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A 3. Feind Nr. 3 der Libido: Östrogene, weibliche Hormone in Lebensmitteln

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Von Störungen des Hormonhaushaltes sind zuerst die Libido und die Potenz betroffen und dadurch auch die Erektion.


Was passiert beim Mann, wenn zu viele Östrogene in seinem Körper vorhanden sind?


Ein Auszug aus dem Buch von Dantse Dantse: „Die Verweiblichung des Mannes“ (ISBN 978-3-946551-65-2):


Langfristig zu viele Östrogene im Körper eines Mannes können zu Feminisierung führen und außerdem Krankheiten verursachen.


Feminisierung des Körpers



Besonders kleine Babys im Bauch der Mutter reagieren sehr sensibel auf zu viele Östrogene. In der afrikanischen Naturlehre wurde uns beigebracht, dass die männlichen Geschlechtsorgane (Penis und Hoden) nicht sofort nach der Befruchtung der Eier gebildet werden. Diese Erkenntnis wurde früher und wird in manchen Kreisen immer noch angewandt, um das Geschlecht des Kindes zu beeinflussen. Das bedeutet, bei einem männlich gezeugten Baby kann man in den ersten Wochen nach der Befruchtung noch die Geschlechtsmerkmale ändern und das Baby wird weiblich geboren. Das taten manche Heiler in Afrika mit bestimmten Pflanzen und Lebensmitteln.


Wissenschaftliche Studien, wie die von der Expertin für endokrine Disruptoren (Hormonstörer) Shanna Swan, bestätigen diese Erkenntnisse aus naturmedizinischen Kreisen in Afrika. Tatsächlich entwickeln sich Geschlechtsorgane erst ab der sechsten Schwangerschaftswoche. Bis dahin könnte der Fötus theoretisch sowohl Eierstöcke als auch Hoden ausbilden und so kann ein Kind, das genetisch zum Mann bestimmt war, in dieser Phase immer noch zur Frau werden oder Entwicklungsstörung an seinen Organen erleiden.


Weibliche Jungen


Wissenschaftler erklären diese mögliche Umwandlung mit dem Angriff auf den männlichen Hormonhaushalt durch Östrogen-ähnlich wirkende Chemikalien, denen manche Frauen in der Schwangerschaft ausgesetzt sind. Diese schwächen oder blockieren männliche Hormone und führen zu einem Östrogenüberschuss im Körper. Es kommt ein weibliches Kind auf die Welt, ein weiblicher Junge oder wie die Expertin es nennt „ein nicht vollständig vermännlichtes Kind“.

Weibliche Jungen werden weltweit immer mehr, zeigen die Geburtsstatistiken. Sie können im Vergleich zu „normalen, vollständig vermännlichten Kindern“ einen kürzeren Penis und kleinere Hoden haben, oder die Hoden sind nicht im Hodensack, sondern im Unterleib, oder sie haben einen kürzeren anogenitalen Abstand, also die Distanz zwischen After und Geschlechtsteil (ein Merkmal des weiblichen Körpers).

Diese Veränderungen betreffen nicht nur die Organe und den Körper, sondern auch das Verhalten und die Gefühle. Wie man in Afrika sagt: jemand der mit männlichen Geschlechtsorganen geboren wurde, kann dennoch durch Gifte so manipuliert werden, dass er weiblich „handelt“.

Auch bei Erwachsenen führen diese hormonell wirkenden Chemikalien zu einer stetigen Feminisierung des Körpers, des Verhaltens und der Lebensweise, wie zum Beispiel:


 Veränderung der Physiologie (Körperarchitektur)

 Gynäkomastie: Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann und das führt zu Busen-ähnlichen Brustvergrößerungen

 Dicker und größer werdende Brustwarzen, wie bei Frauen oder Neugeborenen, die mit winzigen Brüsten zur Welt kommen. Bei ihnen liegt es auch an natürlichen und normalen weiblichen Hormonen der Mutter, die auf den Fötus übertragen werden


 Immer kleinerer und dünnerer Penis (Verkleinerung und Schrumpfung des Penis)


© Msrn1967 via Wikimedia Commons


 Verringerter Bartwuchs

 Wampen und Speckrollen, wie bei Frauen

 Runder Bauch, breitere Hüften und breiterer Po

 Fetter und schlaffer Po, der immer tiefer sitzt

 Fetteinlagerung an Hüften, Armen und Schenkeln

 Fette Oberarme, Oberschenkel und Beine

 Entstehung von Cellulite

 Weniger Körperbehaarung

 Muskelschwund

 Feminisierung der Persönlichkeit (immer mehr Lust auf Dinge, die normalerweise mit Weiblichkeit assoziiert waren: Drogerieartikel konsumieren, Zeit im Bad verbringen, sich schminken, Schönheitsprodukte benutzen usw.)

 Entstehung von typisch weiblichen Emotionen (wie schnell weinen) und Verhaltensweisen („weichere“ Handlungen), sowie sogar Verweiblichung der Haltung und der Bewegungs- und Gangart.


Krankheiten und Beschwerden

 Unfruchtbarkeit

 Impotenz und Erektionsstörungen mit Standhaftigkeitsschwäche des Penis

 Verringerung der Größe der Prostata

 Verringerung der Hodengröße: die Hoden schrumpfen

 Verkleinerung der Distanz Anus und Penis. Ein typisches physiologisches Frauenmerkmal

 Krebs, z.B. Hodenkrebs

 Mikropenis


© Torez2012 via Wikimedia Commons


 Verschlechterung des Spermas und Verminderung der Produktionsmenge mit qualitativ schlechten Spermien als Konsequenz

 Stoffwechselstörungen

 Sucht nach salzigen, fettreichen und eiweißreichen Lebensmitteln und Heißhunger auf Süßigkeiten


 Missbildung der Geschlechtsorgane, wie zum Beispiel Penishypospadien (Harnröhre liegt zu weit unten)



 Fettleber

 Diabetes

 Herz-Kreislauf-Probleme

 Psychischen Störungen wie Depressionen

 Konzentrationsschwierigkeiten

 Gereiztheit und Stimmungsschwankungen

 Müdigkeit und Schlafstörungen

 Kopfschmerzen

 Antriebslosigkeit

 Störungen der Gehirnentwicklung

 Verhaltensauffälligkeiten

 Allergien

 Übergewicht, denn Östrogene aktivieren die Umwandlung von Zucker in Fett. Gibt es zu viele Östrogene, wird auch zu viel Fett produziert und Mann wird dick und jede einzelne Fettzelle erhöht wiederum den Östrogenspiegel, denn die Fettzellen wandeln durch Aromatase das Testosteron in Östrogen um. Ein Teufelskreis, der es den Männern sehr schwer macht, abzunehmen. Dazu äußert sich Professor Gilbert Schönfelder, Toxikologe am Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Charité Berlin so: „Die Diabetes- und Fettleibigkeitsraten haben weltweit epidemische Ausmaße angenommen. Als Ursachen dafür werden bisher in erster Linie falsche Ernährung und Bewegungsmangel gesehen. Neue Studien zeigen aber, dass die Belastung mit hormonellen Schadstoffen einen wichtigen und bisher unterschätzten Anteil daran haben könnte. Deshalb müssen die Vorsorgemaßnahmen ausgebaut werden. Hormonell wirksame Chemikalien dürfen vor allem nicht in die Körper von Kindern, aber auch nicht in die von Erwachsenen gelangen.“ Quelle: BUND, 21.03.2012

 Und vieles mehr

Auch schlanke Menschen können fett sein. Man nennt dieses Phänomen Skinny Fat: dünn und trotzdem dick. Sie sehen in normaler Kleidung schlank aus, aber wenn sie nackt sind, sieht man, dass sie mehr Fettanteil als Muskeln haben und dass alles schwabbelig ist. Die Wirkung von weiblich hormonell wirkenden Schadstoffen ist gerade bei solchen Männern sehr spektakulär und sie zeigen starke Anzeichen der Feminisierung. Im Schwimmbad kann man häufig solche Männer sehen.

In folgenden Lebensmitteln sind Östrogene im Überschuss vorhanden. Sie werden so zur Gefahr für die Potenz, wenn man sie regelmäßig und in großen Mengen verzehrt.

Hier kommen die echten Potenzkiller


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