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Vorwort

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Ermutigt von meinem Frankfurter Kollegen Prof. Dr. Dr. Manfred Clauss verfasste ich für die von ihm herausgegebene Reihe „Gestalten der Antike“ die hiermit der Öffentlichkeit vorgelegte Biographie des Augustus. Ich war mir der Schwierigkeit der Aufgabe wohlbewusst, und ich hätte mich nicht an sie gewagt, wenn ich nicht in dem im Akademieverlag erschienenen Studienbuch Augustus und die Begründung des römischen Kaisertums sowie auch sonst mehrfach auf Augustus und seine Zeit zu sprechen gekommen wäre. Es gehört zu den signifikanten Kennzeichen der augusteischen Epoche, dass Augustus und sein öffentliches Wirken in allen damals zur Verfügung stehenden Medien des Wortes und des Bildes eine Publizität erfuhr, die ihresgleichen in der Antike nicht hatte. Um von dem Gebrauch, den Augustus von der „Macht der Bilder“ machte, wenigstens einen Eindruck zu geben, habe ich dieser Biographie eine verhältnismäßig große Zahl von Bildern mit ausführlichen Erläuterungen beigegeben. Dabei habe ich wertvolle Hilfe von archäologischer und numismatischer Seite erhalten: von meinen beiden Frankfurter Kollegen Prof. Dr. Götz Lahusen und Dr. Helmut Schubert, der wie schon für das oben genannte Studienbuch so auch jetzt die Münzabbildungen beisteuerte. Bei der Abfassung der Biographie unterstützte mich in der gewohnt bewährten Weise Dirk Wiegandt M.A. Die Karten zeichnete PD Dr. Peter Scholz. Für die Fahnenkorrekturen und die Anfertigung des Index bin ich den Herren Tilman Moritz und Dawid Wierzejski, studentischen Hilfskräften am Historischen Seminar, Abteilung Alte Geschichte, von neuem verpflichtet. Allen Genannten gilt mein aufrichtiger Dank. Zu danken habe ich, last but not least, auch dem Lektorat der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, insbesondere Herrn Dr. Harald Baulig, für die vorbildliche Betreuung des Bandes und für das freundliche Entgegenkommen bei der Aufnahme der Abbildungen.

Dieses Buch, das vielleicht mein letztes sein wird, widme ich meinen Söhnen Jan, Martin und Felix, für die ich, als sie Heranwachsende waren, berufsbedingt oft wenig Zeit hatte.

Frankfurt im September 2006 Klaus Bringmann
Augustus

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