Читать книгу Vom Mut, den eigenen Weg zu finden - Kirsten Pape - Страница 37

Nach jeder Gruppe gab es den sogenannten Darshan. Man saß abends mit ihm zusammen, und dann wollte er von den Leuten wissen, wie es war. Auch die Teilnehmer waren da, und er hat Feedback gegeben, wenn es nötig war. Dabei konnte man viel lernen. Man kann das alles in den „Darshan Diaries“ nachlesen. Es war wirklich total spannend. Wir hatten damals noch direkten Kontakt mit ihm. Es war sehr lebendig und für Therapeuten wie Teilnehmer ein riesiges Teaching. Später hat man ihn kaum noch persönlich gesehen.