Читать книгу Nach Dem Fall (Gefallener Engel #2) - L.G. Castillo, L. G. Castillo - Страница 8

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Naomi stellte das Geschirr ins Waschbecken und begann, fieberhaft die Küche zu putzen in dem Versuch, die Vorstellung von einem sterbenden Uri aus ihren Gedanken zu vertreiben. Sie wollte nicht an die Möglichkeit denken, Lash auf eine solche Weise zu verlieren.

»Was machst du da?« Lash stand hinter ihr und strich ihr mit einem Finger über den Hals.

»Ich bin beim Putzen.« Sie fegte die Bohnen in einen Behälter und steckte die Bingokarten in eine kleine Schachtel.

»Ich habe das ernst gemeint.« Er nahm ihr die Schachtel aus den Händen und legte sie zurück auf den Tisch.

Glühende haselnussbraune Augen hielten ihren Blick fest und wanderten langsam zu ihrem Mund herab. Er strich sanft mit einem Daumen über ihre Unterlippe und starrte fasziniert darauf.

Ihr stockte der Atem. Dann atmete sie seinen köstlichen Duft ein, der sie Uri, Rachel, die Hölle und den Tod vergessen ließ. »Was hast du gesagt?«

Er trat dichter an sie heran. Seine Lippen schwebten über ihren fühlten sich leicht wie Federn an, als sie, flüsternd, sanft gegen ihre strichen. »Das weißt du.«

Er hob seinen Kopf und schenkte ihr dieses sexy Grinsen, das in ihr immer das Gefühl auslöste, ihr Körper stünde in Flammen. Lange Finger fuhren durch ihr Haar. Er hob eine dicke, wellige Strähne an seine Nase und schnupperte daran. In seinem Oberkörper vibrierte ein zufriedenes Knurren. Sie fühlte, wie ihr die Knie weich wurden.

Sanft strich er ihr das Haar über die andere Schulter, seinen Blick auf ihre Augen gerichtet. Seine Finger legten sich um ihren Nacken und er zog sie näher an sich heran.

Sie erschauerte, als seine Zunge in ihrer Ohrmuschel kreiste, heiß und feucht. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr.

»Lenke ich dich ab?« Seine Stimme klang tief und sinnlich.

»N–nein.« Sie keuchte auf, als glühend heiße Lippen sich an ihren Hals pressten und langsam nach unten glitten. »Du sagtest etwas von Aktivitäten?«

Er hob ihre Hand und legte sie auf seine Brust. Sie konnte die glühende Hitze seines gut definierten Körpers unter seinem Hemd fühlen. »Mm–hmm.« In seiner Brust vibrierte es und brachte ihre Finger zum Kribbeln.

Er presste seine Hand auf ihre und in seinen Augen funkelte es spitzbübisch. »Gefällt dir der neue und verbesserte Lash?«

Er führte ihre Hand an seiner Brust herab und sie genoss es, seine harten Muskeln zu fühlen. »Ja«, hauchte sie, als ihre Finger über seine Bauchmuskeln strichen. »Mehr, als du ahnst.«

»Zeig es mir.« Seine Stimme war heiser vor Verlangen.

Sie schlang ihre Finger in sein seidig weiches Haar und zog ihn zu sich herab. Fiebernde Lippen pressten sich auf ihre. Heiße, feuchte Lippen verschlangen ihren Mund; sein Kinn kratzte mit jeden Stoß seiner Zunge über ihres und ihr Kinn fühlte sich rosig und wund an.

Sie zog an seinem Hemd. Sie sehnte sich verzweifelt danach, seine Haut und die Wärme seiner Brust an ihrer zu spüren. Sie trennten sich einen Moment lang voneinander und Kleidungsstücke flogen zu Boden. Dann griff Lash nach unten und hob sie an. Sie schlang ihre Beine eng um seine Hüften.

Dann fühlte sie die kühle Wand in ihrem Rücken, als Lash sich gegen sie presste. Sie stöhnte auf unter der Härte seiner Berührung und alles in ihr pulsierte – sie wollte ihn – brauchte ihn. Sie könnten das hier tausendmal tun und es wäre immer noch nicht genug.

Sie klammerte sich an seinem Rücken fest und seine Lippen glitten über ihre Kehle hinab zu den Ansätzen ihrer vollen Brüste. Sie warf den Kopf in den Nacken, stöhnte auf und presste ihre Beine noch enger zusammen. Lash stöhnte.

Sie fuhr mit ihrer Zunge die Linie seines kräftigen, kantigen Kinns entlang und genoss das kratzige Gefühl seiner Bartstoppeln. Er stöhnte erneut auf und sie keuchte auf, als er unter ihr noch um einiges härter wurde.

Bevor sie wusste, wie ihr geschah, erklang das laute Klappern von Tisch und Stühlen, die zu Boden fielen, als Lash, sie fest an sich gedrückt, aus der Küche in ihr Schlafzimmer polterte.

Als er sie losließ, sank sie in eine weiche Wolke zurück. Lash stand über ihr. In seinen Augen glühte es vor Leidenschaft. »Du bist so wunderschön.«

Langsam legte er sich neben sie. Seine Finger strichen sanft, kaum spürbar, über ihre Lippen, über ihren Hals hinunter und umkreisten ihre Brust. Sie stöhnte auf bei seiner federleichten Berührung.

»Komm her.« Sie zog ihn an sich.

Sein steinharter Körper presste sich an ihren Oberkörper, als er sie innig küsste.

»Naomi, meine Naomi«, murmelte er, als er an ihrem Hals saugte, um sie zu schmecken. »Ich liebe dich.«

Ihr Herz schwoll an vor lauter Liebe für ihn. Sie würde nie genug davon bekommen, diese Worte zu hören.

»Du gehörst mir«, flüsterte er. »Für immer.«

Ein quälendes Gefühl durchströmte sie auf einmal, als die Worte »für immer« in ihren Gedanken widerhallten. Dann tauchte das Bild von Rachels von Trauer gezeichnetem Gesicht vor ihr auf.

»Warte, Lash«, sagte sie und setzte sich im Bett auf. »Mir ist gerade etwas eingefallen.«

»Ich beseitige das Durcheinander in der Küche später.« Er zog sie wieder zu sich herab und sagte zwischen seinen Küssen: »Denk weniger, mach mehr.«

Sie setzte sich wieder auf. Irgendetwas an dem Ganzen stimmte nicht. Aber was? Sie hatte dieses merkwürdige Gefühl noch nie zuvor gehabt. Warum jetzt? »Irgendwas stimmt nicht.«

Er seufzte und drehte sich auf den Rücken. »Was soll denn nicht stimmen? Wir sind allein; wir sind zusammen.«

»Das ist es nicht.«

»Was ist es dann?«

»Sollten wir zusammen sein?«

Er fuhr hoch, Entsetzen spiegelte sich auf seinem Gesicht wider. »Hast du Zweifel an uns?«

»Nein, nein! Überhaupt nicht.« Sie fühlte sich sofort schuldig, weil sie diesen Gedanken in ihm wachgerufen hatte. »Das meine ich nicht. Du bist der Einzige für mich. Ich kann niemals ohne dich sein.« Sie beugte sich hinüber und küsste ihn zärtlich.

Er seufzte erleichtert auf. »Was stimmt dann also nicht?«

»Ich meinte nur – sollten wir das… na ja, das hier tun?« Naomi deutete auf seinen nackten, seinen umwerfenden nackten Körper.

Er zog sie an sich und schnupperte an ihrem Hals. »Mmm. Definitiv.«

Naomi erschauerte, als seine Hände ihre Brüste streichelten. Sie ließ sich ins Bett zurückfallen. Ja, das hier war richtig. Es fühlte sich so richtig an. Was dachte sie sich nur?

Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper. Er fühlte sich so gut an.

»Oh Gott, Naomi. Ich will dich so sehr.«

Gott!

»Warte, Lash«, keuchte sie und versuchte, zu Atem zu kommen. Langsam tauchten Erinnerungen an lange Nachmittage im Katechismus-Unterricht und an Belitas Ermahnungen über Keuschheit vor ihr auf. »Ich meine, sollten wir auf diese Weise zusammen sein, wenn wir nicht verheiratet sind?«

Er zog sich aus ihrer Umarmung zurück und sah sie erstaunt an. »Verheiratet?«

Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie war nicht sicher, wie sie dieses Thema angehen sollte. Es war schließlich nicht so, als sei sie prüde oder so. Lash war nicht der erste Mann, mit dem sie geschlafen hatte. Der Gedanke an Sex vor der Ehe hatte sie nie zuvor gestört, trotz der Ermahnungen Belitas und ihres Vaters über das Keusch-Bleiben. Aber jetzt lagen die Dinge anders. Sie war ein Erzengel. Sollte sie nicht eigentlich ein Vorbild sein oder sowas in der Art?

»Naja, ich weiß ja nicht, ob Erzengel heiraten oder irgendeine Art formeller Vereinigung haben. Ich meine, ich habe keine Ahnung, ob solche Dinge wie eine Heirat hier dasselbe bedeuten wie auf der Erde.«

Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. »Das tun sie. Viele Engelpaare geben sich Versprechen gegenseitiger Hingabe, Uri und Rachel zum Beispiel.« Er schob ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. »Ist es das, was du willst?«

Sie sah ihm tief in die Augen. »Ja. Ich will mit dir verbunden sein. Für immer.«

Er nahm ihr Gesicht in beide Hände. In seinen Augen stand so viel Liebe, dass es ihr den Atem verschlug. »Es gibt auch nichts, das ich mehr möchte, als mit dir verbunden zu sein. Ich werde morgen mit Michael sprechen und Vorbereitungen treffen.« Er beugte sich vor und küsste sie.

Sie fühlte, wie sie langsam wieder aufs Bett zurücksank und wie seine Hände die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelten.

Sie stöhnte auf und das Gefühl der Schuld stieg wieder in ihr auf. »Lash, vielleicht sollten wir warten, bis das hier offiziell ist.«

Er seufzte und drehte sich wieder auf den Rücken. »Du bringst mich noch um, Naomi.«

»Tut mir leid. Es ist nur, na ja, vielleicht ist es besser, wenn wir es von Anfang an richtig angehen.«

»Wieso jetzt auf einmal? Wir haben das hier ununterbrochen gemacht, seit du hier angekommen bist.« Er setzte sich auf und warf ihr einen glühenden Blick zu. »Und wenn ich mich recht erinnere, war deine laute Begeisterung einer der Gründe, aus denen ich unser Zuhause hoch oben auf diesem Berg hier gebaut habe, fernab von neugierigen Augen und Ohren. Ich glaube, du hast sogar Gabrielles Trommelfelle zum Platzen gebracht, wenn ich mal von den schmutzigen Blicken ausgehen darf, die sie mir in letzter Zeit zuwirft.«

Ihr blieb der Mund offen stehen und ihr Gesicht lief heiß an. Neben verbessertem Sehvermögen und größerer Kraft hatten Engel auch ein besseres Gehör. Die meiste Zeit über war das positiv. Aber wenn man in beengten Räumlichkeiten lebte und Privatsphäre wollte? Dann nicht so sehr.

»Ich… du… na ja...« Sie war ganz verlegen.

Er gluckste leise und küsste ihre Nasenspitze. »Du bist so süß, wenn du verwirrt bist.«

»Ahhh!« Sie sprang aus dem Bett und schlüpfte in einen Bademantel. »Ich meine es ernst.«

Er lehnte sich zurück gegen das Kopfende des Betts und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. »Sag mal, was ist das eigentliche Problem?«

Sie setzte sich auf die Bettkante. Er las sie wie ein offenes Buch. »Es ist das, was Rachel von sich und Uri erzählt hat. Ich will nicht, dass uns das passiert.«

Sein Blick wurde ernst und er streckte die Hand aus, um ihr die Wange zu streicheln. »Das wird es nicht. Ich bin hier bei dir. Ich gehe nirgendwo hin.«

»Aber was ist, wenn wir durch dieses Vorehelicher-Sex-Zeug in Schwierigkeiten kommen? Ich will kein Risiko eingehen.«

»Naomi, das wird nicht passieren.«

»Ich fühle mich besser, wenn wir es offiziell machen.« Sie beugte sich vor und küsste ihn sanft.

Er sah sie an und schüttelte lachend den Kopf. »Wenn du dich dann wirklich besser fühlst...«

»Ja, das werde ich.« Sie strahlte. »Erzähl mir, wie die Zeremonie abläuft.«

»Na ja, es ist gar nicht so anders als das, was du wahrscheinlich zu sehen gewohnt bist. Michael führt ein Bindungsritual durch und das Paar gibt sich gegenseitig vor Zeugen ein Gelübde.«

»Bist schon mal dabei gewesen?«

»Uri und Rachel hatten ihre Zeremonie vor einiger Zeit. Das war 1987 oder 1988. Ich weiß es nicht mehr genau. Es war aber definitiv in den 80ern. Er hatte damals diese komische Flock-of-Seagulls-Frisur.«

Sie lachte bei der Vorstellung von Uri mit Haar, das zu einem Paar Flügel gestylt war, passend zu den Schwingen auf seinem Rücken. Diese Frisur war in den 80ern voll in Mode gewesen. Die Vorliebe ihres Vaters für alternative Musikrichtungen und New-Wave-Bands hatte sie mit einer großen Bandbreite an merkwürdig aussehenden Frisuren und Modeerscheinungen vertraut gemacht. »Ja, ich kann mir definitiv vorstellen, dass er das macht.«

Naomis Lachen wurde leiser und sie wurde wieder ernst, als sie an die Zeremonie dachte. Sie hatte sich nie vorgestellt zu heiraten oder sich an jemanden zu binden, nicht, bis sie Lash kennengelernt hatte. Sie wusste, dass es etwas war, das Belita sehr gern miterlebt hätte. Und ihr Vater hätte es geliebt, sie den Mittelgang hinunterzuführen, ihren Arm in seinen eingehakt. Tränen stiegen ihr in die Augen beim Gedanken daran, dass ihre Familie nicht dabei sein würde, um es mitzuerleben.

»Ich dachte, das macht dich glücklich?« Seine Stimme war leise.

Sie sah zu ihm auf und zwang ein Lächeln auf ihr Gesicht. »Das bin ich. Ich binde mich an dich.« Sie küsste ihn liebevoll auf die Lippen.

»Sei ehrlich. Wir wollen doch für immer nicht mit Geheimnissen anfangen, oder?«

Sie seufzte. »Es ist nur, dass ich manchmal meine Familie vermisse. Sie werden nicht hier sein, um das zu sehen. Und mein Dad, ich werde das nie mit ihm erleben.«

Seine Augen weiteten sich vor Überraschung. Sein Gesicht wurde blass. Ohne ein weiteres Wort stand er schnell vom Bett auf, ging in die Küche und goss sich ein Glas Wasser ein.

Sie beobachtete, wie sich seine Rückenmuskeln anspannten, als er still von ihr abgewandt dastand. »Lash?«

Er stürzte sein Getränk hinunter, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder ihr zuwandte. Seine Lippen waren nass, als er sprach. »Ich wünschte, ich könnte etwas tun, um das für dich hinzubiegen.«

»Oh, Lash. Es ist nicht deine Schuld, dass mein Vater tot ist oder dass ich hier bin. Ich muss mich einfach immer wieder daran erinnern, dass ich mich besser um meine Familie kümmern kann, wenn ich hier bin.«

»Äh, Naomi.« Er wischte sich mit dem Handrücken die Feuchtigkeit von den Lippen. »Es gibt da etwas, das ich dir sagen muss.«

»Was ist es?«

Er leckte sich nervös über die Lippen und öffnete den Mund, um etwas zu sagen, dann schloss er ihn wieder.

»Lash?« Sie fühlte Panik in sich aufsteigen. Etwas stimmte nicht. Wieso verhielt er sich so merkwürdig?

Er schüttelte den Kopf. Dann sah er sie mit einem Lächeln an, das seine Augen nicht ganz erreichte. »Du hast völlig recht. Wir werden gemeinsam über Belita und die anderen wachen. Ich sag dir was: Lass uns morgen früh einen Blick auf sie werfen.«

»Das würde ich wirklich gern tun!« Sie strahlte, dann runzelte sie plötzlich die Stirn. »Nein, warte. Ich denke nicht, dass wir das tun sollten. Gabrielle war ziemlich strikt, als es darum ging, dass ich mich für eine Weile von der Brücke fernhalten sollte.«

»Ach, mach dir um sie keine Gedanken. Wir werden einfach schnell sein.«

Sie schwankte zwischen dem Verlangen, Gabrielles Anweisungen zu befolgen und dem Wunsch, Belita zu sehen. Sie wollte ihr so gern von ihrer Bindungszeremonie mit Lash erzählen. Das kam Belitas Anwesenheit dabei am nächsten. »Vielleicht sollte ich allein gehen.«

»Ich will mit dir mitkommen.«

»Ich will nicht, dass du in Schwierigkeiten gerätst. Du bist gerade erst zurück!«

»Hörst du endlich mal damit auf, dir Sorgen zu machen? Ich werde okay sein. Außerdem hat man mir nicht gesagt, ich soll mich von der Brücke fernhalten.« Er grinste. »Ich würde sie wirklich gern sehen. Sie werden bald auch meine Familie sein.«

Sie schlang ihre Arme um ihn. »Lash, du hast mich zur glücklichsten Frau der Welt gemacht. Ich liebe dich.«

Er schob sie ein Stück von sich weg und sah ihr in die Augen. »Bedingungslos?«

Sie blinzelte überrascht. »Natürlich. Weshalb fragst du so komisch – «

Sie fuhr zusammen, als es plötzlich an der Tür klopfte. »Wer kann das sein? Die Einzigen, die hierher kommen, sind Uri und Rachel.« Naomi raffte ihren Bademantel enger und stapfte zur Tür.

Er griff nach ihrer Hand. »Nicht.«

Sie lachte. »Was ist den heute mit dir los? Du bist so nervös.«

»Ich mach schon auf«, sagte er.

Sie schüttelte den Kopf, während er sich fieberhaft eine Jeans überzog. »Du benimmst dich, als ob wir mitten im gefährlichsten Viertel Houstons leben würden.«

Er eilte zur Vordertür und und öffnete sie schwungvoll. Sein Unterkiefer spannte sich an und seine Hände verkrampften sich zu Fäusten.

»Bro!«, rief Jeremy, als er eintrat und ihm im Vorbeigehen auf den Rücken klopfte. »Bin ich zu spät zum Bingo?«

Nach Dem Fall (Gefallener Engel #2)

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