Читать книгу Geistlicher und sexueller Machtmissbrauch in der katholischen Kirche - Klaus Kießling - Страница 5
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Vorwort
Geistlicher Missbrauch in der katholischen Kirche
1. Kontexte
2. Konturierungen
2.1. Theologische Annäherungen
3. Kollusionen – ein Definitionsvorschlag
4. Konsequenzen
4.1. Theologische Infragestellungen
4.2. (Nicht-)Rezeption psychologischer Einsichten
4.3. Qualifizierte Geistliche Begleitung
Sexueller Missbrauch an Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen
1. Ein paar leise Töne zu Beginn
2. Elternhaus, Pfarrhaus, Schulhaus – Tatorte sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen
2.1. Missbrauch und Gewalt
2.2. Sexuelle Gewalt in der Familie
2.3. Symptomatik bei Seelenmord
2.4. Möglichkeit und Unmöglichkeit von Versöhnung
2.5. Möglichkeiten des Beistands
2.6. Sexuelle Gewalt in Kirche und Schule
2.7. Pädophilie
3. Sündenböcke als Missbrauch mit dem Missbrauch
3.1. Sündenbock Homosexualität
3.2. Sündenbock Zölibat
3.3. Sündenbock Kirche
3.4. Sündenbock Gesellschaft
3.5. Sündenbock Medien
4. Drängende Fragen an Kirche und Theologie
4.1. Geschlossene Systeme – und ihre Mitläufer?
4.2. Heilige Kirche – und sündige Kirche?
4.3. Solidarität mit den Opfern – und den Tätern?
5. Antwortversuche: Lösungsansätze für strukturelle Problemlagen
5.1. Kirchliche Leitlinien
5.2. Umgang mit Tätern und Opfern
5.3. Gegen eine Nulltoleranzlösung
5.4. Für Prävention in der Arbeit mit Schutzbefohlenen
5.5. Für Prävention in Aus- und Fortbildung
6. Ein paar leise Töne zum Schluss
Anmerkungen
Literatur