Читать книгу Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie IV - Klaus Blochwitz - Страница 3

Kapitel 1 Die große Magie im Alltag

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Müde und etwas genervt fuhr Kalli nach einem harten, stressigen Tag nach Haus. Die Routinearbeit nervt ihn gewaltig, der Papierkram schaffte ihn völlig. Obwohl ihn Shirame jede Menge Arbeit abnahm, hatte Kalli das Gefühl, von dem Papier erstickt zu werden. Ihm fehlte, wie vielen anderen Magiern auch, das Abenteuer. Seit die schwarze Magie in den unendlichen Zauber eingeschlossen durch die endlose Zeit der Dimensionen raste, fehlte ihm die Auseinandersetzung mit der schwarzen Magie, selbst die Kämpfe kamen ihm jetzt verlockend vor. Shirame spürte die Probleme ihres Mannes und versuchte sehr behutsam zu helfen. Ob es über ablenkende Arbeiten im Haus und Garten ging oder über äußerst aktive Wochenenden, selbst die verrücktesten Abenteuerurlaube lenkten Kalli nur für kurze Zeit ab. Auch die Umgestaltung und Weiterentwicklung der Zentrale der großen Magie mit dem neuesten elektronischen Geräte, mit Super Computer und Lichtleiter Internet Verbindung lenkte nur kurz von der vorherrschenden Langeweile ab. Auch die neue, von Franz eingerichtete Abteilung, die neue Waffen und neue Waffensysteme entwickelte, neue Tarnvariationen und die Bündelung von Zaubern schuf und testete, hielt nur kurz die Langeweile draußen. Die umfassende Weiterentwicklung der Uni lief routinemäßig ab. Die Ausstattung mit der neuesten Technologie war schon fast abgeschlossen, die Erweiterung der vielen Labore stand kurz vor dem Abschluss. Auch die Neugestaltung der Unterkünfte der Studenten mit allen notwendigen technischen Geräten, dem Mobiliar und allen sicherheitstechnischen Vorkehrungen war weitest gehend abgeschlossen. Die ruhigen Zeiten waren für die große Magie nichts. Nicht das sich die Magier der großen Magie als blutrünstige und Kampf geile Krieger sahen, aber ab und zu mal der schwarzen Magie etwas Prügel verabreichen wäre schon OK. Es wurde fast kritisch für die Kampfgewohnten Magier, als Amelee mit einer Nachricht in die laufende Konferenz herein platzte. Alle Köpfe ruckten sehr erwartungsvoll der jungen Magierin entgegen, auch Kalli sah Amelee erleichtert und sehr erwartungsvoll entgegen. Amelee ging zusammen mit Samula zu der großen Videowand, schaltete die Geräte ein und als das erste Bild erschien, stieg die Aufmerksamkeit der anwesenden Magier um ein vielfaches.

Das Videobild zeigte die bekannte Hülle der schwarzen Magie, die jedoch von der großen Magie mit samt der letzten schwarzen Magier in den unendlichen Zauber eingeschlossen, durch die unendlichen Dimensionen der unendlichen Zeit rasten. Langsam dämmerte es Kalli, dass das zu sehende Bild neu war. Erregt sprang er auf: „Wo kommt das Bild her?“ Jetzt wurde auch der Rest der großen Magie sehr, sehr aufmerksam. Amelee und Samula standen mit auffallend blassen Gesichtern vor der Videowand. Als sich die erste Aufregung gelegt hatte, sagte Amelee leise und bedrückt: „Das Bild haben wir heute früh empfangen. Wir ihr wisst, kontrollieren wir seit dem letzten Kampf gegen die schwarze Magie sehr penibel den Verlauf unseres unendlichen Zaubers. Amelee wurde durch viele Fragen unterbrochen, Kalli hob die Hand und schlug vor, dass erst Amelee zu Ende berichten soll und dann können Fragen gestellt werden. Amelee nickte dankend zu Kalli und fuhr mit ihrem Bericht fort: „Heute morgen entdeckte Samula auf dem uns bekannten Bild einen blassen Schimmer, eine Spiegelung, eine farbige Fläche etwas oberhalb unseres Zaubers.“ Amelee drehte sich zu der Videowand und Samula zeigte mit einem Laserpointer die genannte Fläche auf dem Bildschirm. Alle Anwesenden regten ihre Hälse, viele standen auf, um besser sehen zu können.

Amelee nickte Samula zu und Samula zoomte die imaginäre Fläche größer und größer, bis sie Format füllend den ganzen Bildschirm bedeckte.

„Das ist doch die seltsame Hülle der schwarzen Magie!“

„Wie konnte die Hülle aus dem Zauber entweichen?“

„Wo sind die schwarzen Magier?“

„ In welcher Dimension befindet sich die Hülle?“

Die Fragen der Magierinnen und Magier der großen Magie überschlugen sich. Amelee bat um Ruhe: „ Wir haben alles überprüft, was in der kurzen Zeit möglich war.“ Wieder wurde die junge Frau von Zwischenrufen unterbrochen, was ist es denn, wie konnte das passieren, hat sich die schwarze Magie wieder erholt, so ging es eine ganze Weile weiter.

Amelee hob beide Hände und bat wieder um Ruhe: „Nach sehr sorgfältiger Analyse aller bisher bekannten Fakten wagen wir zu behaupten, dass sich die schwarze Magie eine Fantasiewelt geschaffen hat und sich in dieser parallel Welt wieder erneuert.“ Wieder brandete lautes Stimmengewirr auf, jeder sprach mit jedem, jeder rief seine Meinung in den Raum. Kalli stand auf und machte dem durch einander ein Ende: „ Lassen wir Amelee und Samula zu Ende berichten, dann sind wir alle gleich informiert und können anschließend alles durch diskutieren!“ Der Konferenzraum wurde ruhig, Amelee bedankte sich bei Kalli und fuhr mit ihrer Erklärung fort: „ Beide, unser Zauber und die Fantasiewelt der schwarzen Magie fliegen, so weit wir es in der kurzen Zeit fest stellen konnten, den gleichen irrwitzigen, unkontrollierbaren Kurs von unseren Zauber. Daran hat sich also nichts geändert. Was wir noch nicht mit Sicherheit fest stellen konnten, ist, ob die schwarze Magie über ihre Fantasiewelt in der Lage ist, in die reale Welt zurück zu kehren.“ Sofort ging die Diskussion an den Tischen wieder los, Kalli bat jetzt etwas energischer um Ruhe und zeigte Amelee an, dass sie fort fahren möchte.

„Leider ist es uns noch nicht möglich, in das Innere der Hülle zu sehen. Auch wehrt die Hülle jeden Versuch ab, durch Radar oder Bewegungsmelder und ähnliches ein zu dringen. Wir haben es auch mit den entsprechenden Zaubern versucht, leider erfolglos. Wir sind uns sicher, dass es der schwarzen Magie gelungen ist, ihre Hülle, Folie mit unserer Hülle zu verschmelzen. Dadurch ist eine Materie entstanden, die absolut undurchdringlich und unzerstörbar ist. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.“ Etwas erregt sprang Franz auf: „Das wollen wir erst noch sehen, diese Brut werden wir schon noch klein kriegen!“ Amelee sah sehr unsicher den großen Mann an, Peedaste zog Franz auf den Stuhl zurück. Kalli nickte Amelee an, weiter zu machen, aber die junge Frau war durch die Unterbrechung von Franz völlig aus dem Thema, Kalli spürte es sofort, er ging zu Amelee und beruhigte sie, Franz hat ganz sicher nicht sie und ihre Mitarbeiterinnen gemeint. Franz merkte wohl, dass sein Zwischenruf nicht so richtig gut angekommen ist, stand mit hochrotem Kopf auf und entschuldigte sich zerknirscht bei Amelee.

Wir versuchen wirklich alles im Rahmen unserer Möglichkeiten, fuhr sie dann fort und das sind ja wirklich nicht wenige. Wir alle überwachen den unendlichen Zauber permanent rund um die Uhr, jede noch so kleine Veränderung wird von uns registriert, ausgewertet und entsprechend eingeordnet. In den zurück liegenden Wochen waren keinerlei Veränderungen fest zu stellen und heute Morgen entdecken wir diese Veränderung. Eins ist absolut sicher, beides, unser Zauber und diese Hülle sausen zusammen genauso irrwitzig durch die Dimensionen, wie vorher unser Zauber alleine! Amelee winkte jetzt Samula zu sich. Samula erklärte jetzt den Magiern, dass die schwarze Magie mit der Kraft ihrer Fantasie diese Parallelwelt geschaffen haben müssen. Also ist sie eigentlich nicht real, wieso wir sie entdecken konnten und sehen können, haben wir noch nicht heraus gefunden. Tatsache ist, dass die schwarze Magie in dieser Fantasie und Parallelwelt leben, obwohl sie unseren unendlichen Zauber körperlich nicht verlassen können. Ob sie uns gefährlich können werden, ob sie überhaupt ihre Fantasiewelt verlassen oder aus dieser irgendwelche feindliche Aktionen starten können, müssen wir noch heraus finden.

Samula schloss ihren Vortrag und winkte eine Kollegin zu sich. Dyrela wird euch jetzt einige technische Daten erklären oder zumindest versuchen. Dyrela drehte sich zu den Magierinnen und Magier: „Etwas Sorgen macht uns der Umstand, dass wir unseren unendlichen Zauber und die Hülle oder das Gebilde der schwarzen Magie ständig auf unserem Bildschirm haben. Ihr wisst alle, wie schwierig es ist, den Verlauf unseres unendlichen Zaubers zu verfolgen, da der ja wie verrückt herum saust. Gelächter klang auf, das stimmt wirklich, der Zauber saust wirklich wie verrückt durch Zeit und Raum. Dyrela freute sich innerlich, jetzt hat sie die sehr angespannte Situation gelockert.

„Wir könnten annehmen, dass die schwarze Magie wollte, dass wir sie entdecken und sie ständig als Bedrohung auf dem Bildschirm haben.“

Nach diesen Worten wurden die Magier wieder unruhig, wilde und schlimme Vermutungen wurden laut. Dyrela bat um Ruhe: „Es kann natürlich auch so eine Art Betriebsunfall sein. Das die schwarze Magie sich zwar die Fantasiewelt schaffen, aber nicht verhindert konnte, dass dieses Gebilde für uns sichtbar wurde. Möglicherweise weiß die schwarze Magie gar nicht, dass wir sie sehen“ Diesmal meldete sich Franz ganz zivilisiert mit Handzeichen und Dyrela gab ihm das Wort.

Franz richtete sich in seiner imposanten Größe auf, sah nach links und rechts und sicherte sich so die Aufmerksamkeit aller Magier: „ Danke Dyrela, dass waren von Dir, Amelee und Samula höchst interessante Informationen über die schwarze Magie. Habt ihr jetzt die Möglichkeit, den kompletten Kurs unseres Zaubers mit seinem „Begleiter“ zu verfolgen oder verschwindet beides irgendwann vom Bildschirm?“ Fragend sah Franz Dyrela an. „ Das kann ich Dir ganz schnell beantworten“, Dyrela sah den großen Mann konzentriert an, „ wir können beides komplett verfolgen. Ganz egal wo er herum saust!“ Erleichtert verwendete Dyrela noch mal ihrer etwas flapsige Ausdrucksweise und erreichte damit wieder, die Spannung bei den vielen Zuhörern abzubauen.

Franz nickte dankend zurück und wandte sich dann an alle: „Ich glaube, da gibt es nur eines, wir packen unsere Sachen und schauen uns das Spektakel mal aus der Nähe an!“

Der Raum tobte in Zustimmung, Kalli sprang vor Begeisterung von einem Bein auf das andere, Shirame, Peedaste und Kallis Mutter schüttelten fassungslos ihre Köpfe: diese Männer, nichts als große Kindsköpfe!

Schon am nächsten Morgen brummte die Zentrale der großen Magie vor intensiver Vorbereitung. Franz hatte eine kleine, aber effiziente Gruppe zusammen gestellt. Gerade mal zehn Magierinnen und Magier waren ausgewählt worden. Man sah viele enttäuschte Gesichter, aber Kalli konnte sie alle mit dem Hinweis beruhigen, dass, wenn der erste Erkundungstrupp etwas Brauchbares entdeckt haben sollte, sofort zwei oder drei Trupps nach geholt werden.

Franz ging mit großer Akribie an die Vorbereitungen, an die Auswahl der Waffen, vom neuesten zum altbewährten war alles dabei. Collosso hatte sich sofort eine der kombinierten Waffen gesichert, weil er damit zum einen eine Waffe seiner Größe entsprechend in Händen hielt und zum zweiten gleich mehrere Waffensysteme einsetzen konnte.

Tekanou hingegen bevorzugte kleinere, handlichere Waffen, obwohl er alles andere als klein ist. So suchten sich die Teilnehmer an diesen Unternehmen ihre Waffen nach Vorliebe aus dem Stapel, den Franz zusammen gesucht hatte. Kalli sah sich die vertrauten Gesichter der Magierinnen und Magier an, alles erfahrene und zuverlässige Kämpfer. Doch dann stutzte Kalli, halt, wo war den Shirame?

Kalli sah sich suchend um und entdeckte seine Frau mit drei anderen Frauen etwas abseits von dem Trubel, sehr vertieft in einem Gespräch. Kalli ging mit schnellen Schritt zu den Tisch hinüber und sah Shirame fragend an: „Was ist mit Dir? Hast Du keine Lust?“ Die vier Frauen lachten und Shirame zog Kalli zu herunter und flüsterte ihm leise ins Ohr, dass sie schwanger sei und sie ein Baby erwarten. Kalli stand wie vom Donner gerührt und dann brach die Freude mit einem wilden Jubelschrei aus ihm heraus. Ich werde Papa, ich werde Papa, juch hu, ich werde Papa und sprang dabei wie ein Irrwisch um den Tisch. Sehr schnell hatten es alle mit bekommen und die Glückwünsche nahmen kein Ende. Kallis Vater nahm Shirame ganz lieb ins eine Arme und sagte leise zu ihr: „Danke schön, vielen, vielen Dank, ich freue mich auf mein Opa werden!“ Die gleichen Dankes Worte kamen von Kallis Mutter: „Ich freue mich sehr auf mein Oma sein!“

Jetzt war natürlich der Erkundungstrip völlige Nebensache, alles drehte sich um den zu erwartenden Nachwuchs von Shirame und Kalli. Amelee und ihre Kolleginnen freuten sich, dass der Super Kinderwagen endlich Verwendung fand. Kalli sorgte später für ein tolles Abendessen in der großen Kantine und immer mehr Kolleginnen und Kollegen kamen dazu, die Nachricht hatte sich in Windeseile herum gesprochen.

Der Abend wurde lang und zu später Stunde saßen dann nur noch Kallis Eltern, Franz und Peedaste, Amelee und zwei, drei Kolleginnen von ihr am Tisch von Kalli und Shirame. Shirame überzeugte gerade Kalli, dass er unbedingt an dem Kontrollflug teilnehmen muss. Tausende andere Frauen werden auch Mütter und die Männer müssen weg zum arbeiten.

Kalli war natürlich zwischen Pflicht und Familie hin und her gerissen, Erst als seine Eltern auch dafür waren, dass er unbedingt mit machen muss, war er langsam überzeugt. Nach dem das geregelt war, stürzte sich Kalli zusammen mit den anderen Teilnehmern in die Vorbereitungen. Franz hatte die Magierinnen und Magier in mehrere Teams aufgeteilt und jedem Team eine ganz spezielle Aufgabe zu gewiesen.

Heftig wurde natürlich über die Auswahl der Waffen diskutiert, aber auch die Vorgehensweise war ein heißes Thema, vor allem, wie wollten sie vorgehen, wenn sie den unendlichen Zauber mit dem von der schwarzen Magie geschaffenen Begleiter erreicht haben?

Die Tage vergingen, bis alles zu Kallis und Franzens Zufriedenheit erledigt war. Das Team bestand jetzt aus vierzehn Teilnehmern, sechs Frauen und acht Männern Amelee und Samula Franz überzeugen, dass es für alle von Vorteil wäre, wenn sie beide dabei wären.

Am Tag vor dem Start sahen sich Kalli, Franz, Peedaste und Tekanou auf dem großen Bildschirm den Verlauf und die Bewegungen von dem unendlichen Zauber sehr genau und sehr intensiv an. Nach einer ganzen Zeit bemerkte Tekanou, dass die Verfolgung des Zaubers problematisch werden könnte. Diese irrwitzigen Bewegungen nach vollziehen, dürfte für die Gruppe eine gewaltige Aufgabe werden.

Hierzu meldete sich Amelee sofort: „ Deswegen brauchen wir uns keine Gedanken machen! Wir haben, sie zeigte dabei auf Samula, mit unseren Kollegen den Zauberkompass, den Kalli aus dem Stein Kreis mit gebracht hat, auf den Kurs von dem unendlichen Zauber programmiert. Sobald wir Kontakt haben schaltet sich der Kompass ein und führt uns unbeirrbar hinter dem Zauber her!“ Etwas ungläubig sah Franz die junge Frau an: „So etwas geht tatsächlich?“ Vergnügt bestätigte Amelee und Samula die Frage von Franz. Beide mochten den Riesenkerl sehr, er war immer freundlich, höflich und nett zu ihnen. Franz hatte keinerlei Standesdünkel, obwohl er in der großen Magie eine hohe und angesehene Position bekleidete. Hinzu kam natürlich noch der enge familiäre Kontakt zu Kalli, dem Chef der großen Magie.

„ So ein uraltes Gerät ist kompatibel mit der modernsten Elektronik!“ Staunte Franz kopfschüttelnd, dabei war er doch technisch einigermaßen auf dem aktuellen Stand.

Endlich war Franz mit der Ausrüstung und der Ausstattung der teilnehmenden Magierinnen und Magier zufrieden. Wir starten morgen früh, Franz sah Amelee fragend an, ist das auch OK für Dich? Zustimmend nickte Amelee, den Kontakt herstellen, das geht ratzfatz.

Kalli machte sich mit Shirame, zusammen mit seinen Altern und Franz mit Peedaste einen gemütlichen Abend. Das bevor stehende Unternehmen wurde zwar kurz angesprochen, aber da alles gut vorbereitet war, wechselten Kallis Eltern das Thema und dann sprachen alle nur noch von dem zu erwarteten Nachwuchs von Shirame und Kalli. Jeder konnte die große Freude bei den Eltern von Kalli sehen, sie waren jetzt schon voll und ganz Großeltern.

Aber auch Peedaste und Franz strahlten vor Freude. Shirame beugte sich zu Kalli und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Über sein ganzes Gesicht strahlend fragte Kalli Peedaste und Franz, ob sie Paten für das Kind werden würden. Franz sprang mit einem Jubelschrei aus dem Sessel und Peedaste brach vor Freude in Tränen aus.

Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie IV

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