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PROF. DR. MED. BERND KLEINE-GUNK UND LENA MERZ

Schlank ohne Diät, dazu noch gesünder und besser drauf? Ein Traum? Nein, das gelingt mit Sirtfood. Wie diese Ernährung funktioniert und mit welchen Lebensmitteln sie sich umsetzen lässt, erklären der Ernährungsmediziner Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk und die Kochbuchautorin Lena Merz.

Was macht die Sirtfood-Diät besonders?

Bei vielen Diäten geht es hauptsächlich darum, Dinge zu vermeiden. Je nach Diät sind das zum Beispiel Zucker, Fette, Gluten oder Milchprodukte. Die Sirtfood-Diät ist da ganz anders. Ihr Ziel ist es, gezielt solche Nahrungsmittel zuzuführen, die Sirtuine in unserem Körper aktivieren. Da diese in sehr unterschiedlichen Nahrungsmitteln vorkommen, ist die Sirtuin-Diät auch sehr abwechslungsreich.

Welche Lebensmittel bevorzugen wir dabei?

Es gibt zweifellos Unterschiede im Grad der Wirksamkeit der einzelnen Substanzen. Wir würden aber nur ungern einen »Sirtuin-Star« ausrufen. Früher hat man tatsächlich das Resveratrol, also den Inhaltsstoff des Rotweins, als besonders wirksam herausgestellt. Inzwischen weiß man: Nur durch den Konsum von Rotwein alleine lassen sich die Sirtuine nicht ausreichend aktivieren. Dazu müsste man tatsächlich mehrere Liter trinken. Deshalb empfehlen wir Ihnen: Setzen Sie nicht auf einen einzelnen Inhaltsstoff, sondern nutzen Sie die ganze Vielfalt der Sirtuinaktivatoren.

Wie klappt die Sirtfood-Küche?

Um sirtuinreich zu kochen, bedarf es eines bunten Speiseplans. Da die meisten sirtuinreichen Lebensmittel pflanzlich sind, gelingt es leicht regenbogenbunt zu kochen: Kaufen Sie grüne, rote, gelbe und blaue Lebensmittel, dazu braune Buchweizenpasta, gelbe Kurkuma und grüne Kräuter. Statt zu Milchprodukten und Fleisch greifen Sie zu pflanzlichen Sojaprodukten. Sirtuine tun also nicht nur was für einen gesunden Körper, sondern auch für eine gesunde Umwelt.

Schlank mit Sirtfood

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