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2. Schneebälle für Drei

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Grace

Scarlett hat sich umgezogen und auch in Jeans und Winterpulli sieht sie umwerfend aus. Sie ist größer als ich und damit fast so groß wie Albert.

Ich trotte hinter ihr her durch den Schnee auf dem Hof und reibe meine Hände an der warmen Tasse.

„Der Tee schmeckt super“, rufe ich ihr zu. Sie lächelt.

„Weihnachtstee.“

Noch ein Sympathiepunkt.

Albert pustet über sein Getränk.

Wir sind nun auf einer Höhe mit Scarlett. Bedrängend, doch mit Lächeln starre ich meinen Freund an. Er antwortet mir, indem er verlegen seine Hände in seine Jacke steckt. Der Abstand zwischen ihm und Scarlett ist mir noch viel zu groß.

„Leben eure Eltern nicht mehr hier?“, frage ich, als wir das Gelände verlassen und ich unter der Schneeschicht das Kopfsteinpflaster spüre.

„Meine Eltern leben seit langer Zeit nicht mehr.“

Albert ermahnt mich stumm.

„Das tut mir leid“, sage ich und nippe verstohlen an meinem Tee.

Scarlett lächelt gütig.

„Ich möchte euch den Wald zeigen. Es ist herrlich dort!“ –

„Da bin ich mir sicher“, werfe ich ein und Albert lacht verspielt. Er kennt ja meinen Hang zum Landleben.

Oh nein!

Rutsche ich etwa?

Ich rutsche!

Ich rudere mit meinen Armen.

Meine verdammt glatten Stiefel!

Albert fängt mich. Im letzten Moment! Das war knapp.

Habe ich da ein eifersüchtiges Blitzen in Scarletts Augen gesehen? Das ist gut.

„Ich und das Land“, lache ich. Albert nickt.

Und tatsächlich schreite ich nun ehrfürchtig auf die hohen Tannen zu, die ich aus der Ferne gesehen habe. Ihr weißes Winterkleid zieht mich in einen magischen Bann. So hohe Bäume habe ich noch nie gesehen.

Unter meinen Füßen knackt es.

Die Sonne scheint nur noch schwach. Die Dämmerung wird bald einsetzen. Doch das wenige Licht, das auf die Zweige fällt, lässt den Schnee zauberhaft funkeln.

Ich atme tief ein und halte inne.

Bamm!

Was war das?

Ein Schneeball!

Der hat mich voll getroffen!

Albert!

Ich funkele ihn böse an und ernte sein schelmisches Grinsen.

Scarlett tritt verlegen hinter mir zurück, als ich mich angriffslustig bücke.

Ich stelle meine Tasse ab und mit meinen nackten Händen forme ich mit Genuss eine Kugel Schnee.

„Hab Erbarmen, Grace!“, ruft Albert schmunzelnd. „Wir wollen uns doch von unserer besten Seite zeigen.“

Doch Scarlett grinst mich an. Sie hockt sich zu mir und prompt ist auch ihre Hand mit Schnee gefüllt.

Scarlett holt Schwung!

Und sie trifft.

„Armer Albert!“, rufe ich und lache.

Doch nun kommt er auf mich zu.

„Oh nein!“, zetere ich.

In diesem Moment löst sich über mir der Schnee vom Baum und rieselt knapp neben uns herunter.

„Ihr seid gemein“, raunt er uns tief zu.

Er steuert mich direkt an. Schneller!

Doch bevor er mich greift, schert er aus.

Was?

Er schnappt sich Scarlett!

Ich halte die Luft an, als er seine Arme um sie schließt. Ein sonderbarer Moment. Um uns herum ist es still.

Doch nun lässt Albert seine kalte Schneehand in Scarletts Nacken fahren!

Ich beiße auf meine Lippe.

Fast verlegen schaue ich weg.

„Pfote weg! Sie ist kalt!“, schnattert Scarlett, doch sie verbleibt noch immer in Alberts Arm.

„Schneebälle sind auch kalt“, sagt Albert frech. Er löst sich von ihr.

„Waffenruhe“, lacht Scarlett.

Die Blicke zwischen ihnen sind niedlich.

„Was machst du beruflich?“, frage ich neugierig und löse die Spannung auf.

Scarlett sieht noch einmal flüchtig in Alberts Augen. Bereut sie etwa schon, dass sie mich mit eingeladen hat?

Doch dann wendet sie sich mir zu und wir schlendern weiter. Albert schiebt seine Hände zurück in seine Taschen und wirkt prompt wieder wie der ernste Unternehmer.

„Ich arbeite als Bürohilfe bei einer Hilfsorganisation. Die Arbeit macht mir großen Spaß. Aber ich habe gehört, du hast dir auch deinen Traum mit einem kleinen Blumenladen erfüllt?“

Ich nicke stolz. Albert hat also über mich gesprochen.

„Und dein Bruder? Was macht er so?“, frage ich scheinheilig. Vielleicht verrät mir die Antwort, was mich mit ihrer Familie heute noch so erwarten wird.

„Mein Bruder ist gerade dabei sich selbstständig zu machen. Finanzen und so.“

Ich seufze.

„Also ganz und gar nicht mein Thema und eher etwas für Albert“, gebe ich zurück und wieder bemerke ich Scarletts verstohlenen Augenaufschlag für meinen besten Freund.

Irgendwie fühlt es sich an, als wenn ich nasse Zehe bekomme. Ich glaube, meine Schuhe sind nicht mehr ganz dicht.

„Wie alt ist dein Bruder?“, setze ich fort.

Sofort stößt Albert mich schmunzelnd an.

„Unsere Grace kann es gar nicht abwarten, seine Bekanntschaft zu machen.“

Ich zische verspielt.

„Der Prinz, das Pferd und der Wald und so“, stänkert er mit mir und ich bestrafe ihn damit, dass ich seine Wollpudelmütze über seine Stirn ziehe.

Scarlett lacht. Ich liebe sie.

„Mein Bruder ist toll“, gibt Scarlett etwas beklommen zurück und nickt mir zu. „Wir sind Zwillinge, untrennbar. Ich liebe ihn.“

Nun strahlt sie.

Ich schlucke. Zwillinge. Also genauso alt wie Scarlett. Ist mir nach Prinz? Eigentlich nicht. Oder doch? Er ist bestimmt abgrundtief hässlich und unsympathisch.

Albert kickt einen Tannenzapfen aus dem Schnee.

„Er ist unglaublich nervös“, flüstere ich Scarlett so zu, dass er es hören kann. Er ermahnt mich wieder stumm.

„Ich bin es auch“, gibt Scarlett zurück. „Ich habe mich noch nie mit einer Internetbekanntschaft getroffen.“

Ich beuge mich verschwörerisch zu ihr herüber.

„Aber ich hoffe, du bereust es nicht?“ –

„Ganz und gar nicht“, flüstert sie.

„Albert tut es gut, mal dem Stress den Rücken zu kehren. Seine Firma kommt auch mal ein paar Tage ohne ihn aus“, übernehme ich das Ruder. „Und ein bisschen Landluft kann nie schaden, nicht?“

Er lächelt verschmitzt, doch seine Wangen ähneln denen von Scarlett. Ich glaube, sie kann ganz gut verstehen, warum er mein bester Freund ist.

„Ihr kennt euch schon lange?“, fragt sie und spielt mit ihren Fingern.

„Seit dem Kindergarten. Uns gibt es nur als Einheit“, raune ich ihr zu.

„Grace!“, wirft Albert ein.

„Aber es ist echt wunderschön hier“, lenke ich schnell ab, um ihn nicht noch weiter zu provozieren. „Hier lässt es sich bestimmt gut leben.“ –

„Ja“, seufzt Scarlett. „Und ich hoffe, auch noch etwas länger.“

Ich runzele die Stirn, doch bevor ich weitere Fragen stellen kann, rückt Albert zwischen uns.

„Ich würde dieses Gespräch ja gern vertiefen, aber Scarletts bestem Geschirrservice fehlen bald drei Tassen.“

Er deutet hinter uns in den Schnee, wo wir unsere Becher abgestellt haben.

Spielverderber.

Ich beuge mich herunter und nehme unsere Tassen auf. Wieder bemerke ich, wie Scarlett und Albert sich anstarren. Ich fühle mich gerade ein bisschen befremdlich. Störe ich etwa?

„Durch euren Ort führt auch ein Fluss?“, werfe ich wieder ein und reiche Albert sein Servicegeschirr. Seine Hand ist etwas unruhig. Seine dunklen Augen starren mich an, als ersuche er meine Hilfe. Ich glaube, manchmal braucht er einfach meine Führung, während er an anderen Tagen meine starke Schulter ist.

„Ja, der Arun. Dort kann man im Sommer gut angeln“, erklärt Scarlett stolz.

„Ist er schon einmal ganz zugefroren?“, frage ich.

Es berührt mich, wie Albert Scarlett ansieht. Er scheint sie mächtig zu bewundern. Seine schmalen Grübchen formen sich zu einem Lächeln, während sie antwortet, und irgendwie fühlt es sich merkwürdig an. Ich war noch nie bei einem seiner Dates dabei. Aber sie haben es so gewollt. Also lebt mit mir!

Noch einmal verliere ich mich in der weißen Krone der Tanne. Mir wird fast schwindelig.

„Es ist schön, dass ihr hier seid. Ich hoffe, eure Fahrt war nicht allzu lang für euch.“

Ich reibe frech meine Lippen übereinander.

„Bis auf die Schafherde war alles in Ordnung“, sagt Albert sanft. Sein Blick ruht auf Scarlett.

„Schafherde?“

Sie runzelt ungläubig die Stirn und schaut auf seine Lippen. Ich möchte mich gerade gern unsichtbar machen.

„Ja.“

Sie lächelt verlegen.

Ist es wirklich eine gute Idee gewesen, mitgekommen zu sein?

„Eine Schafherde kann ich euch nicht bieten. Aber wenn ihr Lust habt, würde ich euch beide heute gerne ins Kino einladen.“

Albert hängt an ihren Lippen.

„Sehr gerne“, sagt er prompt.

Ich räuspere mich. Irgendwie ist meine Kehle trocken.

„Danke für die Einladung. Aber ich bin etwas kaputt. Wenn es okay für euch ist, mache ich lieber allein mein Zimmer unsicher“, sage ich.

„Na klar.“

Hätten wir das „Dritte Rad am Wagen-Problem“ gelöst.

Albert und Scarlett im Kino. Ich drücke ihm alle Daumen der Welt für einen tollen Abend.

Wir machen uns auf den Rückweg.

„Was läuft denn im Kino?“, fragt Albert neugierig.

„Eine Romanze. Ich hoffe, das ist okay für dich?“

Ich werfe ihm einen frechen Blick zu. Albert und Romanzen? Ich nicke stumm und verkneife mir mein Schmunzeln.

„Immer“, gibt er seiner Liebsten sanft seine Antwort.

Die Dunkelheit hat sich inzwischen über das Land gelegt und jetzt, wo ich allein in dem riesigen Haus zurückgeblieben bin, fühle ich mich schon etwas seltsam. Ich sitze im Schneidersitz bei spärlicher Beleuchtung auf dem Bett und atme tief durch. Albert ist seit gut zwei Stunden weg. Ich bin mir sicher, der Film ist längst vorbei.

Ob sie noch etwas trinken gegangen sind? Scheinbar läuft sein Abend gut. Warum habe ich dann nur so eine Unruhe in mir?

Ich schaue aus dem Fenster. Hier und da sehe ich noch immer eine sanfte Schneeflocke hinuntergleiten. Scarlett hat es gut mit mir gemeint und die Heizung weit aufgedreht. Noch ein Sympathiepunkt. Ich bin nämlich eine kleine Frostbeule und mag es kuschelig warm.

Ich nehme das Kopfkissen und drücke es an meinen Bauch. Ich schaue schon wieder zu der altmodischen Uhr, die dort oben auf dem Schrank neben dem Schreibtisch steht. Es ist schon ganz schön spät. Albert mein Draufgänger!

Ich lausche. Habe ich da etwas gehört? Mein Atem geht schneller.

Nein.

Nichts.

Falscher Alarm.

Ich habe den ganzen Abend auf die Ankunft von Scarletts Bruder gewartet und mir ausgemalt, wie ich peinlich berührt auf den Flur trete, um mich vorzustellen. Aber nichts. Ich bin allein.

Aber wenn er sich gerade selbständig macht, hat er bestimmt auch viel um die Ohren und will nicht die Gäste seiner Schwester bewirten.

Es muss komisch sein, mit dem Bruder im Haus der Eltern zurückgeblieben zu sein. Ich kann mir ein Leben ohne meine Eltern nicht vorstellen und bin froh, dass ich sie noch habe und mit ihnen Weihnachten verbringen konnte.

Ich packe das Kissen unter meinen Kopf und strecke die Beine aus. An Schlafen ist auch nach meiner langen heißen Dusche vorhin nicht zu denken. Der Zeiger der Uhr treibt mich noch in den Wahnsinn. Ob es gut läuft bei ihm?

Doch nun höre ich wieder etwas. Ich stütze mich auf. Eindeutig. Eine Tür!

Ich höre ein Lachen, ein befreites Gackern. Es ist Scarlett. Eindeutig.

Und Albert! Er lacht auch.

Ich presse meine Lippen aufeinander. Sie lachen befreit und glücklich. Ich lege mich barsch wieder zurück und presse die Daunen auf meinen Bauch, als könnte das die Geräusche dort unten ausblenden.

Warum bin ich so seltsam drauf!? Weil mein Prinz noch auf sich warten lässt?

Ich habe seit Monaten nichts mit Männern am Hut. Wenn ich an meine letzte Beziehung zurückdenke, legt sich meine Stirn in Falten.

Polternde Schritte auf der Treppe!

Es hört sich ganz danach an, als habe da jemand Probleme, sein Gleichgewicht zu halten. Haben sie den Abend also wirklich mit einem Drink ausklingen lassen?

Forsch drehe ich mich um.

Nun ist es still, verdammt still.

Ich atme angespannt.

Ich wünsche Albert wirklich von Herzen sein Glück, aber irgendwie ist mein gerade erwachtes Kopfkino nicht gerade förderlich für meine Nachtruhe.

Ich lausche immer noch. Ich kann nicht hören, dass Albert nebenan ist. Ob er mit in ihr Zimmer ist?

Ich schüttele den Kopf, als würde ich mich mit mir selbst unterhalten.

Albert ist nicht so ein Draufgänger. Er lässt es langsam angehen. Er will sich sicher sein, da bin ich mir sicher.

Und trotzdem hämmert es nun fast in meinem Kopf, während ich auf jegliches Geräusch achte.

Ablenken.

Ich muss Albert endlich davon überzeugen, auf seine Schwester Ellie zuzugehen. Ja, das ist ein guter Gedanke! Grace als Retterin, eine Familienzusammenführung! Albert hat seit Monaten keinen Kontakt mehr zu Ellie.

Diese verfluchte Uhr!

Die Zeit schreitet voran, während nebenan nur Stille herrscht.

Vielleicht schläft er längst. Vielleicht aber auch nicht?

Ich brenne darauf, etwas über seinen Abend zu erfahren.

Meine Bettdecke ist längst ein einziges Knäuel, aber das hindert mich nicht daran, mich weiter schlaflos zu drehen.

Und plötzlich schmunzle ich. Mitternacht. Ich denke daran zurück, wie Albert mich einst bei meinem Besuch bei ihm dabei überrascht hat, wie ich zur Geisterstunde seinen Kühlschrank geplündert habe. Ich strecke mich. So ein kleiner Mitternachts-Snack wäre jetzt tatsächlich nicht schlecht. Ich habe zwar Scarletts bereitgestellte Häppchen für uns gefunden und genossen, aber so ein bisschen Schokolade kann nicht schaden. Für die Nerven. Oh ich bin so verdammt aufgekratzt!

So ein kleiner Schokopudding wie vorhin würde es auch machen.

Ich schlage die Decke zurück und erhebe mich. Ich schlüpfe in meine Plüschpuschen. Vielleicht hört mich ja Albert und brennt auch darauf, mich auf den neuesten Stand zu bringen?

Ich öffne die Tür. Beleuchtete Fußleisten weisen mir den Weg. Kein Laut zu hören hier vor dem Zimmer. Resignierend lasse ich die Schultern hängen. Ich werde mich wohl bis morgen gedulden müssen.

Ist es verwerflich, nachts eine fremde Küche zu plündern?

Doch plötzlich höre ich etwas. Ich halte inne. Eindeutig.

Oh bitte nicht!

Atmen. Heftiges Atmen.

Es kommt aus der Küche. Ich sehe, dass ihre Tür nur angelehnt ist. Ein schwacher Lichtstrahl fällt zu mir herüber.

Albert und Scarlett in der Küche?

Von wegen kein Draufgänger!

Ich schlucke.

Das Atmen wird intensiver. Beiderseits.

Oh lass mich das nicht hören!

Und trotzdem verharre ich noch immer hier.

Ich nähere mich. Warum nähere ich mich bitte!? Will ich mir das auch noch ansehen!?

Ich höre, wie etwas Schweres über den Boden geschoben wird. Heftig. Schnell. Ruckartig.

Ich habe den Türrahmen fast erreicht. Meine Kehle ist wie zugeschnürt, als ich vortrete.

Nein!

Es ist nicht Albert!

Ich atme auf.

Im spärlichen Licht der Spüle nehme ich die Szenerie erschreckend wahr.

Eine Frau auf einem Schoß, auf einem Stuhl.

Oh Gott!

Ich starre auf ihre dunklen langen Haare und schwarzen Stoff wie aus Seide. Sie bewegt sich. Sie bewegt sich auf ihm!

Er!

Er starrt mich an! Er hat mich erwischt!

Ich bin wie erstarrt. Mein Herz rast.

Dunkle Augen durchbohren mich. Dunkles Haar. Groß.

Es kann nur Scarletts Bruder sein.

Doch er lächelt. Er mustert mich. Sein Blick wandert. Er schaut mich an, als frage er sich, wie es wohl mit mir wäre.

Ich bin angewidert, doch mir wird verdammt heiß. Diese dunklen Augen!

Perplex halte ich die Luft an. Nun geh doch endlich, Grace!

Er atmet tief, laut, verstörend lang.

Doch nun senkt er seinen Kopf und küsst zärtlich die nackte Schulter seiner Liebhaberin. Seine Augen halten mich dabei gefangen.

Ich schlucke, während seine Liebste sich sinnlicher auf ihm hebt.

Nein!

Endlich schaffe ich es, mich abzuwenden.

Fluchtartig verlasse ich den Flur. Bloß zurück in mein Zimmer!

Zum Glück hat mich die Frau auf ihm nicht entdeckt.

Oh Grace! Was hast du da nur angerichtet!?

Der Appetit auf Schokopudding ist mir eindeutig vergangen.

Winter in Amberley Village

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