Читать книгу PLATON SIEHT CHEMTRAILS - Kristjan Knall - Страница 9

Polemik

Оглавление

Wenn man sich zerstören will, dann ist Verschwörungstheoretiker hassen die Überholspur. Es bringt so viel, wie auf Säure einzuschlagen. Die haben einfach zu viele Ressourcen. Wie Lemminge, es kommen immer neue nach. Alle zu erschlagen ist eine Heidenarbeit. Warum nicht dasitzen und genießen, wie sie in den Abgrund springen? Mit meiner Hilfe natürlich. Wo ein Wille (zur Vernichtung) ist, ist auch ein Weg (nach unten).

Von den drei Arten, wie man in einem guten Drama auf ein Problem reagieren kann, zerstören einen die ersten zwei. Resignation zerstört dich nicht direkt, sondern du dieses Ding um dich, die Welt. Früher oder später musst du in die innere Resignation, wenn dir mal wieder ein Reptiloidenfeminist mit seinem Gesabbel eine Schaumkrone aus Speichel auf dein schales Bier zaubert. Schön ab in die innere Emigration, autistisch alleine an der Wand schaukeln ist ja auch ein Zeitvertreib. Kann man machen. Dann kann man aber auch sterben. Und das Widerliche ist: So werden es immer mehr. Bis schließlich alle mit Aluhüten herumlaufen oder du ins KZ geschickt wirst. Menschen hassen die, die anders sind und wenn du dich nicht wehrst, bist du bald die Minderheit.

Vielleicht muss man Wahnsinn mit Wahnsinn bekämpfen. Mit Spott. Dem Verschwörungstheoretiker mit der gleichen Struktur beikommen und ihm zeigen, wie kaputt er ist. Das Wichtigste ist aber: Du hast verloren, wenn du dich aufregst. Du hast verloren, wenn du keinen Spaß hattest. Du hast verloren, wenn er seine grässliche Welt zu deiner werden lässt. Der Urfehler aller Gelehrten: Irgendwann werden sie verstockt und humorlos. Das liegt sicher auch am wegfaulenden Gehirn, aber das ist kein Problem für mich, den Alterslosen. Ich kann allen zeigen, dass ihr Gehirn in jungen Jahren schon am Faulen ist und mich dabei vor Lachen bepissen. Weisheit mit einem Schuss Bosheit. Der Cocktail der Gewinner.

PLATON SIEHT CHEMTRAILS

Подняться наверх