Читать книгу Hand aufs Herz - Kim Jackson - Страница 7
Rune
ОглавлениеJeder hengt seinen eigenen Gedanken nach, als wir zurück in der Halle sind. Jeder schweigt. Das tun wir eigentlich immer, auch wenn es nur ein kleiner Brand gewesen ist. Ich glaube, wir müssen einfach alle erstmal den Adrenalinrausch verarbeiten. Und wenn jeder von uns auf seine Weise das Geschehene verarbeitet hat, reden wir drüber. Aber manchmal gibt es auch gar keinen Redebedarf, und dann ist das auch in Ordnung.
Dieses Mal war's ein Kellerbrand, der erst recht spät entdeckt worden war, sodass es etwas längerte dauerte, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen, als wir endlich anrückten. Wir waren natürlich effizient wie immer, aber das waren die Flammen auch gewesen. Niemand war zu Schaden gekommen, nur die Kellerräume waren komplett ausgebrannt. Nichts Wildes, es hatte nur ein paar Stunden in Anspruch genommen.
Wir steigen aus, ziehen unsere Ausrüstung aus und sorgen dafür, dass alles für den nächsten Einsatz bereit ist. Wir Festangestellten bleiben, während der Rest nach Hause geht. Elias, Silas und ich sind die einzigen, die über Nacht bleiben. Tobias und Malthe hätten eigentlich vor einer Stunde frei gehabt und müssen eine Überstunde auf den Plan schreiben. Tobias hat nichts gegen Überstunden, während Malthe in der Regel versucht, sie zu vermeiden. Tobias ist wie ich, was das angeht. Je mehr Arbeit, desto besser.
Ich brauche eine Dusche, und Schlaf. In der Küche ist es dunkel, und auch der Rest des Aufenthaltsraums liegt im Schatten. Keiner hat Lust, das Licht anzumachen, also benutze ich mein Handy als Taschenlampe und geleite uns zu den Zimmern. Silas und Elias, die alten Schweine, werfen sich direkt in die Federn, ohne sich zu waschen. Ich schnappe mir ein Handtuch und schleiche ins Bad. Es wird nur eine kurze Wäsche, denn während ich noch unter der Dusche stehe, erinnere ich mich an Klaras Festmahl. Keiner von uns hatte vorhin die Chance, aufzuessen, und da ich sowieso den Großteil der Zeit darauf verwendet hatte, sie anzugaffen statt zu essen, knurrt mein Magen jetzt umso mehr.
Noch immer benutze ich die Taschenlampenfunktion meines Handys und gehe in die Küche. Am Kühlschrank hängt eine Liste mit unseren Namen und einer Nummer neben jedem Namen. Ich bin die Nummer sechs. Mit einem schiefen Grinsen öffne ich die Tür und muss bei dem Anblick schmunzeln. Unsere Teller von vorhin sind fein säuberlich eingepackt, mit Nummern versehen und aufeinandergestapelt worden. Das muss Klara gewesen sein. Ich finde den Teller mit der Nummer sechs und nehme mein Essen heraus. Während ich schon die Alufolie anhebe und einen Blick auf die Leckereien riskiere, schiebe ich die Kühlschranktür mit dem Hintern zu.
„Ist es gut gelaufen?"
Ich zucke zusammen, als Klara hinter der Kühlschranktür erscheint.
„Verdammt noch mal, Prinzessin!", keuche ich. „Du hast mir fast einen Herzinfarkt verpasst!"
Sie verschränkt die Arme vor der Brust, als wäre sie schon wieder wütend.
Und ihre kühle Stimme lässt mich erahnen, dass ich richtig geraten habe: „Tja, das kann schon mal passieren, in deinem Alter ..."
Ich blicke sie überrascht an. „Du magst mich wohl nicht besonders, was?", necke ich sie, während ich, ohne den Blick von ihr abzuwenden, eine Schublade öffne und eine Gabel herausfische. Ich stecke sie in die kalten Reste und führe sie zum Mund.
„Willst du das nicht warm machen?"
Mein Handy liegt auf der Küchenplatte neben dem Kühlschrank, sodass das Licht der Taschenlampe die Decke erleuchtet. So kann ich ihren Gesichtsausdruck sehen, der noch immer ein wenig pikiert wirkt.
Ich schüttele den Kopf und schiebe mir noch eine Gabelvoll in den Mund.
„Bei dem Geschmack ist das nicht nötig. Es ist sogar noch viel besser als vorhin, jetzt, wo es richtig durchgezogen hat. Ich muss sagen, die Qualität hat sich echt noch mal verdoppelt."
Ich schaufele einen kleineren Bissen auf die Gabel und halte sie ihr hin. „Probier‘ selbst!"
Sie schüttelt den Kopf, als sei der Gedanke, kalte Reste zu essen, der abwegigste der Welt. Ich hätte nichts dagegen gehabt, diese Lippen dabei zu beobachten, wie sie sich um etwas hartes legen ... Also um meine Gabel natürlich.
Ich zucke mit den Schultern und stecke mir die Gabel selbst in den Mund. „Auch gut. Mehr für mich. Dein Bruder ist übrigens nach Hause gefahren."
„Ja, das sehe ich selbst", erwidert sie ein wenig spitz. „Ich habe auf ihn gewartet und bin auf dem Sofa eingeschlafen. Also ich geh dann auch mal besser ..."
Weil ich so schnell gegessen habe, ist der schlimmste Hunger schon gestillt. Ich setze den Teller ab, nehme mir ein Glas aus dem Regal und gehe zur Spüle. „Geh lieber in Deckung!", witzele ich. „Ich weiß zufällig, dass dein Bruder keine extra T-Shirts mehr dahat, und von mir bekommest du keins ..."
Was mach ich hier bloß? Es war wirklich nicht meine Absicht, ihr indirekt mitzuteilen, dass ich sie gern nackt sehen würde, aber ich kann mich einfach nicht zurückhalten. Sie ist zu heiß. Es quält mich regelrecht, dass sie zu jung für mich ist. Wenn sie nur ein paar Jahre älter wäre, würde ich nicht zögern.
„Ich habe keine Angst vor dir, Prinz", stichelt sie.
Ich drehe mich überrascht zu ihr um. „Prinz?"
„Ja!", erwidert sie stolz, „wenn du mir so einen kitschigen Kosenamen gibst wie Prinzessin, dann bist du jetzt eben der Prinz."
Ich leere mein Wasserglas und betrachte sie eingehend. Und weil sie so arrogant schaut, in ihrem Versuch mir zu zeigen, wie sie meine Avancen einfach mal gar nicht tangieren, verliere ich meinen inneren Kampf, in dem es meine einzige Mission ist, mich mindesten einen Meter von ihr fernzuhalten.
Und so frage ich sie, während ich mir mit der Hand ein paar Wassertropfen vom Kinn wische: „Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob du einen Streit anfangen oder mit mir flirten willst?"
Sie reißt die Augen auf und lässt kurz die Arme sinken, ehe sie es sich anders überlegt und sie wieder fest unter den wohlgeformten Brüsten verankert. Ja, vorhin konnte ich den Blick nicht von ihnen abwenden. Das mit dem T-Shirt als Ersatz für ihre nassen Klamotten hatte Tobias wirklich nicht durchdacht.
„Was zur Hölle willst du damit sagen?"
Ich kann ein Schmunzeln nicht unterdrücken. „Na, na, nun aber ... Prinzessinnen dürfen doch nicht fluchen!"
Sie schaut mich mit blitzenden Augen an, während sich ein knurrender Laut aus ihrer kleinen Kehle entwindet.
„Okay, okay, du gewinnst!", lache ich und höre selbst, dass das mein Abschlepp-Lachen ist. Das kommt dieser Tage nicht oft zum Einsatz. Aber ich weiß, es ist sinnlos, gegen die offensichtliche Anziehung zwischen uns anzukämpfen. Es sagt ja keiner, dass man gleich all in gehen muss, oder? Nur ein bisschen spielen ist ja wohl erlaubt. Und sie sieht einfach unwiderstehlich aus, mit ihren vor Wut rot leuchtenden Wangen. „Ich glaube jedenfalls, dass du einen Streit anfangen wolltest. Und wenn ich recht habe und ganz ehrlich sein darf, dann ist das nicht deine größte Stärke."
Sie wirft aufgebend die Hände in die Luft. „Was? Oh Mann, du bist so ein Weirdo ..."
„Pst, hier schlafen Leute!", necke ich sie und trete einen Schritt auf sie zu. „Du warst es doch, die vorhin nichts mit mir zu tun haben wollte ... und jetzt willst du Prinz und Prinzessin spielen?"
„Und was willst du damit jetzt sagen?"
Ich stelle mein Glas auf die Küchenplatte. Mein Lächeln ist verschwunden, denn ich kann es nicht sein lassen, meiner Fantasie freien Lauf zu lassen, als ich weiterspreche: „Naja ... Prinzen und Prinzessinnen müssen doch Babys machen. Du weißt schon, wegen der Thronfolge und so ..."
Größer können ihre Augen nicht mehr werden. Ihr hübscher Mund formt sich zu einem kleinen O, aber sie bringt keinen Ton heraus.
Ich nicke, ohne eine Miene zu verziehen. „Du hast mir die Zahl sechs gegeben, Prinzessin. Warum?"
Sie presst die Lippen aufeinander. „Zufall."
Ich nicke nachdenklich. „Ich bin mir aber ganz sicher, wenn ich noch ein Stückchen näherkommen und ganz tief in deine verführerischen Augen schauen würde, dass ich dort eine andere Antwort finde."
Sie blinzelt ein paar Mal hektisch. „Ich verführe hier niemanden."
Meine Stimme ist schon ganz heiser vor Erwartung. Sie tut nichts, um mit mir zu flirten, und doch macht sie mich an wie noch keine vor ihr.
„Das sage ich auch gar nicht. Aber ..." Mein Blick schnellt zu ihrem Mund, denn sie leckt sich langsam die Lippen. Ohne es beabsichtigt zu haben, flüstere ich die nächsten Worte: „Aber was, wenn ich das tue?"
Sie starrt mich an, als sei sie zu Eis gefroren. Dann schnaubt sie verächtlich. Oder zumindest soll es wohl verächtlich klingen. Aber weit gefehlt. Ich mache sie nervös, und bei dieser Erkenntnis tut sie mir fast leid. Aber auch nur fast. Ach was, eigentlich find ich es ziemlich geil.
„Soll das heißen, dass ich dich verführen soll?"
Sie findet einen kleinen Rest Stärke in sich und lächelt mich plötzlich mit übertriebener Selbstsicherheit an. „Du kannst mich gar nicht verführen, Rune."
Meinen Namen aus ihrem Mund kommen zu hören macht mich noch viel geiler, als ich ohnehin schon bin.
„Bist du dir da sicher?"
„Nein."
Sie blinzelt erschrocken und berichtigt sich hastig: „Also, ja meine ich. Ja. Ich bin mir sicher!"
Sie will schon wieder die Arme vor der Brust verschränken, aber ich trete so nahe an sie heran, dass wir uns beinahe berühren. Nach Luft schnappend stolpert sie so schnell zurück, wie sie kann, bis sie mit dem Rücken an die Küchenplatte wenige Zentimeter hinter sich stößt.
Hier bin ich also. Jetzt gilt es, sich zu entscheiden: Wenn ich jetzt den Angriff wage, wird sie nicht nein sagen können – um das zu sehen, braucht es keinen Experten. Aber wenn ich diese Option wähle, wird sie mich dann missverstehen und glauben, ich wolle mehr als nur eine kleine Einzeldarbietung? Nein, das kann sie unmöglich denken. Sie weiß, wie groß der Altersunterschied zwischen uns ist, und dass ich eine zehnjährige Tochter habe. Mit diesem Wissen ist sie sicher nicht an mehr interessiert.
Langsam lässt sie die Arme sinken. Seufzt. Es sieht so aus, als habe sie die ganze Sache mit sich selbst ausdiskutiert, Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen. Und es scheint, als habe sie just aufgegeben, verzweifelt nach Nachteilen zu suchen. Die Vorteile sind offensichtlich in der Überzahl.
Mein Blick gleitet über ihr hübsches Gesicht, über die Brüste und weiter abwärts, zwischen ihre Beine. Die braungebrannten Oberschenkel, die nur zur Hälfte von ihrem Rock verdeckt sind. Die nackten Füße. Ich kann sehen, dass sie Nagellack trägt, aber die Farbe erkenne ich im schwachen Schimmer der Handytaschenlampe nicht. Ich tippe auf rosa.
Kinder lieben rosa, erklingt eine besserwisserische Stimme in meinem Hinterkopf.
Verdammt noch mal, was mache ich hier?
Mit einem entschuldigend schiefen Lächeln trete ich ein paar Schritte zurück. „Ich verspreche dir, dass ich dich nicht weiter provozieren werde", sage ich mit ernster Stimme und will mich gerade wegdrehen, weil ich in dem Moment die Beule in meiner Hose bemerkt habe, die ein bisschen zu groß ist, um meinen Worten auch nur einen Hauch von Authenzität zu verleihen.
Aber noch ehe ich ihr den Rücken zuwenden kann, tritt sie auf mich zu und stellt sich auf die Zehenspitzen. Und ich bücke mich reflexartig ein wenig zu ihr herab ...
Ich halte den Atem an. Sie zögert. Der Kuss, den sie mir beinahe auf die Lippen gepflanzt hätte, lässt auf sich warten. Der Mut ist verschwunden, bevor sie ihrer spontanen Lust nachgehen kann.
Weil sie sich so schnell auf mich zubewegt und sich noch nicht zurückgezogen hat, umschwebt mich ihr süßer und verführerischer Duft. Hubba Bubba mit Erdbeergeschmack.
Mit staubtrockener Kehle versuche ich zu schlucken, aber es fällt mir verdammt schwer, während ihr blitzender Blick auf mich gerichtet ist. Meine Finger kribbeln danach, ihre samtweiche Haut zu spüren. Mein Herz schlägt ein wenig schneller. Mein Schwanz hat plötzlich seinen eigenen Willen, und weil ich sie nämlich nicht nur provozieren wollte, sondern mich auch selbst mit meinen lüsternen Gedanken ganz kirre im Kopf gemacht habe, kann ich mich einfach nicht mehr zurückhalten.
Zur Hölle mit dem Altersunterschied, und mit Prinzen und Prinzessinen.
Und gerade in dem Moment, als sie sich mit enttäuschtem Gesichtsausdruck wieder auf die Fußballen zurücksinken lässt, lege ich meine Arme um sie und ziehe ihren kleinen Körper eng an meinen. Mein Gesicht nähert sich ihrem, aber ehe sich unsere Lippen treffen, bin ich es, der zögert. Wenn wir das hier wirklich durchziehen, bekomme ich sowas von Ärger von ihrem Bruder. Wenn sie mich verrät.
Meine Finger verheddern sich im T-Shirt, als ich mit meiner Vernunft verhandele. Das hier ist wirklich die dümmste Idee aller Zeiten ...
Aber sie ist so verdammt heiß. So verlockend. So einladend. Faszinierend.
Okay, aber nur ein kleines Küsschen.
Nein, ein einziger Kuss, das reicht mir nicht. Ich weiß schon jetzt, dass diese Lippen nach mehr schmecken, auch ohne sie probiert zu haben.
„Wir sagen es keinem", flüstert sie atemlos.
Perfekt!
Es ist ja nun nicht so, als würde ich nicht mit mir ringen, und wie kann ich der Vernünftige sein, wenn sie sowas sagt?
Okay, ich probiere mal.
Und unendlich langsam überwinde ich auch den letzten Rest räumlicher Distanz zwischen uns. Der erste Kuss ist sanft, beinahe zärtlich, und dabei hätte ich es belassen sollen. Nur einen kleinen Kuss. Der Zweite ist ... hungrig. Es ist ein Hunger, von dem ich nicht wusste, dass er in mir schwelt. Sie schmeckt nicht süß. Sie schmeckt tausendmal besser als süß. Sie schmeckt nach ... dem ersten richtigen Sommertag, nach Sonnenschein und Strand und herrlichem, blauen Wasser. Sie schmeckt nach diesem Gefühl, nach dem man sich den ganzen langen Winter über verzehrt hat.
Klaras Hände wandern an meinem Rücken empor. Und ich bin ihren Berührungen verfallen, will mehr. Meine großen Hände liegen fest auf ihrer Hüfte, damit ich nichts allzu Sündiges tun kann. Beziehungsweise um ihre Taille, denn ich kann sie tatsächlich fast komplett umfassen.
Sie flicht ihre Finger in meine Haare, während unsere Zungen sich wie von allein darauf geeinigt haben, diesen Kuss unvergesslich und so heiß wie möglich zu gestalten. Ihr Duft, ihre Küsse, das Gefühl ihrer sanften Fingernägel auf meiner Kopfhaut. Ihr Geschmack. Die Hitze, die von ihrem Körper ausgeht. Das Stöhnen, das sie nicht loswird, weil ich es gierig verschlucke ... Alles wird plötzlich viel zu viel, viel zu heiß, und in wenigen Sekunden werde ich für nichts garantieren können. Also reiße ich mich mit letzter Kraft von ihr los, und es ist wirklich in allerletzter Sekunde. Gleich schaltet sich mein Hirn auf Autopilot.
Ich schüttele den Kopf und versuche meinen Kopf freizumachen von der Anziehungskraft dieser heißen Frau, aber sie hat andere Pläne. Sie wirft sich mir erneut um den Hals und sucht mit ihren Lippen meinen Mund. Noch schaffe ich es, mich ein wenig zurückzuhalten, also werfe ich den Kopf in den Nacken und starre unglücklich hilfesuchend zur Decke. Warum zur Hölle war ich nicht einfach ein kleines Schwein wie die anderen beiden und bin direkt ins Bett gegangen, statt unbedingt duschen zu wollen?
Auf diese Weise bin ich ja immer noch ein Schwein, nur eine andere Art von Schwein.
Klara gibt sich derweil mit meinem Hals zufrieden, den sie nur mit Müh und Not erreichen kann, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellt. Mit vorsichtigen Zähnen knabbert sie an meinem Adamsapfel und ich kann nicht anders: Stöhnend lege ich erneut meine Hände um ihre Taille. Dabei wollte ich doch Abstand schaffen zwischen uns! Aber verdammte Axt, wie kann ich da nein sagen? Sie ist viel zu heiß.
Und meine Widerstandskraft, wie alles in der Welt, hat ihre Grenzen. In diesem Moment lutscht sie an meinem Hals, als sei es mein Schwanz, und das lässt mich nicht unbeeindruckt.
Sie gewinnt.
„Okay, auf deine Verantwortung", knurre ich und beuge mich zu ihr hinab, zu ihrem wohlschmeckenden kleinen Mund. Auf ein Neues. Mit blinden Händen suche ich den Saum ihres kurzen Rocks. Finde den Weg hinein. Und während ich eine Hand um ihren festen Schenkel lege, suche ich mit der anderen nach dieser verführerischen Wärme, die mich vor Lust fast verrückt werden lässt.