehen

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Zum Samstag Abend lud Wilks in Abs‘ Auftrag Mick und Rosie zum Grillen ein. Es war zwar noch ein bißchen frisch draußen, aber Abi hatte geniale kleine Kamine gebastelt, die sie rund um den Gartentisch aufstellte. Es waren alte Dia-Leinwandständer auf denen sie große, alte Metalllaternen befestigt hatte. Die Deckel der Laternen waren oben offen und darin verbrannten Holzscheite.

Abi hatte außerdem hübsche Blümchenservietten gekauft, und lauter kleine Marmeladengläser zierten mit Sträußchen kleiner Frühlingsblumen den Gartentisch. Abi hatte alles in ihrer derzeitigen Lieblingsfarbe Malve gehalten.

Wilks stand am Grill und kippte routiniert einen halben Liter Spiritus auf die Kohle.

„Wie ist Rosies Mick so?“, fragte Abi vom Gartentisch aus.

„Sehr nett und höflich. Ich mag ihn ganz gerne leiden.“

Das nahm Abi wohlwollend hin, denn Wilks war bei manchen Leuten ein wenig unleidig. Sie verteilte Teller und Platten auf dem Gartentisch.

Da klingelte es an der Haustür. Wilks der gerade mit den Vorbereitungen fertig war sprang vom Grill weg. „Ich mache auf. Das Geburtstagskind darf jetzt ruhen!“

Abi lachte gespielt hohl. „Von wegen.“

Wilks ging zur Tür und öffnete. Rosie und Mick standen davor und strahlten ihn an. „Kommt rein!“, sagte Wilks nett. „Das Geburtstagskind ist draußen.“ Er sah Abi in die Küche huschen. „Oder in der Küche.“

Die drei gingen in den Garten und Rosie und Mick sahen sich baff um. „Das ist ja schön dekoriert!“, staunte Rosie.

Wilks war stolz. „Abs ist eine Zauberkünstlerin.“

Dann hörten sie Schritte. Es war Abs.

Sie sah Rosie und strahlte. Dann sah sie Mick.

Ihr Gesicht zuckte kurz traurig zusammen, dann raffte sie sich auf, lächelte und ging auf die beiden zu. „Hab mir schon gedacht, dass Du das bist, Huffner“, sagte sie forsch zu Mick und schüttelte ihm die Hand. Die drei anderen wssten sofort, dass Abi log und Wilks war sehr verwundert.

„Mick bitte. Oder Michael.“ Als Mick Abis Hand ergriff zog er sie gleichzeitig näher an sich heran. Wie in der Sendung.

Seine Augen waren wieder irritierend grün befand Abi atemlos. Ein aufregend attraktiver Mann.

„Happy Birthday, Abi“, raunte der aufregend attraktive Mann mit einem sehr aufmerksamen Blick bei dem sich Abi sofort unwohl fühlte, weil sie mitten im Fokus stand.

„Danke.“

Er ließ sie los und Rosie nahm Abi sogar in die Arme. „Wir haben uns ja erst ein Mal getroffen, aber trotzdem muss das Geburtstagskind umarmt werden. Happy Birthday!“

Abi hatte einen Kloß im Hals. Michael Huffner war Mick? Rosies Mick? Das zu verkraften dauerte bestimmt eine Weile! Hatte Wilks davon gewusst?

Abi riss sich zusammen und fuhr Wilks liebevoll an: „So Mr. Ding-Dongen, das Fleisch trägt sich nicht alleine nach draußen.“

Rosie aber drückte ihr erst mal ein kleines Päckchen in die Hand. „Micks und mein Geschenk.“

Abi blickte zufrieden auf das Päckchen. Es war liebevoll eingewickelt und in der Schleife steckte eine malvefarbene Gerbera. „Danke!“, hauchte Abi entzückt.

Sie knibbelte die Schleife auf und entwickelte das Päckchen. „Ich bekomme zu gerne Geschenke.“

Eine weiße, blanke CD-Hülle war in dem Päckchen und Abi öffnete die Hülle und las den Titel der CD. Fragend blickte sie Rosie an, weil sie sich nicht traute in Micks Augen zu sehen.

„Eine Microsoft Office Version für Deinen Rechner. Ohne Outlook“, erklärte Rosie und wiederholte damit die genauen Worte von Magnus, Micks dänischem IT-Bekannten, der Mick die CD verkauft hatte.

Abi schaltete und blickte Wilks an. „Hast du denen das verraten?“

Alle drei schmunzelten und Wilks nickte. „Ja, eigentlich wollte ich Dir die CD schenken, aber Mick kennt da jemanden, der jemanden kennt, der die Dinger legal und günstig besorgen kann. Deshalb ist die CD lose.“

Abi fühlte Zufriedenheit in sich aufsteigen. „Danke!“, sagte sie ehrlich. „Jetzt könnt Ihr Euch setzen.“

„Nachdem wir die Geschenke abgeliefert haben?“, grinste Rosie amüsiert.

„Genau. Was möchtet Ihr trinken?“

Abi verschwand in der Küche und Mick, Rosie und Wilks hörten sie hantieren.

„Meinst Du sie hat sich gefreut?“, fragte Rosie Wilks.

„Auf jeden Fall. Ich installiere ihr die CD morgen. Dann kann sie ihren Krempel umkopieren.“

„Warum hat sie getan als wüsste sie von Mick?“

Wilks zog konsterniert die Augenbrauen zusammen. „Ich habe keine Ahnung, aber ich werde es noch rausfinden.“ Er merkte, dass ihm die Grillzange fehlte. „Mick, kannst Du mal grad am Grill schauen? Ich hole die Grillzange.“

Mick sprang sofort auf. „Kein Problem.“


So stand Mick am Grill als Abi wieder in den Garten trat.

Er sah sie durch die Terassentür treten und fand sie spontan bezaubernd. Aus ihren weißblonden Spaghettihaaren hatte sie einen wilden Pferdeschwanz gebunden und das einzige Haar das man von vorne sehen konnte, war der zackige Pony auf ihrer Stirn. Ihre blass-grünen Augen waren ungeschminkt und trotzdem sahen sie ihn eindringlich an.

„Blondierst Du Deine Haare eigentlich, Abs?“, erkundigte sich Rosie plötzlich, der die Frisur scheinbar auch aufgefallen war.

„Jupp. Meine Haare sind sonst langweilig-straßenköterblond. Ich finde Deine Haare toll. Meine sind so fusselig. Ich weiß damit nie was anzufangen.“

„Ihr habt beide schöne Haare“, beendete Wilks das Gespräch. „So und jetzt kommt das Fleisch auf den Grill.“


Abi fühlte sich in Gegenwart von Mick nicht wohl. Das lag daran, dass sie sich minderwertig vorkam.

Er war wirklich groß, schlank und wunderschön und sie – nicht. Na gut, er hatte ein Zahnkrone und er hatte schon Falten auf der Stirn, aber klassisch gesehen war Mick ein extrem schöner Mann. Abi kam sich bloß klein und unbedeutend vor. Das ließ sie über den Abend missmutiger werden.

Wilks bemerkte das. Nach dem Essen zitierte er sie diplomatisch in die Küche und wies sie zurecht.

„Was hast Du?“, hörten Mick und Rosie ihn trotzdem von drinnen fragen.

„Nichts.“

„Lüg mich nicht an, Kleines. Du weißt, Du bist grandios schlecht darin. Also? Ich höre!“

„Es ist … irgendwie nichts. Ich benehme mich kindisch.“

„Ich weiß! Ist es wegen Rosie?“

Abis Stimme schnaubte entgeistert aus. „Rosie? Nein! Rosie ist toll!“

„Dann ist es Mick.“

Abi sagte nichts. Dann hörte man Wilks‘ Stimme. „Gib es zu. Du kannst ihn auch wirklich nicht leiden!“

„Nein. Doch. Nein. Ich weiß nicht.“

Rosie sah Mick aufmerksam an. Der verzog aber keine Miene.

Wilks sprach weiter. „Du weißt es und ich verlange, dass Du es mir sagst, Miss Abigail! Ich lass mir wegen Dir nicht Deinen Geburtstag vermiesen!“

„Er ist…er ist…“

„Ja?“, fragte Wilks‘ schnippische Stimme.

„Er ist so schön!“

Mick und Rosie sahen sich verdutzt an.

Abis Art schien Wilks zu amüsieren. „Und das ist ein K.O-Grund ihn nicht zu mögen? Ich bin auch schön und Du erträgst mich seit 15 Jahren.“

Jetzt hatte er Abi endlich zum Lachen gebracht. Mick und Rosie konnten aber nicht sehen, dass Abi Wilks umarmte. „Er ist nett und freundlich“, sagte Abis Stimme. „Und er ist wunderschön. Er ist so schön, dass ich mir völlig minderbemittelt vorkomme.“

„Das ist absoluter Blödsinn, Abs. Das weißt Du. Was hattest Du noch gesagt, was er für Fehler hat?“

Rosie sah Mick draußen begeistert an. Beide warteten gespannt.

„Er hat eine Zahnkrone und eine Narbe auf der Hand. Und Falten auf der Stirn.“

Wilks lachte wieder. „Siehst Du, er ist also eingeschränkt schön. Behindert schön quasi. Kannst Du damit leben?“

„Ich bemühe mich, ok? Aber ich kann nichts versprechen.“

„Dafür hast Du noch ein erstaunlich loses Mundwerk, Fräulein!“, fand Wilks.

„DAS funktioniert IMMER!“



Als die beiden wieder in den Garten zurückkamen taten Rosie und Mick so als sei nichts gewesen. Aber besonders Mick sah Abi jetzt mit anderen Augen. Da er sich selbst nicht besonders schön fand, fand er es nämlich sehr seltsam, dass Abi das anders sah und es sie sogar irgendwie beängstigte.

„Was hat Wilks Dir geschenkt?“, fragte Mick sie obwohl er es ja wusste.

„Eine DVD von Dir und einen Gutschein.“

„Eine DVD von mir? Welchen Film?“

„Daisy Miller.“

„Oh ok. Ja, der Dreh war lustig.“

„Wo habt Ihr gedreht?“, fragte Wilks.

„In den Pinewood Studios und in Schottland. Geny war die ganze Zeit total erkältet und sie musste nachher die ganzen Texte nachsynchronisieren, weil ihre Nase beim Dreh immer zugesessen hat.“

Rosie, Wilks und Abi mussten lachen. „Die Arme“, spottete Rosie. Dann fiel ihr ja was ein. „DU Armer. Musstest sie küssen, obwohl sie erkältet war. Hast Dir aber nichts eingefangen, oder?“

„Nein. Glücklicherweise nicht.“

„Genevieve Pascal ist wirklich wunderschön“, fand Wilks. „Küsst sie auch so gut wie sie aussieht?“

„Nein. Sie küsst nicht besser als andere auch.“


„Welche Schauspielerin küsst denn am besten?“

Mick sah Wilks versonnen nachdenklich an. Dann schüttelte er den Kopf. „Keine, denk ich. Aber das liegt vermutlich nicht an den Frauen.“ Er lachte. „Wenn da 30 Leute um Dich herumstehen und ein Mikro über Dir hängt, bist Du so verkrampft, dass Herumküssen keinen Spaß macht.“

„Dann frage ich mich, wie Du die Sexszene in Forbidden so anständig hingekriegt hast“, lästerte Rosie liebevoll.

„Hör mir damit auf. Wenn man sich nachher daran erinnert, wie man sich gefühlt hat, statt die Szene einfach nur als Zuschauer zu sehen, implodiert alles Heiße im Nichts. Die arme Tania hatte vor Stress lauter rote Flecken auf dem ganzen Körper und es war brütend heiß in dem Hotelzimmer. Ich habe wie ein Idiot geschwitzt und schließlich hat Leonard alle unnötigen Leute rausgeschickt. Ich kann nicht sagen, dass die Szene sich auch nur irgendwie erotisch angefühlt hat.“


Rosie lächelte Abi an, die mit glühenden Wangen ihr Rotweinglas umklammerte. Was denkt sie jetzt?, fragte Rosie sich insgeheim.

„Hattest Du bisher einen schönen Geburtstag?“, fragte Rosie sie nett.

Abi nickte zaghaft. „Ja. Hatte ich. Obwohl ich schon so alt bin.“

„Was soll ich denn sagen?“, entgegnete Rosie. „Ich bin schon fast 36.“

„Hast Du in der Zwischenzeit eigentlich schon wieder angefangen zu schreiben?“, fragte Mick Abi interessiert.

Abi nickte. „Ja. 20 Seiten. Ich habe momentan viel zu tun in der Firma. Da komme ich kaum dazu.“

„Worum geht’s?“

Mick sah Rosie tadelnd an. „Das hat sie nicht mal Victor Frankly erzählt!“

Abi lächelte und sah Rosie an. „Eine junge Frau hat alles im Leben verloren was ihr wichtig ist und zieht nun durch eine Zufallsbekanntschaft in die Einöde Schottlands. Dort baut sie ihr Leben neu auf und lernt zwei tolle Männer kennen zwischen denen sie sich entscheiden muss.“

„Ich bin auch Schottin“, erklärte Rosie stolz.

„Ach, echt?“, fragte Wilks charmant. „Das wusste ich ja noch gar nicht.“ Dabei legte er seine Hand auf Rosies und blickte ihr tief in die Augen.

Mick und Abi sahen sich kurz an. Abi stand auf und winkte Mick mit einem Kopfnicken zu, mit ihr kommen. „Entschuldigt mich“, sagte sie leise und ging ins Haus. Mick lief hinter ihr her.

Im Wohnzimmer angekommen blickte er sie fragend an. „Was war los?“

„Nichts. Ich wollte die beiden nur alleine lassen.“

Mick sah von weitem das viele Geschirr auf der Spüle stehen. „Ok. Komm, lass uns abspülen.“

Abi grinste schief. „Geschirrspüler?“

Mick lachte. „Na schön. Dann sehen wir dem Geschirrspüler eben bei der Arbeit zu.“

Das taten sie.

Beide räumten schweigend den Spüler voll und Abi startete ihn. Dann setzten sie sich auf die Barhocker des Thekentisches und hörten sich das Rumoren an.

„Warst Du sehr erstaunt, als Du mich eben erkannt hast?“, fragte Mick leise. Er spürte Abis Blicke auf sich. „Ja“, hauchte sie.

„Ich war übrigens an dem Freitag nicht unhöflich“, fuhr er ruhig fort um das Thema ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen. „Du warst nur so schnell weg. Ich musste mal dringend wohin und als ich wiederkam um Tschüss zu sagen, warst Du schon weg.“

Er sah Erleichterung in ihrem Gesicht. „Dann brauche ich mich bloß noch bei Wilks bedanken, dass er mich bei Dir verpfiffen hat.“

„Er hat es gut gemeint.“ Mick trank aus seinem Rotweinglas. „Ich fand Dich bei Victor übrigens sehr lustig.“

„Ich fand Dich arrogant.“

Er lächelte. „Das habe ich gemerkt. Du bist keine gute Schauspielerin.“

„Will ich auch nicht sein. Ich bin ich.“

Und das ist spannend, dachte Mick, sagte es aber nicht laut.

„Ich finde Dich immer noch arrogant“, fuhr Abi knallhart fort. „Schön und arrogant.“

Die Stimmung änderte sich merklich und Mick sah Abi intensiv in die Augen. „Ich weiß. Rosie und ich haben Euch vorhin in der Küche gehört.“

Abi wurde rot aber sie versuchte es zu überspielen. „Wir wussten, dass Ihr uns hören konntet.“

Mick lächelte die kleine, mollige Frau vor sich an. „Lügnerin“, sagte er sanft.

Mick fiel etwas ein und er schnappte sich seine Umhängetasche aus dem Flur. Er holte eine Ausgabe von Abis Buch aus der Tasche und schlug den Einband auf. „Ich hätte gerne ein Autogramm, Abi. Immerhin komme ich in Deinem Buch sogar namentlich vor.“

Abi grinste schief. „Ich fand es übrigens sehr nett von Dir, dass Du kein großes Aufsehen darum gemacht hast.“

„Wieso sollte ich?“

„Na, Du hättest ja auch was-weiß-ich verlangen können!“

„Nee. Mir ist es fast egal, was man über mich schreibt. Dein Geschreibsel war ja gegen manches andere aus der Presse noch harmlos.“

„Dass mein Satz über Dich harmlos war fand der weibliche Teil der Weltbevölkerung aber nicht!“

„MIR ist es aber ziemlich egal. Mich stören mehr diese blöden Anspielungen auf „Forbidden“.“ Mick verstellte seine Stimme. „Michael, hattest Du wirklich echten Sex mit Tania? Michael, stört Dich nicht, dass die ganze Welt jetzt weiß, wie groß Dein Penis ist?“

Abi lachte laut und dreckig auf. „Und? Stört Dich das nicht?“

„Nein. Sonst hätte ich den Film ja wohl nicht gedreht! Die Zusage war ja keine Kurzschlussentscheidung! Und manchmal sollte man solche Filme auch einfach mal als Kunst betrachten.“

„Das stimmt. Und außerdem brauchst Du Dich ja wegen der Größe vielleicht auch nicht genieren.“

Mick grinste sie belustigt an. „Das habe ich mir auch gedacht.“

Abi nahm nun endlich den Kuli und schrieb eine Widmung ins Buch. Dann schob sie Mick alles wieder zu. Mick las laut: „Für Mick Huffner. Tausend Dank, dass Du Deinen Namen so großmütig in meinem Pamphlet erträgst. Alles Liebe, Abi Audrun.“

Mick grinste Abi an. „Prima. Danke sehr.“

„Kein Problem.“



Plötzlich standen Wilks und Rosie in der Küche. „Wir haben ein Attentat auf Euch vor.“

„Was denn?“

Rosie blickte aufgeregt zwischen Mick und Abi hin und her. „Erstens: Wir gehen heute noch in eine Karaoke-Bar um Abis Geburtstag angemessen zu feiern.“ Sie sah Mick streng an. „Und Du wirst NICHT singen, Micky! Haben wir uns verstanden?“

„Zu gerne.“

Rosie sah zufrieden aus. „Und dann haben Wilks und ich uns gedacht, dass wir zu viert ein Wochenende wegfahren könnten.“

„Und wohin?“

Rosie zuckte mit den Schultern. „Das ist uns egal. Ihr könnt das aussuchen.“

„Bitte nicht nach Bath“, sagte Abi sofort. „Da bin ich aufgewachsen. Das wäre kein Urlaub.“

Das sahen alle ein.

„Wie wäre es mit Brighton?“, schlug Abi vor. „Da war ich als kleines Mädchen schon mal.“

„Du bist immer noch ein kleines Mädchen, Schatz“, sagte Wilks liebevoll.

„Witzig!“

„Ich war noch nie in Brighton“, lächelte Mick über das geknurrte „Witzig!“ von Abi.

„Ich auch noch nicht“, fügte Rosie hinzu.

„Also Brighton.“

„Wie lange?“

„Ein langes Wochenende.“

„Nein, eine Woche. Wir wollen doch auch Erholung haben.“

„Na schön. Eine Woche.“

Und so startete man den Plan eine ganze Woche in Brighton zu verbringen.


Der Funken Liebe

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