Читать книгу Ganzheiten enthalten einander - Kurt Gminder - Страница 6
FALTE DIE HÄNDE.. DAS ZEITALTER DER VERSCHRÄNKUNG BRICHT AN.
ОглавлениеEs platzen die Blasen reihenweise, denn sämtliches was wir von den Massen kennen ist von der Umwelt bewirkt. Es gibt keine individuelle Eigenschaften, alles ist bewirkt von der Verschränktheit aller mit allen. Mitten in den Einheiten ist alles versammelt und nicht die Spur vom Individuellen selbst.
„Die anderen sind mitten in dir selbst.“ Diese Weisung betrifft nicht nur das tiefste wesen deiner Seele, alles ist so gestrickt, denn alles ist in Ganzheit ruhend und kann diese Allverschränktheit auch nicht verlassen.
Das dürfte eine der radikalsten Denkewenden sein, wenn erkannt ist dass in den Massen gar nichts Individuelles kommt, sondern die Anderen iher Finger darin im Spiel haben.
Ein platzen von einer Menge hochdekorierter Singularitäten steht bevor. Quarks, Hissbosonen, Strings und vieles mehr, für den Papierkorb, immerhin liegt die Vermutung alles liese sich auf Membranen erklären goldrichtig.
Verschränktheit das Ein und Alles, ohne Ausnahme. Nach eine simplen Vermutung welche auch noch 2400 Jahre alt ist:
„Die Einen enthalten Alle, aber Alle auch dieses Eine.“
Diese Wahrheit macht die Natur sehr einfach und in sich geschlossen, aber macht die tatsächlichen Vorgänge extrem komplex und schwer zu duchschauen. Auch wenn dieses unsichtbare Grundelement Atom erkannt ist, so entzieht es sich trotzdem jeglicher Anschaulichkeit in seiner Gänze. Es ist also tatsächlich nicht nur Unsichtbar, es ist total komplex und somit völlig unanschaulich.
Aber anstatt einer unverständlichen Welt der tausenderlei Teilchen und Kräften, betreten wir nun eine geschlossene Welt, in welcher Spiritualität als Grundprinzp von allem Seienden, wieder dem Begriff „Theorie“ alle Ehre macht.
Dabei ist das Individuelle singuläre nicht völlig abgeschafft, aber es hat seinen Platz gefunden, ganz unten im Elementarsten, in jenem Begriff welchen Aristoteles benutzte, in der körperlosen Präsenz, genannt „Potentialität.“ Dem steht gegenüber der Begriff der „Akzidenz“, des Wirkungs-Ausdruckes einer solchen Potentialität, welche rein von ihrer Grund-Verschränktheit mit Allen um diese herum herrühren kann.
Der krasseste Bruch der Physikalischen -Blase findet im Außen statt. Dort sind gar keine fernen Mächte unterwegs, es gibt das Draußen gar nicht, alles spielt sich in einer leicht gänzlich zu erfassenden Momentanheit statt. In einer absoluten abstrakten Ganzheit, welche nicht näher zu beschreiben ist.
Dieser Bruch mit ganz alten eingefleischten Gewohnheiten, als den Anbruch eines neuen Paradigmas milde ausgedrückt. Aber schon längst gibt es Verschränkungstheoretiker welche genau dies fordern:
„ Unsere Vorstellungen von einem Raum und einer Zeit müssen aufgegeben werden. Diese Ideen sind nur Hilfskonstrukte unseres Gehirns um uns irgendwie eine Orientierung zu gewähren.
Da draußen ist nichts anderes als jene vermeintilch so kleinen Atome in ihrer Gesamtheit. Es sind also garantiert keine isolierten, runden Teilchen von einer genau bekannten Größe. Es sind All-Verschränktheiten mit einem Zentrum in ihrer Mitte von einer unvoluminösen Ausdehnung. Aber mit Verknüpfungen eingewoben in das Gesamte. Ganzheiten sind eben Gesamtheiten.
Wir haben es also mit Atomen zu tun welche vollendet gut vernetzt miteinander sind. Wenn dies erkannt ist, dann dämmert uns langsam wieso genau die Schwere und die Trägheit der Massen eine so kleine Rolle spielen in unserer aktuellen Mainstreamphysik. Diese Themen, welche eigentlich das charakteristischte an einem Stein sind , die deuten doch denen zu sehr auf eine Komplexe Verbundenheit hin und nun da die Stars der Szene bei diesen Themen mit fernen Mächten aufwarteten, der Raumzeit und dem Higgsfeld, darum ist es nun riskant geworden an deren Behauptungen Zweifel anzubringen.
Es kann also schon nochmals 1000 Jahre dauern bis der Öffentlichkeit bekannt gemacht ist, dass Seele und Materie nach ein und demselben Ganzheitlichen Prinzip funktionieren und es darum der Seele möglich ist, tatsächlich sich per Fernwahrnehmung in jener ihrer gleichenden geistigen Matereie herum zu tauchen und Informationen und auch Mitgefühl (mystische Identifikation) zu vermeintlich weit Distanziertem hergestellt werden kann.
Es existiert nur Einerlei, es ist ja absolut nicht sebstverständlich dass es überhaupt etwas gibt. Würden wir nicht existieren dann würden alle schwören dass eine welt nicht auss nichts entstehen könnte. Das ist gewiss. zu zaubern. Wie soll dann gleich es vielerlei Veschiedenes dies schaffen? Da fehlt der Physik jegliches Staunen und wird dementsprechend respektlos was es alles aus dem Hut postulieren müsste.
So übersehen sie jene harten Fakten, demnach jener einen einzigen Baustein der Wirklichkeit, das Wasserstoff Atom doch längst identifiziert haben. Nicht Wasser, nicht Luft, nicht Feuer, sondern der Wasserstoff ist jenes schon lange gesuchte eine Element aus welchem alles besteht und welches völlig unveränderlich dasteht und so absolut Unvergänglich ist.
Auch an diesen nun endlich gefundenen Urbaustein der Welt wurde kein Fest gefeiert, sondern unwissend, gleich wieder Hand angelegt und er wurde in tausend Teile zerrupft, nach dem Motto: „Viele Köche verderben den Brei.“ Und jede Abteilung bekommt nun was zu tun. Was inzwischen für Namenskreationen nur im Atom vorhanden sind, das könnte ein ganzes Buch füllen.
DIE NATUR IST MAGIE
Sie ist nicht von irgendwem oder was hervor gezaubert, aber ihre Grundeinheiten sind magisch aufeinander Einfluss nehmend.
Die Natur ist Maya, ist Schein, besteht aus Äonen von hauchfeinen Schleiern.
Die Substantiven sind schon mal da, ohne gemacht worden zu sein und ohne eine Körperlichkeit zu benötigen. Reine Präsenz sozusagen im Moment, erst durch ihren magischen Einfluss aufeinander, werden diese zu Wirkfaktoren, welche uns dadurch eine körperliche Anwesenheit vorgaukeln.
Die Frage danach, wer diese Grundeinheiten gemacht hat, diese Frage, wenn sie mit einer Erklärung daherkommt, diese nimmt dann jedem einzelnen, geistigen Individuum seine ureigene körperlose Anwesenheits- Autonomie und ist somit höchst bedenklich.
Eine ferne Macht die einem macht, oder die Lehre von deiner eigenen selbstständigen Vollkommenheit. Zen oder Unterwerfung Gelassenheit als höchstes Ziel oder Demut und Fügsamkeit zeigen. Dort bei der Erklärung, warum es die Welt überhaupt gibt, daran trennen sich die Pfade der Kulturen .Ist die Natur vorgefertigt vorliegend ? Oder wurde sie herbei gezaubert von einer höheren Instanz? Mit der Beantwortung dieser Frage trennen sich die Wege der zweierlei Philosophien.
Niemand kann Materie erzeugen, niemand kann sie vernichten. Weil ihre Natur eben tatsächlich unkörperliche Präsenz ist. Darum kann nicht die kleinste Einheit, von noch so einer großen Übermacht ernsthaft angegriffen werden.
Auch unsere Seelenkern ist unsterblich, was allerdings zur Folge hat, dass sie gut aufpassen sollte darauf dass sie nicht in unendliches Leid verstrickt wird. Immer hübsch sauber bleiben. Das Karma –Prinzip bekommt dadurch höhere Aufmerksamkeit, in jenem Moment wo diese langatmige Unvergänglichkeit der eigenen Seele erkannt ist.
Von der Erzeugung der Materie war in alten Weisheit- Büchern nie groß die Rede, von der Erzeugung der Lebewesen aber schon.
Auch dabei trennen sich die Wege, sobald Einer dazu auserkoren wird, sind die anderen nur noch Mitläufer und haben mit der Sache nichts mehr zu tun.
So ist es aber nicht, Die weiblichen Wesen suchen ihre Partner mit Geschick und auch mit Intuition heraus und die männlichen Partner kämpfen heftig um diese Weibchen, damit nur der Beste sich vermehrt. Es handelt sich bei allen Wesen also um ein großes Gemeinschaftswerk und nicht um die Leistung eines einzelnen Superstars.
Materie muss also nicht erzeugt werden, es handelt sich bei ihr um eine Art Traumzustand, auf jeden Fall um etwas rein geistiges, körperloses Phänomen, welches gar nicht erzeugt werden muss, ist ja eh nur Suggestivität, dementsprechend viele solche körperlosen Präsenzen gibt es auch. Sind ja so problemlos zu "Machen." Genauer gesagt-gibt es beliebig Viele. Grenzenlos Viele, auch wenn das Geschäft jener welche von sich behaupten, die Menge genau beziffern zu können, seit Jahrtausenden glänzend läuft
Die Natur zieht sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf und die Lebewesen sind ein permanentes Bemühen von vielen Müttern und Vätern...Punkt.
.Aus Nichts was erzeugen ist nicht möglich und sogar nicht mal nötig, Aber was Vorhandenes zusammenfügen, dies gelingt immer wieder auf wunderbare, zauberhafte Weise.
Unterwerfung unter eine sich alles herausnehmenden Oberschicht, oder die Lehre genießen von deiner eigenen Vollkommenheit. Da dazwischen ist das Christentum zu verorten, denn es hat von beiden Denkschulen etwas.
Der reine aktionslose Zauber ist also das existentielle ruhende Fundament, allerdings ein Zauber der keinen Initiator hat, es ist eben. Zen, oder Apeiron genannt. Die Natur sei schweigend und passiv, sagen sie dir aus dieser Ecke der Erkenntnis, wogegen die andere Denkschule mit irrwitziger Gewalt am Beginn (Urknall, u.s.w.) daher kommen muss, um diese große Natur zu gebären.
Jene welche auf eine Erzeugung pochen, die kommen immer in Henne oder Ei-Paradoxien Klemme, wo sie nicht mehr weiter wissen, ohne in Erklärungsnöte zu geraten oder neue ungeklärte Begriffe hinzu erfinden zu müssen. Aber das gewöhnliche Volk schart sich hinter solchen Erklärern trotzdem, die kennen nichts anderes, als etwas was zwangsläufig erzeugt worden sein muss. Der Stein ist zwar von jeher da, aber an dem sein Dasein hat man sich längst gewöhnt, ist betriebsblind geworden und keiner wundert sich mehr darüber dass es ihn überhaupt gibt.
Eine Gesellschaft welche vor einer mächtigen Obrigkeit sich fürchtet, die Funktioniert ja auch wesentlich besser. Wogegen eine Zen-Kultur schon mal hochangesehene- Assasin genannte- Profikiller hervor bringt.
Aber die Zwei schenken sich nicht viel, denn unter dem Bodenpersonal von höheren Mächten lassen sich auch bestens die schlimmsten Verbrechen damit unsühnbar machen.