Читать книгу Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex - Lena Maul - Страница 5

Kapitel 3

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„Ja, klar bin ich bei sowas dabei! Dann geh ich jetzt ins Bett, damit ich morgen fit bin und richte davor noch mein Zeugs!“

Sie dachte kurz nach. „Zum Schlafen ist es noch viel zu früh, dein Dad ist auch wiedermal nicht da. Ich geh noch mit den Jungs bisschen tanzen! Gute Nacht!“

„Viel Spaß und mache keinen Blödsinn!“ Den letzten Satz hätte ich mir sparen können, Misaki ist Erwachsen.

Mit etwas Wehmut sah ich ihr zu wie sie den Helm aufsetzte und alleine mit paar Schritten gekonnt, lässig und elegant selber ihr Moped anschob, davon fuhr, im Gegensatz zu den Jungs ganz leise und unauffällig. Mit japanischem Nummernsc***d. Franz fuhr auch nach Hause. Er ging nie mit in die Disco.

Nur beim Tabledance sah er nicht auf die Uhr.

Irgendwann wachte ich mitten in der Nacht nur ganz kurz auf, vom heiseren Bellen eines drehzahlgierigen V4 und dem quietschen des Garagentores.

Kurz nach Sonnenaufgang trafen wir uns vor der Garage, die Frau sah absolut Fit aus. Sowas könnte ich nicht. Nach Österreich wählten wir viele kleine Nebenstrecken in gemäßigtem Tempo, was soll ich mit dieser Frau eins Ausfahren, die deklassiert mich eh auf beschämende Weise.

Wir stehen also etwa um 9 am Tor, das bunte Logo eines bekannten Brauseherstellers in Sichtweite, das aggressive Schreien von offenen Sportmotoren in Hörweite und ein Security wollte uns gelangweilt abwimmeln.

So voll der typische Disco-Türsteher: Du kimmst do ned rei, du kimmst do ned rei, du kimmst do ned rei, heute nur Stammgäste!

Sie fragte: „Können sie bitte beim Horitake-Team anrufen und Misaki anmelden?“

Widerwillig und provozierend zögerlich wählte er eine Nummer in seinem Wachhäuschen, hatte es dann aber doch plötzlich ziemlich Eilig das Tor zu öffnen. Wie immer im Leben oder in einer Disco: Mit dem richtigen Namen öffnen sich Türen. Schnell und Weit.

Mit dem Helm lässig am Unterarm fuhren wir Schrittempo durch das weitläufige Areal bis ins heiligste, die Boxengasse. Alleine schon das beeindruckte mich schwer.

Für Misaki schien das normal.

Sie wurde sowas von freudig, fast euphorisch begrüßt. Auf Japanisch. Jeder, absolut jeder kam vorbei und machte seine Aufwartung. Fast nur kleine dünne Menschen mit schmalen Augen wuselten wie die Ameisen um uns herum, dazwischen wenige Europäer.

Briten und Italiener, wie sich herausstellte.

Nur ein Mann ignorierte sie, strafte sie mit Mißachtung, ging ihr sogar aus dem Weg. Der große Silberrücken. Der Boss. Der Chef.

Ihr Vater? Ich wollte höflich grüßen, aber er sah gleichgültig durch mich hindurch. Dann eben nicht….

Meine Huzuki erntete angesichts der zuhauf umherstehenden Edeltechnik sofort unerwartetes Interesse. Ich musste mich erst etwas an die ungewohnte Umgangssprache gewöhnen: Englisch. Glücklicherweise war ich auf der Realschule da nicht so schlecht.

„Ist diese Huzuki das aktuelle Standardmodell?“

„Klar, dieses Modelljahr, absolut Serienmässig.

Nur die Leistungsbegrenzungen aus dem Steuergerät rausprogrammiert (Bei größeren Motorrädern wird für die Straßenzulassung in den ersten 2-3 Gängen oft eine Leistungsbegrenzung auf etwa 100-120 PS einprogrammiert, denn schneller als 3 Sekunden auf 100 geht mit Straßenreifen physikalisch eh nicht, damit beim starken Beschleunigen ungeübte Fahrer nicht hinten abgeworfen werden). Sonst Nichts.“

„Wir haben einen Testingenieur vom japanischen Sonda-Werk bei uns. Könnte unser Testingenieur vielleicht ein paar Proberunden damit fahren? Dann brauchen wir kein Motorrad kaufen?“

Ich grinste. „Werksspionage?“

„Nein, einfach nur Probefahrt.

Das machen alle so. Man will schließlich wissen was die Konkurrenz so baut.“

Sie bieten mir im Gegenzug die Probefahrt mit einer Supersport an. Ich rümpfte etwas die Nase. Supersport ist 600-er.

Ich hoffte eher auf einen ritt mit einer richtigen Kanonenkugel, einem Superbike.

Der Ingenieur und Misaki lächelten milde, Verständnisvoll. Wenn ich die Supersport wieder Heil zurück bringe und dabei eine vernünftige Zeit fahre, also schneller wie die Moto3 (=250-er) dann bekomme ich eine Fahrt auf dem Superbike.

Hochmotiviert stieg ich auf die 600-er.

Fuhr wohl so insgesamt 45 Runden bis der Sprit aus war. Beim Rennen reicht das Benzin höchstens für 24 Runden, schon das hätte mir zu Denken geben sollen. Und meine Slik's waren fast Neuwertig. Wahrscheinlich nicht mal warm.

Um es kurz zu machen: Ich fuhr dann kein Superbike. Die vereinzelten 250-er an der Strecke waren schneller als ich. Alle!

Trotzdem war ich schwer Beeindruckt. Also mein Moped ist ja ein Supersportler.

Mit Dampf und richtig gutem Fahrwerk absolut auf Höhe der Zeit. Dennoch lagen Welten dazwischen. Wie leicht die Supersport war, wie spielerisch es fuhr, wie Zielgenau es die Spur hielt. Die Bremsen brutal, mit zwei Fingern am Hebel schafft man einen Überschlag.

Die größte Überraschung der Motor. Wie kultiviert und seidenweich der lief. Wie eine Turbine, auch von den Drehzahlen her. Kein ruppiger hemdsärmelig frisierter Motor.

Nennen wir es Triebwerk, dass trifft es besser.

Das Ding war eindeutig schneller als meine 750-er. Antritt und Endgeschwindigkeit. Keine Ahnung wie schnell genau, Tacho gibt’s keinen. Drehzahlmesser sind nur 10 farbige Lampen.

Bei gelb schalten, bei Rot kommt der Begrenzer. Der Testingenieur fuhr gleichzeitig. Auf der Geraden überholte ich spielend leicht mein eigenes Moped. Beim Bremsen dann die erste Frustration: Der Kerl fing mit meinem Moped erst zum Bremsen an als ich mit der 600-er schon von der Bremse runter war.

Er hat mich mehrfach Überrundet, in der Kurve überholt. Aussen! Es schmerzte etwas Funken von meinen Fußrasten oder dem Seitenständer über den Asphalt sprühen zu sehen. Gleichzeitig Interessant für mich was mit meinem Moped wirklich ginge. Wenn man es kann.

Mittag winkten sie mich raus.

Es muss jetzt Ruhe sein wegen den Anwohnern. Ich total fertig und ausgebrannt. Die Telemetrie sagte dass nur noch 2 Liter im Tank sind. Mein eigenes Moped war wohl schon nach der Hälfte der Zeit leer.

Misaki grinste nur.

„Und, wie war es?“

„Beeindruckend und Lehrreich. In jeder Hinsicht.“

„Sorry, deine Reifen auf der Huzuki haben es nicht überlebt. Wir gehen kurz zum Renndienst vor und holen neue, die Mechaniker montieren sie dir dann schnell.“

Kurz darauf standen wir vor einem riesigen Sattelschlepper, lackiert in den Farben einer bekannten Marke, die mit den schönen Kalendern. Misaki wurde auch hier wieder achtungsvoll Begrüßt.

Wer war diese Frau nur, dass jeder, absolut jeder Wichtige hier sie kannte und schätzte? Sie fragte am Tresen nach meiner Größe.

„Ist das ein Straßenbike? Wir haben heute eigentlich nur Slikreifen dabei, wir müssen sehen ob hinten drin noch was Street-legal lagert.“ Der eine verschwand in den dunklen Tiefen der schwarzen Ringe, man hörte ihn rumoren und wühlen. Der andere begann mit Misaki zu shakern. Wollte er zumindest, sie bremste ihn distanziert ein. Klingt lustig wenn Italiener auf Englisch galant sein wollen.

Der zweite Mann erschien bepackt: „Ihr habt Glück.

Zwei Sätze noch. Weiche Mischung. Vom letzten Sicherheitstraining für Streetbike.“

Pfflapp. Er warf die 4 schwarzen Ringe von der Ladefläche auf den Boden vor uns.

„Thank you Ernesto! Schreib es auf's Team bitte.“

Zögernd hob ich meine Beute vom Boden, sah Misaki unsicher an.

„Was ist mit Bezahlen?“

Wieder dieses milde mitleidige Lächeln von ihr, gerade noch nicht überheblich. „Siehst du all die Reifen in diesem Truck?“

„Ja klar.“

„Die Hälfte davon wird dieses Wochenende runter radiert. Das ist Mengenverbrauchsgut wie Öl oder Benzin und Putzlappen. Deine zwei Sätze sind Portokasse.“

Na Toll.

Ich bezahle normal dafür 430€ je Satz. Bei anderen Menschen ist das Portokasse. Ist das so wirklich gerecht? Ich schleppte die 4 Gummis zurück, Misaki war nur beschäftigt hier wen und dort wen zu grüßen. Insgesamt war sie sonst den Tag über zu mir recht geschäftig und neutral.

Du weisst ja, das kann sie sehr gut, das Neutrale. Sie blieb in meiner Nähe wie es die Höflichkeit gebot, kümmerte sich aber auch so weit als Möglich um ihre alten Weggefährten.

In der Box schälte ich mich mühsam aus der verschwitzten Lederkombi, verschwand kurz für kleine Jungs, bekam dann eine Dose der bekannten Brause und eine lauwarme Pizza im Pappkarton in die Hand gedrückt. Noch bevor ich zu Essen begann sah ich mein Moped auf einem Montageständer, wie eben das Hinterrad wieder eingesetzt wurde. Wow.

Reifen wechseln und wuchten schneller als ich Pissen kann. Essen, dann dösten alle irgendwo in einer ruhigen Ecke 'ne Stunde vor sich hin. Der allgemeine Weckruf war dann Stilecht das infernalische Brüllen eines Superbikes aus der Nachbarbox.

An diesem Nachmittag bekam ich dann ein privates Training. Theoriestunden an einer Tafel mit bunten Filzstiften.

Die Praxisstunden fuhr Misaki mit ihrer RS400, ich auf meiner eigenen 7½-er. Immer zwischendurch, wenn der Lärm der Boliden mal etwas abklang und die Strecke kurz frei war. Misaki klemmte einen Kopfhörer in meinen Helm und steckte einen kleinen Empfänger in die Tasche meiner Lederjacke, sie selber bekam ein Mikrofon mit Sender.

Ich war echt dankbar die Thematik mal so von der ganz anderen Seite dargestellt zu bekommen.

Von einer kompetenten Lehrerin, zwischendurch mal von Testfahrern und richtigen Rennpiloten. Die kannte ich leider vom Namen alle nicht. Vielleicht gut so, sonst wäre ich wahrscheinlich vor Ehrfurcht erstarrt. So waren alle nur ganz Freundlich und Kumpelhaft zu mir.

Geduldet in ihren Reihen, der Stiefsohn von Misaki, ein harmloser Mopedfreak wie sie selbst eben auch.

Misaki musste bei mir fast von 0 anfangen: „Weißt du, die Moped's fährt man je nach Hubraum recht unterschiedlich. Moto3 und 400-er fährt man mit einer langen weichen Linie. Möglichst wenig bremsen, lange am Gas, viel Schwung mitnehmen. Das ändert sich dann schrittweise je nach Fahrergewicht und Fahrstil bei den Supersport und Moto2.

Dein Moped und die Superbike fährt man dann schon Digital, d.h. mit Dampf, man nutzt die brachiale Beschleunigung. Also möglichst Spät bremsen bis weit in die Schräglage hinein, tiefe kurze Schräglage, früh aufrichten und hart ins Gas. Man lenkt viel mit dem Hinterrad, mit Wheelspin und Drift.

Dazu kommt eine ziemlich fiese Nebenerscheinung: Highsider! Das ist wenn die Fahrer so spektakulär von ihren rodeoartig bockenden Mopeds in hohem Bogen abgeworfen werden.“

Klar, das kannte ich schon aus dem Fernseher. Sieht schmerzhaft aus. Nickte zustimmend.

„Du darfst bei einem so starken Motorrad nie – und damit meine ich niemals in der Kurve bei einem Drift oder Slide das Gas aprupt zumachen. Der breite warme Reifen bekommt ruckartig Seitenhalt und Schwuuuups – bist du auf der Trage.

Das sind die schmerzhaftesten Unfälle. Verlierst du eines der Räder in der Kurve dann fällst du aus einem halben Meter oder weniger schräg auf den Asphalt, die Energie wird beim Rutschen aufgezehrt, du rutscht raus aus der gefährlichen Zone und hast eben paar Brandflecken und Prellungen auf der Haut. Bei einem Highsider hingegen knallst du aus 3 Metern Höhe senkrecht auf die harte Bahn und bleibst mitten im Verkehr liegen. Glaube mir, das willst du nicht wirklich.

Deshalb: Wenn es hinten rutscht um Himmels willen vorsichtig am Gas bleiben, nur mit Gewichtsverlagerungen die Kurve beenden.“

Ein seltsames Gefühl solche Worte aus dem Munde einer Frau zu hören. Einer Frau! Meiner Stiefmutter! Und ich dachte Anfangs echt sie wäre ein gewöhnlicher Thailand-Import eines alternden Mannes. Begann mich ob meiner anfänglichen Überheblichkeit etwas zu Schämen. Jetzt waren wir in ihrer Welt und sie ließ sich das kein bisschen heraushängen.

Sie meinte es Ernst was sie mir da Vermittelte, sie wollte mein Bestes.

Der Nachmittag begann dann erstmal nur wieder Frustrierend. Wir machten praktische Fahrübungen. Misaki zeigte mir alles auf der Strecke, während sie mir über Funk Anweisungen erteilte. Mal war sie vor mir um zu demonstrieren, mal hinter mir um zu Beobachten.

Ich hatte auf dem Papier nahezu doppelte Motorleistung und Misaki fuhr mühelos Kreise um mich herum.

Überholte außen, innen, auf der Bremse. Nicht mal auf der Geraden kam ich wirklich davon, sie hielt sich einfach im Windschatten um mich dann beim Bremsen wieder als Trottel dastehen zu lassen. Was muss diese RS400 wohl wirklich Dampf haben? Die Mechaniker klopften mir in den Pausen nur Aufmunternd und Mitleidig auf die Schultern.

Und ich dachte immer ich kann fahren?

Der Tag neigte sich dem Ende zu, die Sonne wanderte langsam hinter die Berge. Wir saßen auf einer Mauer mit reichlich Gummi- und Farbantrag und sahen den japanischen Ameisen beim aufräumen zu, wie die teuren technischen Geräte in diversen Sattelschleppern verstaut wurden.

„Was machen wir jetzt, Miky?“

„Keine Ahnung. Heimfahren?“

„Oder magst du noch bleiben bis morgen?“

„Suchen wir uns ein Hotel?“

„Nein. Wir essen mit den Anderen im Hospitality-Zelt und schlafen im Mobilhome.

Nahezu jeder Sattelzug hat eine große Schlafkabine für die Crew, müssen die Mechaniker halt mal ausnahmsweise vorne im Führerhaus auf den Pritschen schlafen. Die sind solche Fälle gewöhnt.“

Ich dachte mir weiter nichts dabei, ein verlockender Gedanke mal alles an eigener Haut zu erleben was Herosport niemals übertrug. Zudem ein weiterer Tag auf der Strecke und in dieser spannenden Atmosphäre. Jedoch der Abend war kurz, alle gingen nach dem Essen erstaunlich früh und unspektakulär zu Bett.

An einem Rennwochenende hätten sie jetzt noch ziemlich viel zu Tun gehabt, vor allem wenn Defekte einen Start in Frage stellen. Mich wunderte nur kurz dass Misaki nicht bei ihrem Vater im großen bequemen Mobilhome übernachten wollte, wo doch Familie so wichtig schien?

Zwei Mechaniker waren so freundlich uns ihre Kojen anzubieten. Sie schliefen vorne in der Zugmaschine. Wobei für die kleinen Ameisen die Kojen im Truck eh schon King-Size bedeuten.

In der Spitze der Sattelauflieger sind wie kleine Appartements, mit 2 bis 4 Kojen, einer kleinen Küche, Klo und Dusche.

Misaki kam mit zwei verpackten Einweg-Zahnbüsten daher, darauf das Logo einer anderen Reifenmarke. Anscheinend sind überraschende Übernachtungen in dieser Branche üblich? Die Einrichtung des Wohnabteiles war vergleichsweise Luxuriös für die beengten Verhältnisse. Klar.

Die Leute wohnen hier drin viele Wochen im Jahr. Für Misaki schien das alles Normal.

Ich stand Anfangs etwas unschlüssig herum, wartete geduldig auf Anweisungen, sah aufmerksam zu. Es gibt kein richtiges Bad, die Zähne werden an der Küchenspüle geputzt, einmütig standen wir nebeneinander und fuchtelten in der Gosche. Ein Chemiekloo steht in der Duschkabine, die Dusche selbst funktionierte jedoch nicht.

„Haben sie wieder vergessen den Schlauch anzuschliessen oder irgendein Spaßvogel hat den Schlauch für sich selber abgezweigt.

Das passiert auch ständig.“

„Und jetzt?“

Misaki begann in den Stauschränken zu wühlen. „Ah, hier! Notdusche!“ Drückte mir eine Packung mit feuchten Tüchern in die Hand, auch mit Sponsorenaufdruck. Schälte sich vor mir aus der engen Lederkombi, darunter trug sie nur einen leichten weissen Seidenoverall, sichtlich durchgeschwitzt klebte dieser an den entsprechenden Stellen. Auch diesen zog Misaki völlig vorbehaltlos vor mir aus.

Stand tatsächlich Nackt vor mir, nahm nacheinander mehrere Tücher aus der Packung und rieb sich vor mir ab.

„Was ist Miky (Keine Ahnung warum sie mich jetzt immer Miky nennt), so stinkend kommst du mir nicht ins Bett!“

Hmm, abgesehen davon sah ich hinten eh nur zwei Stockbetten. Unschlüssig begann ich mich auch zu entkleiden. Seltsam, obwohl ich meinen Schwanz schon in dieser Frau drin hatte hinderte mich mein Schamgefühl am natürlichen Verhalten.

Misaki hatte offensichtlich keinerlei Vorbehalte.

Sogar ihre intimsten Stellen reinigte sie gewissenhaft auch vor mir, so dass ich alles genau sehen konnte. Ging mir zugewandt etwas in die Hocke, spreizte mit zwei Fingern die enge Pflaume und schrubberte an den winzigen Schamlippen herum. Ging noch tiefer in die Hocke, nahm zwei weitere Tücher und reinigte ihren Anus.

Diesmal waren wir in keinem dunklen Pensionszimmer, der Trailer war durchaus hell erleuchtet und diesmal sah ich alle ihre anatomischen Details außerordentlich deutlich. Sowas von Appetitlich aber auch!

„Mensch Miky, du zierst dich wie ein kleines Mädchen! Meinst du ich weiß nicht wie ein Mann aussieht?“

Ungeduldig half sie mir.

Mit reichlich feuchten Tüchern rieb sie mich ab, die Lotion der Tücher hinterließ ein frisches Gefühl auf der Haut. Auch vor meinen anatomischen Details machte sie nicht halt, reinigte mit zwei Tüchern meine Kimme, mit 4 Tüchern auch die letzte Hautfalte meines Pimmels. Etwas unterstützte sie dabei wie durch die Manipulation sich der kleine Mike langsam begann aufzurichten.

Was spielt sie so interessiert an meinem Schwanz herum? Der war auch längst Sauber? Trotzdem wollte ich sie nicht daran hindern, obwohl es mich mehr ängstigte als erregte.

Dann führte sie mich tatsächlich mit der Hand fest und bestimmt am Pimmelchen in den Bereich mit den Betten. Den ganzen Tag kannte sie mich kaum, war wie eine fast Fremde zu mir, jetzt sowas Intimes. Verstehe mal einer die Frauen?

„Was ziehen wir dann heute Nacht an?“

„Ich weiß nicht ob du mit deiner Lederkombi schlafen willst, ich werde zumindest bei dieser Hitze unbekleidet schlafen.“ Misaki kicherte. „Wo schläfst du, Miky?“

Unsicher sah ich mich um.

„Vielleicht da unten?“

„Gut, dann schlafe ich auch da unten.“

Verdutzt sah ich Misaki an. „Nicht etwas eng für zwei?“

„Was ist, stört es dich?“

„Nein, natürlich nicht.“ ich kletterte vorsichtig in die Koje, Misaki folgte. Kuschelte sich sofort eng an mich um nicht die Holzkante ins Gesäß gedrückt zu Bekommen. Um meine Arme besser zu Verstauen umarmte ich Misaki etwas unsicher.

Sie nahm ihre Arme zwischen uns, spielte sofort an meinem halbsteifen Pimmel herum.

„Du hast einen ziemlich großen Schwanz, Miky!“

Etwas überrascht Antwortete ich: „Was dir alles auffällt? Keine Ahnung, ich dachte der ist ganz normal. Soviel steife Schwänze sah ich in Original noch nicht? Mir fehlt dazu auch etwas die Motivation.“

Misaki kicherte. „Mag sein dass es in Europa normal ist. In Japan sind die viel kleiner.

Der von deinem Vater ist auch nicht so groß, er trinkt und raucht vielleicht dazu bisschen viel, da lässt das mit der Spannkraft etwas nach?“

Irgendwie wollte ich den Gedanken an den Schwanz von meinem Dad jetzt unbedingt vermeiden. Auch den Gedanken dass mein etwas schwergewichtiger Dad diesen göttlichen Körper besteigen würde. „Auf was du alles Achtest, Misaki?“

„Na ja, ich hab's in Italien schmerzhaft gespürt.“

„Und warum hast du nicht einfach weniger tief genommen? Du warst doch oben?“

Nun lächelte Misaki lüstern: „Weil's echt Geil war. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wandelt sich der Schmerz in ziemlich heftige Lust.

Ich wusste vorher auch nicht wie sich das anfühlt, hatte noch nie ein Ding so tief in mir. Aber war schon echt gut……“ sie grinste in sich hinein. Und griff fester an meinen Pimmel.

„Du bist ein schöner Mann, Miky. Du gefällst mit echt gut.“

„Das spürt man! Und das Ding da unten hat es dir wohl auch angetan?“

Misaki kicherte.

„Miky, ich hab echt schon wieder voll Lust auf dich. Können wir nicht ein bisschen…. du weisst schon, ein Betthupferl…..?“ Zur Verdeutlichung knetete sie ziemlich Eindeutig an meinem Schaft zwischen unseren Körpern, ein schönes Gefühl die geschickten Finger in einer Art Wellenbewegung am Schaft zu spüren, gelegentlich ergänzt durch das Kratzen mit ihren langen Fingernägeln.

Ich hätte es ewig aushalten können, also so vom schönen Gefühl und von der frivolen Situation her. Nicht jedoch mein Pimmel, der diese ungewohnte Behandlung auf seine eigene Art quittierte.

Mit einem spektakulären Abschuß. Etwas zucken mit wenig Vorwarnzeit und ein gigantischer Schwall auf Misaki's Bauch. Kein Höhepunkt, einfach eine Eruption. Als hätte ein Sicherheitsventil am Wurstkessel geöffnet.

Misaki kicherte wieder.

Ich liebe das kindliche Lachen an ihr, mit dem sie einem jeden Fehltritt verzieh. „Miky, wenn du auf der Strecke nur halb so schnell wärst dann hättest du Rundenrekord!“ dann verrieb sie sich mein reichlich Sperma auf dem Bauch bis unter die Brüste hoch.

„Sorry Misaki, aber deine Hände sind einfach zu gut!“

Sie molk mir den restlichen Saft aus dem Schaft, wie schon in Italien wurde mein Pimmel nicht richtig weich und stand unter den liebevollen Kosungen recht bald wieder auf. Nur, wie soll man in dieser Konservendose ficken? Denn jetzt hatte ich auch Bock. Bisher hatte ich es erst einmal in Italien, das jedoch war so traumhaft schön dass es nach Mehr rief.

Mein Po stand hinten an der Wand an, Misaki eingeklemmt halb unter, halb neben mir.

„Miky, ich brauch dich jetzt. Wirklich! Den ganzen Tag muss ich so abweisend zu dir sein obwohl ich so gerne mehr Nähe zeigen würde. Das foltert. Und staut Hormone auf.“

„Warum warst du so kühl zu mir?“

„Einerseits wegen meinem Vater.

Er mag keine Europäer, für ihn seid ihr nur undisziplinierte Weicheier und Unkultiviert. Andererseits wegen den Kameras. Überall lungern Fotoreporter mit Teleobjektiven herum, die lauern nur auf das eine sensationelle Foto. Was meinst du wie das in Japan rumgeht wenn ich mit dir Händchenhaltend spazieren würde?“

Dafür knetete sie inbrünstig an meinem Pimmel rum, gut geschmiert noch vom eigenen Sperma.

„Bist du dort so eine Nummer?“

„Heute vielleicht nicht mehr so.

Aber ich war mal ziemlich bekannt, ja. Als Frau in einem solchen Sport ist man Interessant für die Käseblätter. Auch deshalb wollte ich immer weg von dort. Einfach unbeobachtet leben.

Aber jetzt brauch ich erstmal deinen Schwanz! Ich will dich in mir drin haben. Jetzt!“

Misaki zog und zerrte etwas an mir, es dauerte bis ich begriff was sie von mir erwartete. Ich stemmte mich mit dem Po an den Lattenrost der oberen Koje, Misaki wand sich unter mich hinein, ich kam durch den Trichter ihrer schlanken Beine genau vor das Dreieck geführt auf ihrem zarten Körper zu liegen. Nur auf Ellenbogen und Knie gestützt.

Ungeduldig zerrte sie mit einer Hand an meiner Latte herum, zeigte mir deutlich den Eingang. Mit der anderen Hand nahm sie von ihrem reichlich raussickernden Saft auf und verteilte diesen am engen Eingang zur Gruft. Ich brauchte noch etwas um mich zu orientieren, auch beim zweiten Fick im Leben ist man noch kein Profi, egal wie Geil man inzwischen ist.

Die kleine kräftige Hand zog den Schwanz genau zwischen die engen Labien, sie bog das Teil etwas und zog mehrmals die freiliegende Eichel durch die kleine Pflaume. Nicht ein einziges Haar, nicht mal ein Haarstoppel störte das seidenweiche Erlebnis.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass sich viele asiatische Frauen dort und unter den Achseln die Haare einfach ausreissen.

Dann merkte ich wie meine Eichel schon fest umschlossen, regelrecht zentriert war. Misaki griff grob mit einer Hand an meinen Po, die Fingernägel schnitten sich tief ins Fleisch. Sie hatte es tatsächlich recht eilig, ich hätte gerne vorher noch etwas gekuschelt um mich für die Situation einzustimmen. Der falsche Zeitpunkt um so etwas auszudiskutieren.

Die Hand an meinem Po zerrte, ich ließ mein Gewicht fallen, drang ziemlich hart tief in den schlanken Unterleib.

Diesmal Reibungslos, reichlich mit Schleim geschmiert, nur das feste Fleisch der Muschi wurde fühlbar verdrängt. Misaki stöhnte ordinär auf. Ich lag nur auf ihr, wollte mich dem wohligen Schauer des Eindringens hingeben. Misaki begann unter mir irgendwie ungeduldig zu hippeln.

Küssen konnten wir uns so leider nicht, zu groß ist der tatsächliche Längenunterschied zwischen uns. Hohe Schuhe im Alltag kaschieren eben nur Optisch.

„Was ist Miky, worauf wartest du?“ Zur Bestätigung ruckelte sie mit ihrem Becken unter mir, soweit es ihr eben unter meinem vollen Gewicht so möglich war. Ich verstand, der Moment des Geniessens, des inneren Einstimmens war vorbei. Sie wollte Bumsen.

Unglaublich wie eng diese Frau ist, so würde ich mir mangels Erfahrung ein ganz junges Mädchen vorstellen.

An Misaki ist alles ein Muskel. Sogar da. Ich musste mit ziemlich Kraft immer wieder in sie reindrücken, die Vorhaut wurde dabei recht grob zurück gerollt, durch reichlich Schleim und ausgesprochen weiche Haut innen drin jedoch lieblich Umschmeichelt. Man ist das schööön!

Etwas ungelenkig stocherte ich in Misaki herum, musste ja erst lernen was ein richtiger Fick ist.

Sie schien das nicht weiter zu Stören, es bewegte sich etwas in ihr drin, etwas füllte sie auf und weitete sie. Ihre ordinären Geräusche jedenfalls liessen soweit auf Zustimmung deuten.

Der Unterschied ist faszinierend. Im Alltag so die zurückhaltende diskrete anständige Frau. Im Bett wird sie voll zur hemmungslosen Furie.

Bis jetzt zumindest. Ich drückte also meinen harten Schwanz immer wieder langsam in meine Stiefmutter hinein, laute schmatzende furzähnliche Geräusche liessen erahnen was da unten so Verdrängt wurde und welche Mengen Säfte heraus gedrückt wurden.

Was sagte der DJ am Gardasee noch? Die tropft wie ein Kieslaster! Der Vergleich ist derbe, aber irgendwie passend. Ein erfahrener Mann. Durch mein langsames Bumsen wurde der Reiz an der Pfeife trotz der unheimlichen Enge nicht zu stark, ich wollte unbedingt vermeiden dass ich schon wieder zu früh abschoss.

Meinem Eindruck nach schien das für den Moment ganz in Ordnung zu sein.

Misaki wand sich unter mir, gab beängstigende Geräusche von sich, riß mit ihren Händen an meinem Kopf herum. So schön wie ihre langen schlanken Fingernägel im Alltag aussahen, so unangenehme Waffen können die beim Sex werden, wenn sie unkonzentriert ihrer Lust nachgeht.

Bald erkannte ich ein gewisses Schema in ihren unflätigen Äusserungen, sie hat im Kopf anscheinend komplett abgeschalten, ihr wimmern und stöhnen orientierte sich nur noch an meinem Eindringen, wenn ich meinen Körper mit ganzem Gewicht auf sie niedersinken ließ und mein Pimmel ihre Gruft spaltete.

Was soll ich sagen? Misaki quietschte doch tatsächlich genauso wie die Asiatinnen in den Pornofilmen. Einfach Geil. So langsam konnte ich auch etwas abschalten, beobachtete Misaki nicht mehr so ganz genau, meine eigene Lust trat in den Vordergrund.

Mein Tempo stieg, die Intensivität der Stöße damit auch, in gleichem Maße ihre Lautstärke und das reißen an meiner Kopfhaut. Wollte sie als Trophäe meinen Skalp?

Irgendwann war ich im Kopf frei. Jetzt wollte ich auch was davon haben. Ich bumste so vom Tempo her dass ich meine Erregung langsam steigen fühlte.

Misaki wurde mir etwas Egal, mit zunehmender Dauer weitete sich auch die Muschi etwas, der Reiz an der Eichel war nicht mehr ganz so Brutal. Ich verlor jeden Bezug zur Zeit, das laute stöhnen trieb mich weiter. Tiefer, fester. Misaki zog ihr Becken etwas anders unter mir, damit plötzlich wieder das rauhe kratzen an der Eichel zu spüren.

Ich stand innen an! Das innen drin war irgend ein anatomischer Anschlag, wie immer der Aussehen möge. Misaki jedoch wurde nochmal lauter, schrie sich mit schriller wimmernder Stimme die Geilheit aus dem Leib. Keine Ahnung wie gut so Kabinen isoliert sind?

Als sie plötzlich leiser wurde fiel mir das auf. Ich wollte sie aber wieder lauter hören und fickte noch fester in sie.

Stattdessen wurde sie noch leiser. Nahm den Kopf weit zurück, röchelte nur noch. Wenigstens hatte meine Kopfhaut jetzt wieder eine reelle Chance. Hat sie keinen Spaß mehr? Warum wird sie plötzlich so leise bei dem Radau davor? Ich war ratlos, drückte meinen Pimmel mit voller Wucht in das schmale Becken, welches wegen der harten Matratze kaum nach unten ausweichen konnte.

Sie musste meine Stöße voll nehmen. Wurde immer noch leiser. Ihr harter ausgeprägter Schamhügel schlug bei jedem Stoß schmerzhaft über der Schaftwurzel auf.

Mit einem mal fing sie unkoordiniert zum Zappeln an, die Bauchdecke zuckte wild, sie biss sich in meiner Schulter fest, was wohl einen ziemlich heftigen Urschrei notdürftig unterdrückte. Die Muschi zog sie krampfartig fest zusammen, ich musste meine Stange mit ziemlichen Druck in den Unterleib reindrängeln.

Der Reiz dabei war heftigst, ihr entrücktes zappeln, ihre ordinären Laute lösten etwas aus in mir. Ich kam auch! Heftig, Gewaltig. Nun zappelte ich auch, mein Schwanz pumpte seine warme Ladung in die Gruft, Misaki fühlte es wohl und zappelte noch mehr.

Das war nicht zu Vergleichen mit den Orgasmen beim wichsen. Dieses war ein unglaublich emotionales Erlebnis.

Die Frau dabei zu spüren, ihre Geilheit. Meinen Samen einfach so reinzupumpen, ohne Angst dabei den Laptop zu versauen. Abgemolken zu werden. Ihre schwitzige weiche Haut, der perverse Geruch nach diversen Körperflüssigkeiten.

Das Hemmungslose, a****lische. Ich brach erschöpft auf Misaki zusammen. Ufffff!

So lagen wir beide wohl eine ganze Zeit, Misaki streichelte meinen Hinterkopf, sie kann also auch zärtlich. Ich war nur platt.

Wobei sie immer wieder weg nickte und aufschreckte. Wir blieben in der verschachtelten Körperhaltung zueinander, ließ meinen Pimmel in ihr stecken, die enge Pflaume hielt den ganz fest. Misaki schlang ihre Beine um mein Becken, wir rollten nur leicht auf die Seite um mein volles Gewicht von ihr zu Nehmen. So schliefen wir ein, ließen uns wirklich Müde wegdämmern.

Genauso wachten wir auch wieder auf. Mit meinem Schwanz in ihr drin und eng umschlungen.

Der Sonntag Morgen weckte uns mit einem lauten prasseln auf das Blech, ein kurzer heftiger Gebirgsregen. Irgendwer hatte Unmengen von Croissant und süßen Teilen beschafft, machte sich lautstark draussen an der Trailertüre bemerkbar. Würde ich auch wenn ich im Platzregen stehe müsste.

Also nichts mehr mit Good-Morning-Misaki-Fuck. Obwohl mein Pimmel sich gerade eben wieder rühren wollte wurde er unsanft und verschmiert ans Tageslicht gezerrt. Die Morgentoilette nur mit Unmengen der gesponsorten Feuchttücher. Das durchtränkte Laken zog Misaki ab und ließ es in einer Mülltonne unter Öldosen und Pizzakarton verschwinden.

Dann saßen wir nun schon in den Lederkombi's mit den zwei Mechanikern in der Dinette und Frühstückten.

Die drei Reisleute unterhielten sich ziemlich fröhlich auf Japanisch. Ich denke Misaki genoß den eigenen Sprachgebrauch mal wieder.

Später leckte die kräftige Sonne schnell das Wasser von der Strecke und das Programm des Vortages wiederholte sich. Verschiedene Rennmopeds heizten um die Strecke, kamen in die Box, ein Laptop wurde angeschlossen und neue Reifen montiert. In diesen Pausen bekam ich meine Nachhilfe von Misaki.

Mit jeder Trainingseinheit merkte man einen kleinen Fortschritt. Vor allem mein Hochmut wurde gedämpft, ich konnte jetzt erkennen was ich früher alles falsch machte.

Die letzten Runden des Tages fuhr ich alleine für mich. Das Vertrauen in mein Moped und die Haftfähigkeit der Sport-Reifen war gestiegen. Nun konnte ich sogar gerade eben so mit den Moto3 mithalten, ich orientierte mich von hinten an deren Linie und konnte auf den Geraden wegen dreifacher Leistung wieder etwas aufholen.

Genau genommen Lächerlich, mit einer 750-er gegen die Viertelliter. Aber für mich eine enorme Steigerung zum Vortag. Misaki's 400-er stand in der Box, wurde von den Mechanikern gewartet. Statt dessen testete sie das aktuelle Superbike.

Das war für mich als wenn mich ein Düsenjäger überholte. Obwohl ich auf der langen Geraden fast 270 Klamotten auf der Uhr hatte stand ich im Weg herum. Keine Ahnung wie oft ich genau überrundet wurde, irgendwann hört man auf zu zählen.

Jetzt sah ich auch was sie meinte >mit dem Hinterrad lenken<. Vor jeder Kurve stieg ihr Hinterrad schwänzelnd auf, echt spektakulär das mal so aus der Nähe zu sehen.

In jeder Kurve zog sie lange schwarze Striche auf den Asphalt, hatte beim Beschleunigen Mühe das Vorderrad am Boden zu behalten, kämpfte wie mit einem Rodeopferd. Aber sie ritt die Kanonenkugel voll am Limit.

Mir wurde verdeutlicht was sie wirklich drauf hatte, sie kratzte auf Anhieb nur 2 Sekunden unter den offiziellen Rennzeiten, war nicht signifikant langsamer wie die regulären Rennpiloten beim Test. Sie konnte ihren Stolz und die Anerkennung der Mannschaft nicht verhehlen, der Tag endete mit einem breiten Grinsen von Misaki und einem emotionalen Abschied von der Crew.

Nur ihr Vater ging ihr immer noch aus dem Weg.

Sonntag Abend die Heimfahrt war trotz all der neu gewonnenen rennsportlichen Erkenntnisse dann ziemlich langsam und etwas unkomfortabel, da ich den zweiten neuen Reifensatz um den Bauch herum liegen hatte. Dieser rutschte bei jedem Bremsen und Beschleunigen umher, glücklicherweise hatten die Mechaniker mir den in Luftpolsterfolie eingewickelt. Egal, so preiswert werde ich wohl nie wieder zu Nachschub kommen.

Mein Dad war wie immer nicht Zuhause.

Niemand wusste wann er kam und wo er war. Misaki zog sich unten kurz aus, holte von unten aus der Wohnung nur eine neue Zahnbürste und ihr Nachthemd, kam in ein langes Handtuch eingewickelt zu mir unter's Dach. Sie fragte nicht mal ob ich den Abend gerne alleine verbringen möchte oder etwas anderes vor hatte. Sie wusste die Antwort anscheinend eh.

Ich hätte nichts mehr ohne sie gemacht und ihre Gesellschaft war mir so unendlich wertvoll geworden.

Ihr Anblick sowieso. Wie schnell man sich an einen Menschen gewöhnen kann? Vor allem wenn man solch tolle Erlebnisse zusammen verbrachte? Wahrscheinlich wollte sie auch nicht alleine sein. Auf einen Ehemann warten der eh nicht kam. Irgendwie schien sie zunehmend den Respekt vor meinem Dad zu verlieren, wenn sie einfach so zu mir in die Bude kam, wenn ihr schon sein eventuell mögliches Heimkommen gleichgültig ist.

„Duschen wir zusammen?“ war alles was sie sagte, womit sie sich selber einlud.

Welcher Mann würde da ernsthaft widersprechen? Warf das Nachthemd mit einer lässigen Handbewegung auf mein Bett, stellte die zweite Zahnbürste in den Becher neben meine.

Gut dass Misaki so dünn ist, sonst wäre es zu Eng in der Duschkabine geworden, welche auch noch etwas durch die Dachschräge begrenzt ist. Egal, viel Platz brauchten wir eh nicht. Wir standen die meiste Zeit Arm in Arm ganz eng aneinander gekuschelt, ließen das Wasser über die Köpfe prasseln, zwischen die Körper kam eh kaum etwas hindurch. Bestenfalls in die Kuhle zwischen ihren harten Brüsten konnte etwas Wasser rinnen.

Mein Schwanz wurde schon wieder hart, stand an ihrem Bauch und Schamhügel an, wurde unangenehm nach unten gebogen. Misaki erkannte meinen Notstand, klappte das Ding nach oben, bettete es zwischen meinem Bauch unter ihren Brüsten ein. Drückte fest dagegen, rieb sich etwas an mir. Das reizte ihre Brüste und knetete meinen Schaft.

Ein schönes Gefühl: Oben liebevoll kuscheln, unten von ihren festen Bauchmuskeln die Nudel geknetet bekommen.

„Schnell fahren hast du dieses Wochenende gelernt. Nur bei uns Beiden müssen wir jetzt üben dass du etwas langsamer wirst.“ Sie sah nach oben, lächelte mich an.

„Das Problem ist wohl dass du so unglaublich eng bist und ich vielleicht in Zukunft öfters ausleeren muss, bevor ich auf dich treffe. Ich wusste ja nicht dass wir wieder miteinander schlafen, ich dachte das am Gardasee war von dir nur Versehen, eine Laune oder eine hormonelle Notlage? Mit letzter Nacht hätte ich nicht gerechnet.“

„Du willst ausleeren? Vielleicht kann ich dir dabei helfen? So wie das aussieht hast du im Moment eher eine Notlage?“ Schielte damit provozierend auf meine Latte.

Noch ehe ich antworten konnte ging sie in die Hocke und schnappte mit dem Mund meinen harten Pimmel, saugte sich kräftig daran fest, knetete mit einer Hand vorsichtig mein Beutelchen, mit der anderen Hand griff sie grob in meine Pobacke und grub tief ihre langen Fingernägel ins Fleisch.

„Jaaaaaaaaa, sooo geht ausleeren!“ mehr fiel mir für den Moment nicht ein.

Zu überwältigend war die Reizflut. Sie neigte den Kopf etwas nach hinten, nahm meine Eichel tief in den Rachen, ließ ihre schönen Lippen immer wieder über die gesamte Länge des Schaftes gleiten. Zweimal Reiz an der Stange: Vorne an den Lippen, welche sie mit Kraft zu einem engen Ring formte und tief hinten drin, als die Eichel am engen glitschigen Rachen leicht deformiert wurde. Ich hätte mich niemals getraut ihr den Schwanz so tief in die Kehle zu treiben, sogar ein Blowjob war bisher ausser jeder Reichweite, hätte ich Misaki so nicht zugetraut.

Schööön, sowas von schöön! Ich massierte zaghaft ihre Kopfhaut, das warme Wasser rann über unsere Körper.

Jetzt hielt ich mich nicht zurück, sie wollte nur ausleeren. Obwohl ich nach der letzten Nacht eigentlich leer war. Misaki wollte es, wollte mir etwas sehr schönes zukommen lassen. Für mich war es auch ein Vertrauensbeweis, wie Vorbehaltlos sie zu mir stand.

Ich denke ein Schwanz im Mund einer Frau ist entweder eine emotionslose abgezockte berechnende Handlung oder ein unendlicher Beweis von Liebe. So wie es Misaki machte war es eindeutig echte Zuneigung.

Sie verlor etwas ihren Atem, nahm den Pimmel nicht mehr ganz so tief. Saugte sich statt dessen an der Eichel fest, lutschte heftig daran. Eine Hand massierte den harten Schaft, die andere kraulte inzwischen mein haariges Beutelchen.

Das war so intensiv, so liebevoll. Ich ließ mich einfach gehen, musste ja keine Frau befriedigen. Sie wollte mich befriedigen. Sie nuckelte regelrecht an der Eichel.

Mit heftigen Folgen.

Mein Schwanz zuckte, ich wollte es garnicht zurückhalten oder hinauszögern. Alles an dieser Aktion war auf schnelles Ergebnis ausgelegt. Als Misaki das pochen und pulsieren spürte wichste sie nur noch grob an der Stange, sah direkt auf die Nille vor ihrem Gesicht. Sah nicht mal weg als der Samen aus der kleinen Öffnung schoß.

Nahm alles regungslos mit offenen Augen voll ins Gesicht. Jaaaaaaaaa, DAS ist ausleeren!

Sie kämpfte sich in der engen Kabine ins stehen, wusch sich das Gesicht und anschließend die langen Haare, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre. Sah mich mit ihrem berüchtigten Neutralen Gesichtsausdruck an.

„Danke Misaki, das war sehr schön!“ mehr fiel mir leider nicht dazu ein.

Sie grinste nur kurz.

Aber ich hatte auch nicht den Eindruck als wenn sie bereute, sie wirkte einfach etwas geschäftig nun, mit der Körperhygiene beschäftigt. Ich drückte mich in eine Ecke, sah ihr interessiert zu, wie sie sich abseifte, ihre harten kleinen Brüste durch die Hände gleiten ließ, wie sich dabei die winzigen Brustwarzen verhärteten. Alles an dieser Frau ist einfach nur Lust!

Meine Dusche musste warten bis Misaki aus der Kabine war, ging dann zweckmäßig in zwei Minuten. Nach dem Duschen rubbelten wir uns mit Handtüchern gegenseitig ab, dann zog Misaki ihr Nachthemdchen an.

Obwohl, das hätte sie sich auch sparen können, das Nichts von Stoff, der Hauch von Gewebe betonte eher als er verbarg, mir blieb schon wieder die Luft weg. Misaki genoss ganz offensichtlich meine Verlegenheit, sonnte sich in meiner schüchternen Bewunderung. Es verunsicherte mich eher als es mich Aufgeilte. Trotzdem ein traumhafter Anblick an dem Man(n) sich schwer satt sehen wird.

Ich blieb unbekleidet.

Wir gingen zu Bett, obwohl es noch garnicht so spät war. Misaki kuschelte sich an mich, streichelte mich im Gesicht. Ihre nassen langen Haare klebten am Kopfkissen. Ich fühlte zögerlich die aufregenden Rundungen unter dem glatten knisternden Stoff.

Sie war dünn und schlank, aber die Proportionen an ihrem Körper stimmten in sich wieder. Die Brüste absolut gesehen eher klein und dafür ziemlich fest, wegen den schmalen Schultern wirkten sie wieder größer.

Wohin ich an ihrem Körper auch sah, alles wirkte jugendlich und schön. Ich drückte Misaki auf den Rücken, wollte sie noch genauer erforschen. Begann mich vom Bauch aus über den ganzen Körper zu Küssen, erst noch auf dem Nachthemd.

Wobei der Hauch von Stoff keine Barriere bildete. Zuerst wanderte ich nach unten über den Bauch bis zum ausgeprägten harten Schamhügel, mit dem ich schon schmerzhafte Erfahrungen machte. Auch dieser intensive Geruch kam mir bekannt vor. Sie wird doch nicht schon wieder nass sein?

Um die zarten Beckenschaufeln mit meinen Küssen zu erreichen hob ich etwas den Spitzenrand des Nachthemdchens an.

Saugte mich an der straff gespannten Haut fest, folgte der Kontur des Knochens darunter. Diese Frau hat vielleicht 45 Kilo, wo nahm sie nur immer die immense Energie her? Misaki stöhnte ganz leise.

Die schlanken Oberschenkel sind im Vergleich zum zierlichen Körperbau schön fraulich geformt, auch wenn man die harten Muskeln deutlich durch die Haut durchfühlt. Jede kleinste Bewegung lässt das Muskelspiel durch die glatte Haut scheinen. Die kleinen Knie mit ein paar Narben, die man wegen der gleichmässig dunkleren Haut kaum sah.

Weiter unten die kleinen neckischen weichen Füßchen, vielleicht Größe 35, höchstens 36. Sorgsam gepflegte Nägel, liebliche Knabberzehchen.

Am anderen Bein küsste ich mich langsam nach oben, nahm auf halbem Weg das weite Nachthemdchen weiter mit hoch. Diese wunderschönen Brüste wollte ich schon länger mal ausgiebig inspizieren.

Sie hat eigentlich winzige Brustwarzen wie ein Mann, nur mit sehr aktivem Eigenleben. Stöhnte Misaki leise dabei oder war es nur ein lautes Atmen? Sie drängte jedoch ganz deutlich ihre harten Brüste gegen meinen Mund. Ich saugte, leckte, spielte abwechselnd mit flinker Zunge an den schwarzen Spitzen des Genusses.

Mit einem Ruck drehte ich Misaki auf den Bauch, zog dabei das Nachthemdchen bis an die Schultern, dann begann die komplette liebevolle Erkundung mit meinem forschenden Mund auf der Rückseite. Die Wirbelsäule, der kleine steinharte Po, der auf so begeisternde Weise einen Badeanzug fressen kann.

Die weissen Kniekehlchen, die grazilen Fesseln, wieder die zarten weichen Füsschen. An so einer Frau kann man sich nicht satt sehen!

Auf dem Weg mit dem küssenden Mund nach oben blieb ich von einem magischen Geruch zwischen den Beinen Gefangen. Ohne Zweifel, das ist ihr Saft! Soweit kenne ich das schon. Sie geniesst also meinen Mund? Ich knetete etwas fester die harten Pobacken, bei Misaki muss man da etwas rustikaler hingreifen, möchte man einen Blick in ihre Kimme erhaschen.

Als ich mit den Händen die Backen etwas entzweite kam ein winziges blasses Kringelchen ans Licht, weil der Po so klein war konnte ich das mühelos mit der Zunge erreichen, spielte ein bisschen daran.

Sie öffnete wie auf Kommando darauf ihre Beine etwas weiter. Also mochte sie das! Keine Ahnung warum, so eigentlich war das nicht mein Ding. Nur bei der zarten und sauberen Misaki zog mich das magisch an. Ich spielte lange und ausdauernd, leckte, kein unangenehmer Geschmack oder Geruch trübte mein Erlebnis, das Kringelchen war bisschen Rauh.

Rauh wurde auch ihre Stimme beim Stöhnen. Erhebliche Mengen von Speichel rannen von mir in Misakis Kimme hinab, fing sich an der Pflaume und tropfte dann ins Laken ab. Irgendwie schafften wir bisher noch keine trockenen Betten?

Immer weiter drängte sie mir ihren Po entgehen. Immer deutlicher auch ihre blanke Ritze zu sehen, die von meinem reichlich Speichel einladend glänzte.

War das schon wieder eine Einladung, eine Aufforderung von Misaki? Kurz drückte ich meinen Pimmel gegen die Matratze, er war hart! Sowas von appetitlich aber auch der Anblick. Sowas von hoffnungsvoll auch die Erinnerungen der Erlebnisse mit dieser sagenhaften Muschi. In mir keimte ein Trieb. Lieber später um Entschuldigung bitten als vorher um Erlaubnis.

Ich kniete mich beidseitig ihrer schlanken Beine hin, hob ihr Becken etwas grob weiter an, sie streckte es mir bereitwillig entgegen. Bog meinen Schwanz etwas nach unten und fädelte in die Kimme, Misaki hob ihr Becken so dass die Spitze meines Pimmels genau vor dem Eingang lag, ich musste nur noch reindrücken. Kam vielleicht bis zur Hälfte rein, Misaki umschloß mit ihren Muskeln meinen Schwanz feste, ließ ihr Becken auf die Matratze sinken.

Dort drückte ich meinen Schwanz ganz in sie. Nicht ganz reibungslos, aber mit paarmal zurückziehen war ich dann in der Muschi drin.

Die festen Pobacken deutlich fühlbar an meinem Becken. Diesmal durfte ich das Eindringen, das Verharren feierlich genießen. Es dauerte eine ganze Weile bis mich Misaki mit einem kreisenden Becken an den Zweck des Besuches meines Pimmels in ihr drin erinnerte. Ach ja, ficken war auch noch!

Meine Matratzen sind etwas weicher, ihr Becken federte bei jedem Stoß etwas nach unten weg, was den Reiz in der engen Gruft nicht ganz so heftig wirken liess.

Misaki nahm einen Arm unter ihren Körper, dieser zuckte dann etwas und ich fühlte leichte Vibrationen, ein schwaches Rütteln am Pimmel. Offensichtlich stimulierte sie sich zusätzlich selber, war ihr der Pimmel in dieser Stellung nicht strong genug?

Trotzdem wieder das quietschige Stöhnen und Wimmern. Als wenn man bei ihr was kaputt machen würde. Dennoch die kreisenden anfeuernden Bewegungen ihres Beckens, das Quietschen hing eindeutig mit den Stößen zusammen.

Es war wohl gut für sie. Für mich auch. Weil meine Beine die Öffnung ihrer Beine begrenzten blieb ihre Muschi recht eng. Mit entsprechend starkem Reiz für mich.

In dieser Position konnte ich auch recht genau steuern wie schnell oder wie tief ich in sie rein wollte.

Überflüssig. Denn ich wollte rein. Tief, schnell, oft. Ficken eben.

So zierlich wie die Frau gebaut war so heftig konnte sie es auch vertragen, sie machte nicht den Eindruck von Zerbrechlichkeit. Ihre stimulierende Hand unter dem Körper wurde fleißiger, das Rütteln der Fotze spürte ich mittlerweile ganz deutlich im Schwanz. Auch das Zucken ihres Unterleibs kam mir in dieser Weise bekannt vor. Ich wollte mich nicht mehr zurückhalten.

Hämmerte mit aller Kraft in die Frau hinein, merkte ein pochen im Schwanz, ein zucken im Beutel, ein krampfen in der ganzen Leistengegend.

Ja, Jaaaaa, Jaaaaaa, Jaaaaaaaaaaa……. wooooosch…… wieder schoß ich meinen warmen Saft in ihre Körperhöhle, kaum zu glauben dass nach diesen Wochenende überhaupt noch was kommen konnte. In diesem Moment kam auch Misaki.

Sie riß ihren Arm unter dem Körper hervor, es warf sie unkontrolliert auf der Matratze umher soweit es mein Pfahl in ihr und das Gewicht meines Körpers eben zuliess. Ihr Orgasmus war leise, denn sie brüllte alles ins Kopfkissen hinein. Gut so, denn ich weiß ja nicht ob mein Dad inzwischen Zuhause war. So wie ich ihn hörte würde er mich auch hören.

So derbe muss es ja dann doch nicht sein.

Ich brach einfach auf der Frau zusammen, die sich ihrerseits ermattet in die Matratze sinken ließ. Sie zwickte Muschi und Beine fest zusammen um mich nicht aus sich heraus zu verlieren. Unsere Herzen rasten, wir pumpten wild um Luft. Ich drehte mich zur Seite, zog Misaki Löffelchen mit mir, sie kuschelte sich an mich.

So lagen wir dann also atemlos, ich begann ihre festen Brüste und ihr Gesicht etwas zu streicheln.

Sie fand als erstes ihre Worte wieder: „So habe ich mir das mit dir immer vorgestellt, Miky! Einfach liebevoller körperbetonter Sex.“

„Keine Ahnung, ich kenne nur das was du mir zeigst?“

„Japanische Männer haben oft einen Drang zum Perversen, sie meinen immer mit irgendwelchen hochtechnischen Spielzeugen punkten zu müssen. Stochern mit irgendwelchem Zeugs in dir herum. Dabei gerät der eigentlich Sinn der Begattung völlig in den Hintergrund. Liebe machen.

Das vereinigen, das verschmelzen miteinander.“

„Ganz einfach Misaki. Ich bin ein völlig unbeschriebenes weisses Blatt, es liegt nur an dir was du mir zeigen magst, ich passe mich gerne an dich an. Das was bisher war fand ich einfach nur schön!“

„Miky, vielleicht waren das alles bisher keine Launen oder nur ein dicker Hals bei mir. Es ist die Hoffnung auf ein anderes Leben.

Vielleicht liebe ich dich inzwischen tatsächlich? Konnte mir nur nicht so schnell klar über meine – oder unsere Gefühle werden? Immerhin steht dein Vater und ein Trauschein zwischen uns, nicht irgendeine bedeutungslose Affäre, den man auf die schnelle Ablegen kann.“

„Echt, du liebst mich auch?“

„Ja Miky, ich kann nicht mehr dagegen ankämpfen. Ich hatte früher immer reifere Männer, in Japan ist das Normal. Japanische Männer sind jedoch auch oft etwas Roh und Grob beim Sex. Deine erfrischende Jugendlichkeit inspiriert mich sehr, ich fühle mich auch wieder jung, kann mit dir einen Teil meiner Sturm- und Drangzeit nachholen.

Das Erleben der ersten Male, das gemeinsame forschen und entdecken. Du behandelst mich wie deinen wertvollsten Schatz! Außerdem kann ich mich in der Öffentlichkeit absolut mit dir sehen lassen, ich denke wir sind ein hübsches Pärchen.“

Darauf wollte ich nichts mehr sagen. Ich küsste Misaki zärtlich, sie kuschelte sich in meine Arme und wir schliefen langsam ein. Das selbe immer öfters die folgenden Wochen.

Unser Verhältnis zueinander intensivierte sich immer mehr. Wir mussten uns selber mahnen in der Öffentlichkeit vorsichtiger zu sein. Sie legte schon großen Wert darauf in meiner Gesellschaft gesehen zu werden, dass die Leute merken wir gehören irgendwie zusammen. Nur den letzten kleinen Zweifel ließ sie bestehen: Ist das nun ihr Stiefsohn oder der Freund?

Wir verbrachten im Grunde schon jede freie Minute zusammen, jede Mahlzeit, jeden Einkauf, jeden Ausflug.

Da wird der Umgang immer Selbstverständlicher. Aufmerksame Beobachter erkennen bald die Zusammenhänge. Es ist ein Unterschied zwischen Stiefmutter und Geliebter. Die Art wie man miteinander spricht, wie man sich unbedacht berührt, wie man sich ansieht, wie sie sich für mich anzieht.

Mehrmals ertappten wir uns dabei wie wir fast in der Öffentlichkeit Händchen gehalten hätten. Sowas ginge schnell rum in so einem kleinen Ort, wo Misaki eh durch ihre exotische Andersartigkeit auffällt.

Die Jungs ahnten wahrscheinlich schon was war. Sie fragten nie genauer nach. Baggerten aber auch nicht mehr bei Misaki.

Mein Dad war nie ein Hindernis, dem hätten sie die Frau jederzeit ausgespannt. Bei ihrem Kumpel war das etwas anderes. Anscheinend respektierten sie unsere mehr oder weniger heimliche Beziehung. Und beneideten mich insgeheim.

Misaki zog sich nun meist etwas jugendlicher an, trug fast immer ziemlich hohe Schuhe, lachte viel und oft. Neben mir fiel der Altersunterschied kaum noch auf. Wohl auch weil mich die Leute kaum beachteten und nur Augen für Misaki haben.

Es ging sogar so weit dass wir regelmässig im Alltag nur noch mit einem Moped fuhren. Manchmal mit der 750-er, oft mit dem Roller, ich freiwillig hinten drauf.

Dann konnte ich mich an ihren Rücken kuscheln, hatte mal den Blick frei für die Umgebung. Ich genoß die traumwandlerische Sicherheit wie sie absolut jedes Zweirad bewegt. Flott, Zügig, mit einem guten Auge für's Verkehrsgeschehen, immer rechtzeitig auf der Bremse und einem Blick für Notausgänge.

Eines Samstag Morgens kam Misaki mit frischen Brötchen zur mir hoch unter das Dach. Sie schien etwas bedrückt.

Ich setzte Teewasser auf, deckte den Tisch, Misaki saß am Sofa, beobachtete aufmerksam.

„Bald musst du vielleicht für drei aufdecken?“

„Warum, kommt Dad auch zum Frühstück?“

„Nein. Vielleicht verschieben sich die Rollen im Haus und jemand anderes wird auch Dad?“

Ich stand echt auf der Leitung. „Verstehe ich nicht.

Wer soll das sein?“

Misaki legte sich zurück im Sofa, streichelte ihren Bauch. Ich verstand immer noch nicht. „Was ist los? Hast du Bauchschmerzen? Hast du deine Tage?“

„Ich werde für etwa ein Jahr keine Menstruation mehr haben.“

Immer noch verstand ich nicht. Misaki setzte sich an den gedeckten Tisch und köpfte ein Brötchen.

Ich kam von der Kochnische mit der Teekanne, setzte mich daneben. „Wieso solltest du keine Menstruation haben?“ Das geht erst wenn du in die Wechseljahre kommst.“

„Oder?“ ergänzte sie misstrauisch, lauernd.

„Wenn du Schwanger wärst.“

„Oder Schwanger bin?“

Meine Augen wurden groß. Sehr groß! „Bist du?“

Abwartendes vorsichtiges Nicken.

„Wow!“ war alles was mir dazu einfiel. Etwas später: „Und wie sagen wir es Dad?“

„Du gehst also davon aus dass es von dir ist?“

„Schon……., ja! Wir waren wohl etwas leichtsinnig?“

Intuitiv stand ich auf, stellte mich hinter Misaki.

Sie lehnte ihren Kopf zurück an meinen Bauch, ich begann zärtlich ihren Kopf und die Öhrchen zu kraulen.

„Was sagst du dazu?“ bohrte Misaki nach.

„Ich find's gut……. Irgendwie…… jetzt so langsam keimt eher Freude auf.“

„Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Wenn ein Kind dann jetzt, ich werde nicht jünger.

Es sollte wohl so sein. Ich mag dich auch echt gerne, du bist sehr sensibel, Miky. Ich kann mir gut vorstellen dass wir das zusammen durchziehen.“

„In einem halben Jahr habe ich ausgelernt, dann wird es auch mit der Kohle leichter. Mit paar Überstunden, wenn wir sparsam sind kann es reichen.“

Misaki griff nach meinen Händen.

„Lieb von dir Miky, an deiner Reaktion sehe ich du akzeptierst es?“

„Akzeptieren? Nein, es wird immer mehr Freude! Vor allem wenn du dann fest mit mir zusammen bleiben willst?“

„Klar, wenn dann machen wir das richtig! Jetzt müssen wir das nur noch mit deinem Dad irgendwie regeln. Nicht sofort, nicht morgen. Aber in drei Monaten wird das nicht mehr zu übersehen sein. Dann muss ich Erklärungen liefern.“

„Wir! Wir müssen erklären!“

Misaki stand auf, hängte sich an meinen Hals.

Verschloss meinen überraschten Mund mit einem lang anhaltenden zärtlichen Kuss. „Miky, ich habe wirklich das Gefühl du bist der richtige Mann für sowas. Du hast ein Herz und trotz deiner jungen Jahre Verantwortungsgefühl.“

„Und ich liebe dich aufrichtig!“ Ergänzte ich eilig, bevor meine Lippen wieder von ihrem Mund verschlossen wurden.

Die nächsten Wochen wurden dann ziemlich Anstrengend für mich. Einerseits Geistig, wir überlegten krampfhaft eine verträgliche Lösung, wussten nicht wie mein Dad reagieren würde.

Könnten wir im Haus bleiben oder sollten wir eine Wohnung suchen? Bleiben wir in Deutschland oder gehen nach Japan? Lauter so Sachen wurden Diskutiert. Alles hing davon ab was mein Dad macht, eine unangenehme Aussprache stand unvermeidlich bevor.

„Ich vermute sogar deinem Dad ist das nur Scheißegal, wie alles im Leben?“ dachte Misaki laut. Ich konnte oder wollte ihr nicht widersprechen.

Andererseits wurde es Körperlich anstrengend, selbst für einen jungen Mann wie mich.

Die Hormonumstellung bei Misaki hatte heftige Folgen: Sie wollte nun ständig! Nicht dass ich da prinzipiell was dagegen hätte. Aber zweimal am Tag ist mörderisch. Morgens nach dem Aufwachen und Abends vor dem Einschlafen. Ich muß ja auch noch regulär arbeiten.

Vor allem wenn kein Platz mehr für eine Entwicklung der Situation ist, wenn man schon weiß dass es jetzt erwartet wird, dass es gerade jetzt sein muss.

Paarmal ertappte ich mich dabei wie ich mich mit der Zunge aus der Affäre zog, sie intensiv leckte. Misaki mag das gerne, ein Orgasmus brachte sie auch wieder ein paar Stunden auf den Teppich zurück. Wenigstens 12 Stunden, bis wir wieder irgendwie auf der Matratze oder dem Sofa lagen.

Ihr Körper veränderte sich jetzt auch was ich ziemlich interessant fand. Ihre Brüste wurden weicher und Voluminöser, die Brustwarzen etwas größer.

Sie bekam Akne im Gesicht und auf dem Po, was sie eher witzig fand. In der Jugend blieb ihr das erspart, jetzt lernt sie es eben noch auf ihre alten Tage wie das ist. Es tat ihrer Attraktivität jedoch keinen Abbruch, ich wusste ja warum das so ist, war daran nicht ganz Unschuldig.

Wenn ihr meine Zunge eben dann nicht mehr reichte zeigte sie mir das deutlich. Für Misaki ist die Vereinigung wichtig, das Eindringen und verschmelzen.

Flugs hatte sie meinen Schwanz im Mund und sie schaffte es meine Bedenken zu zerstreuen. Immer! Trotz aller Vorbehalte steckte ich dann doch irgendwann in ihr drin und fickte sie. Zu dieser Zeit war ich ziemlich Ruhig und Ausgeglichen. Streit in der Arbeit de facto mit mir nicht mehr möglich.

Ich lächelte nur noch und schenkte ein neutrales Gesicht. Vielleicht das wertvollste was ich von der Japanerin lernte.

Misaki machte immer noch viel Sport: Joggen, Schwimmen, Mountainbike. Bis die weisse Fahne kommt. Keine Ahnung wo sie immer nur diese Motivation und Disziplin hernahm.

Wenn man aktiv Rennen fährt mag ja diese Quälerei in Ordnung sein. Aber doch nicht als Ruheständlerin? Als „brave“ Ehefrau, als werdende Mama? Öfters begleitete ich sie dabei. Wenn sie joggte fuhr ich mit dem Rad. Fuhr sie Rad nahm ich den Roller und wir trafen uns im Biergarten.

Ging sie schwimmen am See nahm ich ein Ruderboot zur Miete. Welcher normale Mensch sollte diesen exzessiven Sport sonst durchhalten?

Paar Wochen später ein ungewöhnlicher Tag: Dad wollte unbedingt einen Ausflug machen. Wir zu dritt. Ein seltsames Gefühl: Mit Dad und seiner Gattin zusammen einen Familientag zelebrieren, die im Grunde schon fast meine Frau war, ein Kind von Mir im Leib trug? War jetzt der Zeitpunkt gekommen es ihm zu Sagen? Oder einfach den Tag nur Gleichgültigkeit vorspielen und Pflichtbewusstsein? Wenigstens wollte er nicht in den Tierpark, sondern wählte eine neutrale Veranstaltung: Rasenmäherrennen.

Und wenigstens hatte Misaki Verständnis für mich und vermied jegliche intime Geste mit meinem Vater, wie Händchenhalten oder Bussi's.

Oder ihr Verhältnis zueinander war tatsächlich so abgekühlt. Überhaupt hatte ich den Eindruck dass sie mit meinem Dad nicht mehr geschlafen hatte seit wir damals am Stausee mit den Jungs waren. Wissen tu ich's natürlich nicht, gehört hatte ich aber auch nichts mehr, nur so ein Gefühl. Das traue ich ihr einfach nicht zu, dass sie sich zwei Schwänze nacheinander reinzieht.

Oder zu zwei Männern zärtlich sein kann. Dazu kommt die Zärtlichkeit viel zu tief aus ihrem Herzen heraus.

Mein Dad war ja selten genug Zuhause und die Wohnung unten auf 2 Etagen groß genug um sich aus dem Weg zu Gehen. Dann war dies vielleicht von Dad einer der letzten Versuche so etwas ähnliches wie Familienleben zu heucheln? Ein seltener Anfall von Harmoniebedürfnis? Sein jährliches Familienandenken? Na ja, war schräg aber noch ganz witzig. Misaki und ich danach ganz froh dass wieder für eine Zeit Ruhe war.

Nur was machen wir mit unserem Kind? Lange würde sie ihren Bauch nicht mehr verbergen können.

Es kam dann doch noch alles ganz anders, ich machte mir viel zu viele Gedanken wie man das alles lösen könnte. Das würde meinem Dad niemals passieren, er lebt einfach in den Tag, in den Augenblick hinein.

Am Freitagabend 2 Wochen später hatte Misaki ein langes sehr heftiges Telefongespräch. Auf Japanisch, natürlich verstand ich nichts. Teilweise schrie sie hysterisch.

Wahrscheinlich mit ihrem Vater, dem Tonfall nach. Wenigstens stand sie nicht stramm vor ihm. Wenn sie mit ihrer Mutter sprach klang ihre Stimme immer ganz weich und warm. Als Misaki auflegte wischte sie ein paar Tränen aus den Augen, lächelte mich dann etwas gekünstelt an.

Wir unterhielten uns noch recht lange, sie wirkte aber reichlich Geistesabwesend, musste mehrmals meine letzten Worte nachfragen. Erzählen wollte sie aber auch nichts. Wir gingen dann früh zu Bett.

Schliefen aber erst sehr viel Später. Auch nicht so ungewöhnlich bei uns, vor allem seit ihrer Schwangerschaft.

An diesem Tag hatte ich eher den Eindruck sie wolle sich mit Sex ablenken und trösten. Egal, die letzten Monate hatte sie zweimal täglich immer eine andere Begründung. Selbst wenn sie auf dem Rücken lag war das kleine Bäuchlein nun gut zu erahnen, der kleine Babymike inside im Alltag nur noch durch weite Bekleidung zu kaschieren.

Misaki zog mich aus, blieb selber noch angezogen. Ein weites langes Shirt und eine enge blaue Leggin.

Ich liebe diese elastischen Gymnastikhosen, welche immer von Pflaume und Arsch gefressen werden und damit mehr betonen als verhüllen. Sie weiß das.

Ohne Umschweife beugte sie sich über meinen Schwanz, auch das geschah öfters so. Diesmal jedoch nicht um den bloß zu versteifen.

Sondern um mich ausgiebig zu Verwöhnen! Sie knetete mein Beutelchen, spielte mit dem Zeigefinger und wenig Druck etwas an der Rosette. Saugte, lutschte wie ein Kälbchen am Euter. Mit genau den selben Geräuschen. Reichlich Speichel floß an der Stange hinab um von geschickten Händen am Sack einmassiert zu werden.

Der erste Schuß mit einem relativ flachen Orgasmus ging voll in den Mund.

Misaki schluckte alles. Das tat sie vorher noch nie! Der Schwanz wurde nicht mal weicher, sofort nachdem der letzte Tropfen Sperma ausgesaugt war ging es weiter. Im weiteren Verlauf benutzte sie zusätzlich die Hand um neben dem Saugen noch den Schaft zu wichsen. Die Haut durchweichte langsam von dem vielen Speichel.

Misaki saugte mit einem Unterdruck in der Mundhöhle dass die Plomben rausgezogen werden könnten. Normal kam immer spätestens jetzt das Ficken. Nicht diesmal. Ihre langen Haare lagen über den Kopf und Bauch gebreitet, ich sah also nicht was sie da so genau machte, spürte es aber umso deutlicher.

Ein unendlich langes liebevolles, fast hingebungsvolles Blasen. Nur anfassen durfte ich nichts.

Wieder ein Höhepunkt! Auch etwas flach, aber eben schon der zweite in dieser kurzen Zeit. Misaki schluckte wieder. Irgendwie hätte ich sie gerne ebenfalls verwöhnt aber sie wich meinen suchenden Händen stets aus.

Dafür saugte sie weiter. Diesmal war es ein echter Kampf den geforderten Pimmel wieder aufzurichten. Ich hätte die weisse Fahne geschwenkt. Misaki begann jetzt erst richtig.

Irgendwie schaffte sie es mit enormen körperlichem Einsatz doch noch den Pimmel hart zu bekommen.

Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex

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