Читать книгу VögelBar 1 | Erotischer Roman - Kim Shatner - Страница 7

Оглавление

Kapitel 5

Nach dem Duschen legten sie sich wieder aufs Bett. Draußen war es noch immer sehr heiß, bloß das Licht wurde jetzt allmählich etwas weicher.

»Woran denkst du?«, fragte Sandy.

»Der Sex mit dir macht mir unglaublich viel Spaß, und ich überlege gerade, wie wir das ausweiten können.«

»Wie meinst du das?«

»Es gibt doch bestimmt viele junge und attraktive Menschen, die genau das Gleiche wollen wie wir.«

»Willst du einen Puff aufmachen?«

»Nein, aber vielleicht so eine Art Privatclub.«

»Einen Swinger?«

»Mal sehen. Ganz kultiviert natürlich. Ich würde mir die Menschen, die für eine Mitgliedschaft infrage kämen, vorher ganz genau ansehen.«

»Und wo willst du diese Menschen finden? Im Internet etwa?«

»Keine Ahnung. Ich denke mir, dass einem diese Menschen automatisch über den Weg laufen, sobald man offen dafür ist.«

»Ja, vielleicht.« Sie warf ihm einen lasziven Blick zu und dachte an all die schönen Dinge, die sie sich in ihrer Fantasie zwar ausgemalt oder auch schon auf Video gesehen, aber noch nie selbst erlebt hatte. Obwohl sie völlig ungebunden war und sich im Grunde aussuchen konnte, mit wem sie vögeln wollte, gab es in ihrem Leben doch eine Menge Fantasien, die sie noch nicht ausgelebt hatte.

»Wir müssten halt nur etwas aufmerksamer durchs Leben gehen und nach interessanten und sexuell aufgeschlossenen Menschen Ausschau halten«, fuhr Marc fort. »Und diese dann letztlich auch zusammenbringen.«

»Ich möchte es mal mit zehn Männern gleichzeitig treiben.«

Marc grinste. »Das ist ’ne typisch weibliche Fantasie. Umgekehrt wäre es wahrscheinlich einfacher.«

»Du meinst, ein Mann mit zehn Frauen?«

»Klar.«

»Und warum?«

»Frauen können teilen, Männer nicht.«

Sandy dachte kurz nach. »Stimmt! Trotzdem macht mich der Gedanke, von zehn Männern gleichzeitig benutzt zu werden, total scharf.«

Sie rollte sich auf die Seite und beugte ihren Oberkörper aus dem Bett, weil sie ihr Sektglas suchte.

Marc starrte auf ihren perfekt geformten Arsch.

»Wenn ich ehrlich bin«, sagte er, »hast du mir heute ein wenig den Spaß verdorben.«

»Wieso?«, fragte sie erstaunt.

»Ich hätte heute gern in deinem Arsch abgespritzt. Ich meine, ich spritze immer gern in deinem Arsch ab, aber heute hatte ich besonders große Lust dazu. Du weißt, dein Arsch ist einfach perfekt.«

»Das weiß ich, aber heute wollte ich von dir mit der Faust gefickt werden. Das ist doch mein gutes Recht, oder?«

»Wenn wir erst unseren Club gegründet haben, kannst du jeden Tag was Neues ausprobieren.«

»Ich hab ja doch nicht mal ’n Sandwich ausprobiert«, seufzte sie. »Das wäre jetzt eigentlich mein größter Wunsch.«

»Du Arme!« Er wälzte sich zu ihr und schob ihr zwei Finger in die Fotze, die noch immer etwas ölig war. »Diesen Wunsch sollte ich dir so schnell es geht erfüllen.«

»Ian und Jeffrey kann ich mit so was nicht kommen«, fuhr sie fort. »Die sind beide viel zu eifersüchtig Ian hat mich mal in den Arsch gefickt und mir gleichzeitig einen Vibrator in die Fotze geschoben. Das fand ich schon ziemlich geil. Aber zwei Männer gleichzeitig ist natürlich besser.« Sie sah ihn erwartungsvoll an. »Und du? Wärst du frei genug, mich zusammen mit einem anderen Mann gleichzeitig zu ficken?«

»Ich schon, aber den zweiten Mann müssen wir erst mal finden.«

»Der Gedanke an ein Sandwich macht mich unheimlich scharf.« Sie legte ihre Hand auf seinen erschlafften Schwanz und streichelte ihn. »Besorg’s mir doch bitte noch mal!«

»Ich bin keine Frau, Sandy. Ich hab gerade tierisch abgespritzt, ich brauch ’ne kleine Pause.«

»Gut«, sagte Sandy mit gespielter Beleidigung, »dann treibe ich es eben mit Prewster.«

Sie kletterte aus dem Bett.

»Das traust du dich nicht«, sagte Marc lachend.

Sie lächelte ihn böse an. »Wetten? Die Fantasie, mich von einem großen schwarzen Hund ficken zu lassen, habe ich schon länger. Wenn ich mal sechzig bin und bei den Männern nicht mehr so gut ankomme, lege ich mir als Erstes einen großen Hund zu.«

VögelBar 1 | Erotischer Roman

Подняться наверх