Читать книгу Basiswissen Requirements Engineering - Klaus Pohl - Страница 10

Inhaltsverzeichnis

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1 Einleitung und Grundlagen

1.1 Requirements Engineering – Was?

Exkurs: Qualitätsanforderungen

Exkurs: Randbedingungen (Constraints)

1.2 Requirements Engineering – Warum?

Exkurs: Kommunikationsprobleme

1.3 Requirements Engineering – Wo?

Exkurs: Ziele und Szenarien

1.4 Requirements Engineering – Wie?

1.5 Die Rolle und Aufgaben eines Requirements Engineer

Exkurs: Persönlichkeitsprofil eines Requirements Engineer

1.6 Was über Requirements Engineering zu lernen ist

2 Grundlegende Prinzipien des Requirements Engineering

2.1 Neun grundlegende Prinzipien

2.1.1 Prinzip 1: Wertorientierung – Anforderungen sind Mittel zum Zweck, kein Selbstzweck

Exkurs: Anforderungen sind kein Selbstzweck

2.1.2 Prinzip 2: Stakeholder – Im Requirements Engineering geht es darum, die Wünsche und Bedürfnisse der Stakeholder zu befriedigen

2.1.3 Prinzip 3: Gemeinsames Verständnis – Erfolgreiche Systementwicklung ist ohne eine gemeinsame Basis nicht möglich

Exkurs: Wichtige Anforderungsquellen zusätzlich zu Stakeholdern

Exkurs: Gemeinsames Verständnis schaffen

2.1.4 Prinzip 4: Kontext – Systeme können nicht isoliert verstanden werden

Exkurs: Probleme mit getrennter Umfang-(Scope-)Abgrenzung

2.1.5 Prinzip 5: Problem · Anforderung · Lösung – Ein unausweichlich ineinandergreifendes Tripel

Exkurs: Twin-Peaks-Modell

2.1.6 Prinzip 6: Validierung – Nicht validierte Anforderungen sind nutzlos

Exkurs: Validierung

2.1.7 Prinzip 7: Evolution – Sich ändernde Anforderungen sind kein Unfall, sondern der Normalfall

Exkurs: Änderungen vs. Stabilität

2.1.8 Prinzip 8: Innovation – Mehr vom Gleichen ist nicht genug

2.1.9 Prinzip 9: Systematische und disziplinierte Arbeit – im Requirements Engineering unverzichtbar

Exkurs: Auswahl von Praktiken und Techniken

2.2 System und Kontextabgrenzung

2.2.1 Systemkontext

2.2.2 System- und Kontextgrenzen bestimmen

Exkurs: Dokumentation des Systemkontexts

3 Arbeitsergebnisse und Dokumentationspraktiken

3.1 Arbeitsergebnisse im Requirements Engineering

3.1.1 Merkmale von Arbeitsergebnissen

3.1.2 Kategorien und Abstraktionsebenen

3.1.3 Detaillierungsgrad von Anforderungen

3.1.4 Aspekte von Arbeitsergebnissen

3.1.5 Allgemeine Dokumentationsrichtlinien

3.1.6 Planung der zu verwendenden Arbeitsergebnisse

3.2 Natürlichsprachige Arbeitsergebnisse

Exkurs: Sprachliche Effekte durch Transformation

3.2.1 Dokumentationsrichtlinien für natürlichsprachige Anforderungen

3.2.2 Sprachliche Effekte, auf die zu achten ist

3.3 Vorlagenbasierte Arbeitsergebnisse

3.3.1 Satzschablonen

Exkurs: Schritt für Schritt zur Anforderung

3.3.2 Formularvorlagen

Exkurs: Vorlagenbasierte Spezifikation von Use Cases

3.3.3 Dokumentvorlagen

Exkurs: Standardisierte Dokumentvorlagen

3.4 Modellbasierte Arbeitsergebnisse

3.4.1 Die Rolle von Modellen im Requirements Engineering

Exkurs: Eigenschaften von Modellen

Exkurs: Modellierungssprachen

3.4.2 Kontextmodellierung

Exkurs: Zielmodellierung im Requirements Engineering

Exkurs: Kontextmodellierung mit SysML-Blockdiagrammen

3.4.3 Modellierung von Struktur und Daten

Exkurs: Fortgeschrittene Modellierung von Struktur und Daten

3.4.4 Modellierung von Funktion und Ablauf

Exkurs: Use-Case-Modelle und -Diagramme

3.4.5 Modellierung von Zustand und Verhalten

Exkurs: Fortgeschrittene Zustandsmaschinendiagramme

Exkurs: Integration der Perspektiven auf funktionale Anforderungen

3.5 Glossare

3.5.1 Grundlagen von Glossaren

3.5.2 Regeln für den Umgang mit einem Glossar

3.6 Dokumentationsstrukturen für Anforderungen

3.7 Prototypen im Requirements Engineering

3.7.1 Explorative Prototypen

3.7.2 Evolutionäre Prototypen

3.8 Qualitätskriterien für Arbeitsergebnisse und Anforderungen

3.8.1 Qualitätskriterien für einzelne Anforderungen

3.8.2 Qualitätskriterien für ein Menge von Anforderungen

4 Praktiken für die Erarbeitung von Anforderungen

4.1 Quellen für Anforderungen

4.1.1 Stakeholder und deren Bedeutung

4.1.2 Der Umgang mit Stakeholdern im Projekt

Exkurs: Personas

Exkurs: Stakeholder-Relationship-Management

4.1.3 Weitere Anforderungsquellen

4.2 Ermittlung von Anforderungen

4.2.1 Anforderungskategorisierung nach dem Kano-Modell

4.2.2 Arten von Ermittlungstechniken

4.2.2.1 Erhebungstechniken

Exkurs: Befragungstechniken

Exkurs: Kollaborationstechniken als Hilfstechniken

Exkurs: Beobachtungstechniken

4.2.2.2 Entwurfs- und Ideenfindungstechniken

Exkurs: Kreativitätstechniken

4.2.2.3 Auswahl der richtigen Ermittlungstechnik

Exkurs: Szenarien

4.3 Abstimmung und Konfliktlösung

4.3.1 Konfliktidentifikation

4.3.2 Konfliktanalyse

4.3.3 Konfliktlösung

4.3.4 Dokumentation der Konfliktlösung

4.4 Validieren von Anforderungen

4.4.1 Grundlagen der Validierung von Anforderungen

Exkurs: Qualitätsaspekte von Anforderungen

Exkurs: Qualitätsaspekt »Inhalt«

Exkurs: Qualitätsaspekt »Dokumentation«

4.4.2 Wichtige Aspekte der Anforderungsvalidierung

Exkurs: Qualitätsaspekt »Abgestimmtheit«

Exkurs: Auswahl der Validierer

4.4.3 Reviewtechniken zur Validierung von Anforderungen

4.4.3.1 Walkthrough

Exkurs: Konzentration auf Aufdeckung von Fehlern

Exkurs: Stellungnahme als Sonderfall

4.4.3.2 Inspektion

Exkurs: Rollen bei einer Inspektion

Exkurs: Assistenztechniken zur Unterstützung des Reviews

4.4.4 Explorationstechniken

4.4.4.1 Prüfung durch Prototypen

Exkurs: Durchführung einer Prüfung mittels Prototyping

4.4.4.2 Prüfung durch kontrollierte Experimente

4.4.4.3 Probe-Entwicklung (Konstruktion von Entwicklungsartefakten)

Exkurs: Wechsel der Dokumentationsform

5 Prozess und Arbeitsstruktur

5.1 Einflussfaktoren

5.1.1 Eignung des Gesamtprozesses

5.1.2 Entwicklungskontext

5.1.3 Fähigkeiten und Verfügbarkeit von Stakeholdern

5.1.4 Gemeinsames Verständnis

5.1.5 Komplexität und Kritikalität des zu entwickelnden Systems

5.1.6 Vorgegebene Randbedingungen

5.1.7 Verfügbare Zeit und Budget

5.1.8 Volatilität der Anforderungen

5.1.9 Erfahrungen des Requirements Engineer

5.2 Facetten der Requirements-Engineering-Prozesskonfiguration

5.2.1 Zeitfacette: linear versus iterativ

5.2.2 Zweckfacette: präskriptiv versus explorativ

5.2.3 Zielfacette: kundenspezifisch versus marktorientiert

5.2.4 Hinweis und Warnungen

5.3 Konfigurieren eines Requirements-Engineering-Prozesses

5.3.1 Partizipativer Requirements-Engineering-Prozess: iterativ, explorativ und kundenspezifisch

5.3.2 Vertraglich regulierter Requirements-Engineering-Prozess: typischerweise linear, präskriptiv und kundenspezifisch

5.3.3 Produktorientierter Requirements-Engineering-Prozess: iterativ, explorativ und marktorientiert

5.3.4 Weitere zu berücksichtigende Aspekte

6 Praktiken für das Requirements Management

6.1 Was ist Requirements Management?

6.2 Verwaltung des Lebenszyklus

6.3 Versionskontrolle

6.4 Konfigurationen und Basislinien

Exkurs: Dimensionen von Anforderungskonfigurationen

Exkurs: Basislinien

6.5 Attribute und Sichten

6.5.1 Attribuierung von natürlichsprachigen Anforderungen und Anforderungsmodellen

Exkurs: Attribuierungsschemata

6.5.2 Sichten auf Anforderungen

Exkurs: Selektive Sicht

Exkurs: Verdichtende Sicht

6.6 Verfolgbarkeit von Anforderungen

Exkurs: Nutzen und Arten der Verfolgbarkeit

6.6.1 Verwendungszweckbezogene Definition der Verfolgbarkeit

6.6.2 Repräsentation der Verfolgbarkeit

6.7 Umgang mit Änderungen

Exkurs: Change Control Board

Exkurs: Änderungsantrag für Anforderungen

6.8 Priorisierung von Anforderungen

6.8.1 Vorgehen zur Priorisierung von Anforderungen

6.8.2 Techniken zur Priorisierung von Anforderungen

7 Werkzeugunterstützung

7.1 Werkzeuge im Requirements Engineering

Exkurs: Nutzung von nicht für das Requirements Engineering entwickelten Werkzeugen

Exkurs: Requirements-Management-Werkzeuge

Exkurs: Spezialisierte Werkzeuge für das Requirements Management

Exkurs: Standard-Büroanwendungen

Exkurs: Modellierungswerkzeuge

7.2 Werkzeugeinführung

Anhang

Videoverzeichnis

Animationsverzeichnis

Kernfaktenverzeichnis

Literatur

Index

Basiswissen Requirements Engineering

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