Читать книгу Das Leben - manchmal kompliziert aber doch nicht immer! - Lilith Diringer - Страница 10

Noch so ein Traum

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Ich tollte mit den Elfen herum! Wir spielten zusammen Fangen, Verstecken und so weiter. Himaleia Sesero, die einfachkeitshalber alle Seri nannten, hatte mich mit ihren Freundinnen bekannt gemacht und ich hatte herausgefunden, dass die Elfen eine Kugel hatten, mit der sie sehen können, wer als nächstes in ihr Elfenreich gelangen wird. Deshalb wussten sie damals auch, dass ich in das Elfenreich kommen würde und begrüßten mich so höflich. Ich aß bei den Elfen in den Nestern Früchte, fing schmetterlingsähnliche Wesen, die dort herumflogen und ließ sie wieder frei. Ich erlebte den Alltag der Elfen und fühlte mich wie in einem Phantasieroman.

“Wach auf!!! Aufwachen kleines Schwesterchen! Sonst kommst du noch zu spät zur Schule!!”, weckte mich mein Bruder mit neckendem Unterton. Er liebte es, den älteren zu spielen, so dass ich mich fühlte als wäre ich erst drei! Etwas verwundert darüber, warum mich meine Mutter nicht geweckt hatte, stand ich kurz nachdem mein Bruder aus dem Zimmer gegangen war, langsam auf. Dann fiel es mir wieder ein: Chefbesprechungsseminar oder so etwas ähnliches, da musste sie bereits um fünf heute Morgen weg! Die Arme! Mein Wecker begann zu klingeln und bevor meine Ohren Gefahr liefen zu platzen, schlug ich so lange auf ihn ein, bis er aufhörte. Verschlafen machte ich mich fertig und torkelte nach unten. Dort nahm ich das für mich hingelegte Geld für den Bäcker, bei dem ich mir heute ein Schokocroissant kaufen wollte. Meine Mutter hatte es mal wieder nicht hinbekommen, neues Müsli zu kaufen. Wahrscheinlich hatte sie es wie immer vergessen. Wenn man sie dann darauf ansprach, antwortete sie, dass sie es vorgehabt, sich dann aber leider wieder ihr Zeitfenster verschoben habe. Auf jeden Fall fuhr ich dann mit dem Fahrrad los zur Schule. Noch einen kurzen Abstecher zur Bäckerei und dann war ich auch schon da. In der Schule musste ich über meinen Traum nachdenken. Zwei Träume in Folge, über das Bild. Vor allem sehr unrealistische Träume. Die Elfen waren zwar süß, doch würde ich trotzdem nicht wie ein Kleinkind mit ihnen Verstecki spielen. Aus dem Alter war ich nun wirklich raus! Höchstens als Babysitterin auf sie aufpassen! Sina kam nicht in die Schule, deshalb brachte ich ihr direkt nach der Schule die Hausaufgaben. Bei ihr zu Hause fand ich eine total aufgelöste und schluchzende Sina. „Weißt du was!? Wir besuchen sie jetzt sofort!“, schlug ich vor, da ich Sina in diesem Zustand nicht länger ertragen konnte, und wenn ich ihr noch länger zugesehen hätte, wahrscheinlich selbst angefangen hätte zu weinen.

Auf dem Weg zur Polizei aßen wir noch schnell einen Döner, und als wir dann endlich dort ankamen, durften wir mit Sinas Mutter reden. Als erstes wurden wir in einen großen Besucherraum geführt, indem sich viele kleine, weiße Tische befanden. An ein paar saßen Frauen, oder Männer, die anscheinend ebenfalls ihre Verwandten be-suchten. Manche von ihnen sahen wirklich fies aus. Sinas Mutter gehörte hier wirklich nicht hin! Wir setzten uns nach Anweisung eines Polizisten an einen dieser Tische und nach wenigen Minuten wurde Sinas Mutter in Begleitung von zwei weiteren Polizisten hereingeführt. Dann durften wir mit ihr reden, während sich die Beamten an die Wand stellten. Es war etwas merkwürdig die ganze Zeit von ihnen beobachtet zu werden, aber sie sahen eigentlich ganz nett aus. Sinas Mutter ging es nicht sonderlich gut! Ihre Zelle war relativ klein und das Essen auch nicht gerade das Beste. Bei ihrem Anblick hatte ich noch mehr das Gefühl, dass wir sie so schnell wie möglich dort herausbekommen mussten.

Als wir wieder zu Hause waren, verabredete ich mich mit Sina für den nächsten Tag um drei Uhr vorm Gefängnistor. Wir wollten, dass ihre Mutter im Gefängnis wenigstens Gesellschaft hatte. Außerdem konnte ich, wenn Sina danach noch mit mir nach Hause kommen würde, sie wenigstens versuchen aufzuheitern. Als Sina weg war, schloss ich die Haustür auf. „Hallo Mäuschen! Ich muss mit dir reden!”, begrüßte mich meine Mutter direkt nachdem ich durch die Tür gegangen war. Das konnte ja mal wieder heiter werden! Ihr Tonfall war nicht gerade vorwurfsvoll, wie, wenn sie mit irgendetwas, was ich getan hatte mal wieder nicht einverstanden, und nun der Meinung war, dass sie ein ernstes Wörtchen mit mir zu reden hatte. Aber ich wusste auch nicht genau, ob mich diese Feststellung beruhigen sollte, denn wenn ihre Stimme so klang, konnte das nur bedeuten, dass sie irgendetwas bedrückte. Ich setzte mich etwas verwirrt an den besonders liebevoll gedeckten Esstisch ihr gegen-über. Nach einigem Zögern, begann sie etwas verlegen zu erklären: ”James hat mich auf ein Wellness-Wochenende eingeladen! Weil James und ich schon heute fahren wollen, da das Hotel ein Stück entfernt liegt, wärst du vier Tage allein! Also natürlich ist Jonathan auch noch da. Macht dir das etwas aus? Wäre es schlimm für dich?” Schlimm? Das einzige, was noch besser wäre, wäre, wenn Jonathan auch noch verreisen würde. Nicht, dass ich meine Mutter nicht ausstehen kann, oder sie mich miserabel behandelt, aber es gibt nichts Schöneres als eine (fast) sturmfreie Bude! Klar, dass ich total happy war! Jetzt kam es nur noch darauf an, das richtige Mittelmaß zwischen Begeisterung und gespielter Enttäuschung zu finden, damit meine Mutter nicht eingeschnappt war. Wenn ich es geschickt anstellte, würde sie mich wahrscheinlich wirklich einfach so alleine zu Hause lassen. „Nein! Das darfst du dir ruhig einmal gönnen. Du machst immer alles, damit es uns gut geht, da sollst du dich auch einmal entspannen dürfen!!”, meinte ich nach kurzem Nachdenken schmeichelnd und nahm mir eines der Brötchen, die auf dem Tisch standen. „Gut!” meinte meine Mutter erleichtert und etwas gerührt. “Dann fang ich schon einmal an zu packen.”

Meine Mutter stand mit einem riesigen Reisekoffer im Türrahmen - viel zu viele Klamotten für ein Wochenende! Jonathan war in-zwischen auch informiert worden. Er hatte seine Freude darüber, dass wir für vier Tage alleine waren, aber nicht so gut verbergen können wie ich. „Tschüss, meine Süße! Pass auf dich auf!! Ciao mein Großer. Und nicht zu viele Mitternachtsausflüge, ja!”, verabschiedete sie sich. Plötzlich ertönte ein lautes Hupen! Erschreckt drehte sich meine Mutter um. Es war James, der ungeduldig im Auto wartete. Meine Mutter ging mit einem “Ich bin ja bald wieder da”-Seufzer schweren Herzens zum Auto. “Uff”, entfuhr es Jonathan und mir, als die Tür endlich ins Schloss gefallen war. “Mütter!” Dann ging ich hoch in mein Bett, da es schon anfing Nacht zu werden, und ich morgen ausgeschlafen sein wollte. Mit diesem Plan stimmte aber irgendetwas nicht, denn er wollte einfach nicht funktionieren! Während ich schlaflos in meinem Bett lag, hörte ich nur noch das Ticken des Weckers. Jetzt war schon zwei Uhr und ich hatte immer noch keinen Schlaf gefunden! Vielleicht döste ich ja zwischendurch ein, aber meine Erinnerungen deuten wage daraufhin, dass ich bis um sechs Uhr wach in meinem Bett lag und dann aufstand. Es war Freitag und ich musste zur Schule. Ich ging die Treppe herunter, machte mir ein Schokomüsli - inzwischen gab es wieder welches - und radelte, komischerweise überhaupt nicht müde, zur Schule!

Ich stand sehr verwundert in einem Wald. In den vielen, hohen Bäumen, befanden sich übergroße Vogelnester. Ich war ja eigentlich den gleichen Weg wie sonst immer zur Schule gefahren. Aber diese Stelle im Wald gehörte ganz sicher nicht zu meinem Schulweg! Trotzdem kam sie mir irgendwoher bekannt vor. Ich dachte nach! Es sah genauso aus, wie in meinem Bild und in meinen Träumen. Aber das konnte nicht sein! Langsam wurde es unheimlich. Hoffentlich saß ich jetzt nicht gerade auf meinem Fahrrad und war eingeschlafen. Aber das konnte auch nicht sein, da alles so real wirkte! Ich stand wahrhaftig in diesem komischen Wald. Ich wollte eigentlich schon wieder zurückfahren, aber da hielt mich plötzlich etwas fest. Ich drehte mich um und erblickte eine Elfe. Sie war sehr klein und sah genauso aus, wie ich mir Elfen immer vorstellte und wie ich sie auch auf dem Bild, das ich für meinen Cousin gezeichnet hatte, dargestellt hatte. Ich dachte wirklich und wahrhaftig, dass ich jetzt total durchgedreht sei, und schaute noch mal genauer hin. Aber die Elfe war immer noch da, und jetzt fing sie sogar noch an zu sprechen: „Hallo! Ich begrüße dich im Elfenreich. Du brauchst überhaupt nicht zu denken, dass du vollkommen durchgedreht bist.“ Ich war noch mehr verwirrt! Jetzt konnte dieses kleine Wesen auch noch Gedanken lesen! „Ich heiße Himmaleia Sesero, aber du kannst mich auch wie alle anderen Seri nennen! Ich würde dich gerne meinen Verwandten und Freunden vorstellen!”, redete die Elfe weiter. Einen Moment dachte ich an die Schule und, dass ich sehr wahrscheinlich zu spät zum Unterricht erscheinen würde, wenn das hier wirklich echt war. Aber ich verwarf diesen Gedanken sofort wieder, weil das hier viel interessanter war, als alles andere, was ich jemals erlebt hatte. Seri schien anscheinend aber wirklich auf alle meine Gedanken einzugehen und antwortete mir sofort: „In diesem Reich bleibt die Zeit einfach stehen. Du kannst dich also hier so lange aufhalten, wie du möchtest ohne etwas in der Außenwelt zu verpassen.“ „Übrigens, ich heiße Eliza,” sagte ich, als ich so langsam begriff, dass alles wirklich echt sein musste. „Das weiß ich längst!“, meinte die Elfe etwas gelangweilt „Aber noch etwas darüber, was du vielleicht nicht wissen kannst: Du hast uns erschaffen. Also, alles was du hier siehst: die Bäume, Sträucher, die Nester. Verständlicherweise darfst du hier alles machen, wozu du Lust hast. Aber wenn du irgendetwas Bösartiges unternimmst und wir es herausfinden, und glaube mir, wir werden es herausfinden, können wir eine Sperre einrichten, und du darfst unser Elfenreich nie mehr betreten.” Seri zog mich mit sich zu einem Baum, an dem ein Nest, das anscheinend ihr gehörte, befestigt war. Wir kletterten hoch. Oben angekommen, erblickte ich lauter Nester. Die Elfen hatten hier wirklich eine richtige “Landschaft in den Bäumen“. Dann erst guckte ich, worauf ich stand, und ich fühlte mich gleich etwas unwohler. Nicht, dass ich Höhenangst hätte, aber ich stand in einem Vogelnest. Die einzigen Unterschiede bestanden darin, dass es etwas größer war und, dass keine Eier mit brütenden Vogelmüttern in ihm saßen. Wenn ich gewusst hätte, dass auf den Nestern einmal ein Mensch stehen würde, hätte ich sie natürlich größer gemalt! Die einzelnen Nester waren von Baum zu Baum mit schmalen Stegen verbunden. Es musste eine riesige Anstrengung gewesen sein, diese Stege im Fliegen zu bauen. Nein, Stopp! Die einzige Anstrengung hatte ich gehabt, als ich das Bild gezeichnet hatte. Wenn das wirklich stimmte, was diese Seri mir da erzählte. Während wir von Nest zu Nest balancierten, stellte mich Seri ihren Verwandten und Elfenfreunden vor, die alle sehr freundlich zu mir waren. Seri führte mich noch ein wenig in ihrem Reich umher und zeigte mir die wichtigsten Dinge. Wie ich erfuhr, spielte sich fast das ganze Elfenleben in der Baumlandschaft ab, und die Elfen kamen nur sehr selten auf den Boden! Ich freundete mich noch mit ein paar Elfen an und ging dann aus dem Elfenreich. Als ich aus dem Wald gefahren kam, war es gerade mal halb acht! Obwohl ich mich mindestens eine Stunde dort aufgehalten hatte. Aber es schien wirklich zu stimmen, dass die Zeit stehen blieb, solange ich im Elfenreich war. Schnell radelte ich in die Schule. Und je länger ich über dieses Erlebnis nachdachte, umso verrückter erschien es mir.

Die Schulstunden, in denen ich an diesem Tag überhaupt nichts lernte, da ich die ganze Zeit an mein lebendig gewordenes Bild denken musste, verstrichen langsam. Zu Hause schloss ich die Tür auf und ging in die Küche um mir etwas zu essen warm zu machen. Doch in der Küche stand meine Mutter, die ja eigentlich auf dem Wellness-Wochenende mit James sein sollte. .„Mama?“, fragte ich verwundert. Ich vernahm ein leises Brummeln aus ihrer Richtung, das sich so anhörte, als sollte ich lieber nicht fragen, warum sie schon wieder zu Hause war. Also schaute ich fragend in Richtung meines Bruders, der auch schon zu Hause eingetrudelt war und gerade dabei war seine Hausaufgaben zu erledigen. Da er zu vertieft in seine Lernbücher schaute, konnte er meinen Blick leider nicht sehen und ich war dazu gezwungen, wenn ich nicht im Ungewissen darüber bleiben wollte, was denn gerade los sei, nachzufragen: „Was ist denn mit ihr los? Sie ist doch eigentlich auf ihrem Wellness-Wochenende mit ihrem neuen Lover!“ „Sie hat sich mit James zerstritten!“, flüsterte mir mein Bruder zu, ohne von seinen Büchern aufzublicken. „Und wegen so einem komischen dahergelaufenen Typen, den sie gerade mal ein paar Tage kennt, hat sie miserable Laune?” „Weshalb denn sonst? Ich weiß, etwas übertrieben!!” Achselzuckend ging ich hoch in mein Zimmer, um Hausaufgaben zu machen. Aber plötzlich bekam ich schrecklichen Hunger auf Pizza. Ich hatte ja schließlich noch nichts zu Mittag gegessen. Also lief ich wieder runter und fragte, ob ich mir drüben beim Italiener eine Pizza holen könne, da meine Mutter nicht in Stimmung schien selber eine zu machen. Meine Mutter gab mir ihr Einverständnis und etwas Geld mit. Als ich gerade das Haus verlassen wollte, sprang mein Bruder auf und schloss sich mir an.

Eine Weile später saßen wir am Esstisch und mampften genüsslich, als es plötzlich klingelte. Meine Mutter öffnete die Tür und schlug sie sofort danach wieder zu. Eigentlich konnte ich mir denken, wer es war, aber ich schaute trotzdem noch einmal durch das Fenster an unserer Haustür. Und tatsächlich stand da ein trauriger James mit einem riesigen Blumenstrauß in der Hand. Dann trottete er betrübt davon. Irgendwie tat er mir leid, aber mit einem Blumenstrauß konnte er meine Mutter anscheinend nicht zurückgewinnen! Meine Pizza hatte ich inzwischen aufgegessen und ich ging in mein Zimmer.

Da fiel mir ein, dass ich mich um drei Uhr mit Sina am Gefängnistor verabredet hatte. Sofort machte ich mich auf den Weg. Sina schien schon auf mich gewartet zu haben. „Na endlich! Ich dachte, du kommst gar nicht mehr!” empfing sie mich. „Ist ja gut, ich bin ja jetzt da!” Wir betraten das Gefängnis und gingen in den Besucherraum. „Wie geht es dir?”, fragte Sina. Ihre Mutter antwortete, dass es ihr eigentlich ganz gut ginge und, dass sie sich mit einer Frau ange-freundet habe, die auch nur wegen eines Verdachts im Gefängnis war. Beim Essen würden sie sich immer sehen, und sie dürften sich zwischendurch auch mal besuchen! Dann ist es nicht ganz so langweilig“, meinte sie. Neugierig fragte ich, ob die Polizei neue Erkenntnisse hätte. „Die Polizei sucht noch! Bis jetzt sind sie mit ihren Ermittlungen aber auch noch nicht viel weiter gekommen. Das einzige, was mich verdächtig macht, ist mein Name. Mein Anwalt sucht ebenfalls nach Beweisen, die mich unschuldig machen könnten, aber es scheint nicht gerade einfach zu sein, mich hier wieder rauszubekommen.

Nach dem Gefängnisbesuch kam Sina noch zu mir. Eigentlich wollte ich sie etwas ablenken, aber sie war so betrübt, dass dies nicht möglich war. Da meine Mutter durch James anscheinend im Moment ebenfalls wie Sina an ihrem absoluten Tiefpunkt angelangt war, verstanden sich die beiden prächtig! Zwar wusste Sina nicht, was mit meiner Mutter los war, aber sie bemerkte, dass es ihr nicht gerade blendend ging. Gemeinsam setzten wir uns aufs Sofa „Kennt ihr dieses Gefühl, wenn etwas im Leben so dermaßen schief läuft, dass man denkt, dass das Leben ab jetzt keinen Sinn mehr hat und man weiß überhaupt nicht was man falsch gemacht hat?“, begann meine Mutter nach Längerem Schweigen. „Ja, und man weiß auch nicht, was man machen soll, um es wieder rückgängig zu machen.“, ergänzte Sina. „Ja!“, seufzte meine Mutter. Die beiden schienen sich ja prächtig zu verstehen! Doch mir war die Stimmung hier eindeutig zu niedergeschlagen! Also ging ich nach oben in mein Zimmer. Nach ungefähr einer Stunde schienen sich Sina und meine Mutter über all ihr Leid ausgetauscht zu haben, denn Sina kam in mein Zimmer und verabschiedete sich bei mir. Sie bedankte sich auch für meine „große Hilfe“, wobei ich schätzte, dass der Dank auch indirekt meiner Mutter galt!

Das Leben - manchmal kompliziert aber doch nicht immer!

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