Читать книгу An meinen Liebhaber | Roman - Lily Hunt - Страница 6
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5 Jahre zuvor
Ich war so nervös wie noch nie zuvor in meinem Leben. Meine feuchten Hände umklammerten das Lenkrad, während ich mich unaufhörlich unserem Treffpunkt näherte. Noch war Zeit, wieder umzukehren. Heim zu meinem Mann und meinen Kindern. Ich könnte mein schönes, wenn auch etwas biederes Leben weiterführen. Es war noch nicht zu spät. Aber tief in mir wusste ich, dass ich nicht umkehren würde. Nicht umkehren konnte! Meine Neugier war viel zu groß und in mir braute sich ein dunkles, verdorbenes Verlangen zusammen. Mein Atem ging unkontrolliert und mein Herz raste, als ich auf den Supermarktparkplatz einbog. Vereinzelt standen Autos herum, nur wenige Menschen waren zu sehen. Es war bereits dunkel an diesem Winterabend.
Suchend blickte ich mich nach seinem Auto um. Wo würde er parken? Wir hatten verabredet, dass ich hier zu ihm ins Auto umsteigen würde und wir dann weiterfuhren.
In der hintersten Ecke blendeten die Scheinwerfer eines Autos kurz auf. Ich legte den Gang ein und fuhr hinüber. Hier war es dunkler als auf dem restlichen Parkplatz. Die Straßenlampe an dieser Stelle war offenbar defekt. Ich blickte durch die Fensterscheiben zu dem Mann im anderen Auto hinüber.
Er war es! Unverkennbar. Ich holte tief Luft, sammelte all meinen Mut und stieg aus meinem Auto. Die kalte Winterluft kühlte mein erhitztes Gesicht. Hastig scannte ich den Parkplatz nach bekannten Gesichtern. Ich erkannte niemanden und offenbar beachtete uns auch keiner. Alle eilten durch die Kälte, um schnell im warmen Markt oder im sicheren Auto zu sein. Keiner blickte sich neugierig um. Glück gehabt. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Beifahrertür und setzte mich. Es war angenehm warm in seinem Auto.
»Schön, dass du gekommen bist«, begrüßte er mich und drückte meine Hand.
»Ehrlich gesagt, hatte ich bis eben überlegt, wieder zurückzufahren«, antwortete ich. Er startete den Motor und fuhr los. Ich sah ihn von der Seite an. Er lächelte selbstbewusst und warf mir einen kurzen Blick zu. Seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel.
»Und doch sitzt du nun hier bei mir im Auto.«
Es war nur eine Feststellung und sie brachte mich noch mehr aus dem Gleichgewicht. Ich griff nach seiner Hand und drückte sie. Brauchte dringend einen Halt. Meine gesamte Welt stand auf dem Kopf. Ich musste verrückt geworden sein! Wahnsinnig! Alles in mir tobte und schrie. Kein klarer Gedanke war zu fassen.
»Ich habe mir schon oft gewünscht, mich mit dir zu treffen. Bei jeder Feier habe ich dich beobachtet«, gestand er mir. Überrascht starrte ich ihn an.
»Dein Händedruck bei unserem Tanz hat mir dann Mut gemacht.«
»Mein Händedruck?«, fragte ich nervös.
»Ja, du hast beim Tanzen immer wieder meine Hand fest gedrückt. Da dachte ich, ich wage es mal. Seitdem kann ich nur noch an dich denken. Wie es ist, dich zu berühren und ...«
»Stopp«, unterbrach ich ihn. »Nicht so schnell.«
Ich legte meinen Kopf an die Rücklehne und schloss die Augen. Mir war schwindelig und ich fühlte, wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ausbreitete. Er lachte leise.
»Wohin fahren wir eigentlich?«
»Es ist nicht mehr weit. Dort vorn ist ein kleines Waldstück. Da kommt um diese Zeit und bei diesem Wetter niemand mehr vorbei. Da sind wir ungestört.«
Es kribbelte wie verrückt in meinem Bauch. Unruhig rutschte ich hin und her. Offenbar kannte er sich hier gut aus, denn ich hätte den kleinen Weg, der zwischen den Bäumen langführte, nicht bemerkt. Nach wenigen Minuten stoppte er den Wagen. Das Radio spielte leise. Er löste erst seinen Sicherheitsgurt, dann meinen, wandte sich mir zu und zog mich an sich. Wie gebannt starrte ich ihn an. Er senkte seine Lippen auf meine und küsste mich. Ich war wie elektrisiert. Nach einem kurzen Moment des Zögerns ließ ich seine Zunge in meinen Mund. Er stöhnte.
»Darauf habe ich so lange gewartet.«
Unser Kuss wurde intensiver. Heiß umschlangen sich unsere Zungen, neckten sich. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und rückte näher zu ihm. Seine Hand tastete unter meine geöffnete Jacke. Er schob sie beiseite und streichelte über meine Brüste.
»Ah, die wollte ich schon immer berühren. Das ist so schön.«
Ich machte mich ein wenig los von ihm. Heftig atmend lehnte ich mich zurück.
Das war einfach zu schnell. Auch wenn mich die ganze Situation und seine Anwesenheit unglaublich erregten, so konnte ich doch nicht mit einem Mann Sex haben, mit dem ich zuvor keine fünf Sätze gewechselt hatte.
»Ich hätte nie gedacht, dass ich dir schon früher aufgefallen bin.«
Irgendwie wollte ich eine Unterhaltung in Gang bringen. Es war warm im Auto und trotz leiser Bedenken beschloss ich, meine Jacke auszuziehen. Ich schälte mich umständlich aus ihr heraus und ließ sie achtlos in den Fußraum fallen.
»Du bist mir sofort aufgefallen, als du mit Mathias das erste Mal auf einer dieser Weihnachtspartys aufgetaucht bist.«
Seine Stimme klang leise, angenehm. Er wandte sich mir zu und strich mit seinem Finger über meine Wange.
»Du wirktest so ruhig und schüchtern. Dein hübsches Gesicht und dann deine fantastischen Titten haben mich von Anfang an fasziniert.«
Seine Finger streichelten über die Seiten meiner Brust. Mein Mund wurde trocken.
»Ich wollte sie so gern berühren und in meinen Händen halten.«
Sein Gesicht kam näher. Ich spürte sein Flüstern an meinem Ohr, seine Hand, die meine Brust umfasste und drückte. Alles in mir brannte, mein Atem flog. Seine Finger wanderten zu der Knopfleiste meiner Bluse. Öffneten einen Knopf nach dem anderen. Langsam und gemächlich. Seine Lippen küssten mein Ohrläppchen, zogen es sanft in seinen Mund. Himmel, an dieser Stelle war ich so empfindlich! Ein kleiner Laut des Entzückens entschlüpfte mir. Ich konnte ihn nicht stoppen und wollte das auch gar nicht. Seine Finger öffneten meine Bluse weit. Streichelten sanft über den Stoff des BHs. Ich legte meine linke Hand auf seinen Oberschenkel, hielt mich fest, während Wellen der Lust mich hin und her warfen. Zart küsste er meinen Hals. Deutlich spürte ich, wie mein BH nach unten gezogen wurde. Kühle Luft streifte meine freigelegte Brustwarze. Seine Fingerspitzen zupften sanft an dem festen Nippel. Mein Unterleib zuckte nach vorn. Ich war so spitz, dass es mir wohl peinlich wäre, wenn ich noch einen klaren Gedanken hätte fassen können. Seine Hand umfasste meine Brust jetzt ganz. Wog sie, drückte sie.
»Ah, darauf habe ich so lange gewartet«, stöhnte er mir ins Ohr. Dann senkte er seinen Kopf, leckte über meine steife Brustwarze. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und legte meine Hand auf seinen Hinterkopf. Es fühlte sich so gut an. Das Lecken und Saugen machte mich verrückt. Ich wollte mehr von ihm spüren. Meine Hand wanderte suchend seinen Oberschenkel nach oben. Als ich die deutliche Wölbung ertastete, rieb ich darüber.
Es war so eng hier im Auto. Wie sollte ich nur an den Reißverschluss gelangen? Mir war, als ob er meine Gedanken gelesen hätte, denn er setzte sich auf und lehnte sich zurück. Auch wenn mir seine Hände auf meiner Haut fehlten, hatte ich doch nun die Möglichkeit, an sein Glied zu gelangen. Ich tastete an der harten Wölbung nach oben, auf der Suche nach dem Jeansknopf. Er lachte leise über meinen Eifer, half mir dann aber und öffnete seine Hose. Ich griff hinein und befreite seinen steifen Schwanz aus der Unterhose. Hart und pulsierend lag er in meiner Hand. Die Haut ganz weich. Ich rieb ihn mit der Hand.
»Oh ja«, stöhnte er, und legte den Kopf an die Kopfstütze. »Das ist so gut.«
Ich fasste Mut und wichste ihn härter. Die Laute, die er dabei ausstieß, feuerten mich an. Es gefällt ihm, jubelte ich innerlich. Schwer atmend griff er nach meiner Hand und hielt sie fest.
»Hör auf! Sonst komme ich gleich.«
Etwas enttäuscht ließ ich von ihm ab. War das denn nicht Sinn und Zweck unseres Treffens, fragte ich mich.
»Lass uns auf die Rückbank gehen. Dort haben wir mehr Platz.«
Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Ich raffte meine Bluse vor mir zusammen und stieg aus dem Auto in die kalte Nachtluft. Schnell hatte er das Auto umrundet und nahm mich in den Arm.
»Rutsch hinter die Fahrerseite. So habe ich mit meiner rechten Hand einen besseren Zugriff auf dich.«
Kurz schoss mir die Frage durch den Kopf, wie oft man wohl im Auto Sex haben musste, um solche Details zu wissen. Aber letztendlich war das auch egal. Ich hatte ja gehört, dass er anderen Frauen nicht abgeneigt war. Im Grunde war es doch ein Vorteil für mich, einen so erfahrenen Liebhaber zu bekommen. Wer weiß, in welche Höhen er mich noch treiben konnte?
Es war bitterkalt, doch ich warf meine Arme um seinen Hals und presste meinen ganzen Körper an ihn. Meine Lippen suchten seinen Mund und fanden ihn. Ich zog seinen Kopf weiter zu mir. Mit einer Hand hielt er mich fest an sich gedrückt, mit der anderen knetete er meine freiliegende Brust. Immer fester drückte ich meine Hüfte gegen sein Bein. In meinem Schritt pochte es verlangend. Alles in mir sehnte sich nach Erfüllung. Er stupste mich an.
»Rein ins Auto mit dir. Es ist kalt.«
Ich zitterte gewaltig, aber nicht nur von der Kälte. Ich kroch also auf die Rückbank und konnte es kaum erwarten, ihn neben mir zu spüren. Gierig küssten wir uns wieder.
»Jetzt will ich dich aber spüren.«
Bei seinen Worten erbebte etwas in mir. Ohne Widerstand ließ ich es zu, dass er meine Hose öffnete. Seine Finger verschwanden in der Öffnung, rieben über dem Stoff meines Slips meine Klitoris. Darunter pulsierte pure Erwartung. Ich drängte ihm, so weit wie möglich, mein Becken entgegen. Sein Finger glitt unter den Stoff, fuhr zwischen meine Schamlippen. Ich keuchte auf. Das fühlte sich verdammt gut an.
»Aaah«, stöhnte er. »Du bist so schön feucht für mich.«
Die Fenster beschlugen von unserem heißen Atem. Ich griff nach seinem Schwanz und begann, ihn zu pumpen. Gleichzeitig schob er einen Finger in mich. Wir bewegten uns im Gleichklang. Als sein Daumen meine Klitoris streifte, war es um mich geschehen. Ein immer größer werdender Druck baute sich in mir auf.
»Lass es raus, Baby. Lass alles raus.« Zuckend erreichte ich den Höhepunkt, während ich mich an ihn krallte.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Mein Körper beruhigte sich nur langsam.
Sein Finger steckte noch immer in mir. Ein seltsames, aber schon wieder erregendes Gefühl. Nur langsam zog er ihn heraus. Streichelte durch meine Schamlippen. Ganz sanft und zart. Ich wichste sein hartes Glied wieder.
Er hatte noch keine Erfüllung gefunden, war noch nicht zum Orgasmus gekommen. Mein großer Wunsch war es, dass er dieses Treffen in guter Erinnerung behielt. Was wollte er, das ich jetzt tun sollte? Sollte ich ihn zum Orgasmus wichsen?
Im Stillen verfluchte ich meine Unerfahrenheit. Was hatten die anderen Frauen mit ihm gemacht?
»Küsst du ihn mal?«, fragte er leise und Freude und Übermut breiteten sich in mir aus. Das war etwas, was ich gut konnte. Auch wenn ich nicht viel Erfahrung mit Männern vorweisen konnte, so hatte sich noch keiner über meine Fellatio beschwert. Ich rückte mich in eine angenehmere Position. Leider mussten dabei seine Finger meine feuchte Muschi verlassen. Ich senkte meinen Kopf und küsste die Eichel. Mit der Zunge strich ich darüber, spürte den kleinen Spalt. Ich öffnete den Mund und nahm ihn tief in mich auf. Ein lautes Stöhnen belohnte meine Mühe und feuerte mich an. Meine Zunge glitt auf und ab, leckte den Schaft, den ich immer wieder in meine Mundhöhle einführte. Als sein Keuchen lauter wurde, hob ich den Kopf. Ich griff nach seinem Glied und wichste ihn weiter. Hastig drückte er mir ein Taschentuch in die Hand, welches ich auf seinen Schwanz presste, als dieser, begleitet von seinem lauten Schrei, zu zucken begann. Ich war etwas erschrocken über diese Lautstärke. Das kannte ich nicht, doch es klang erregend. Er ließ seiner Lust freien Lauf, schränkte sich nicht ein, dies auch laut mitzuteilen. In diesem Moment hoffte ich, dass auch ich irgendwann Sex so genießen konnte, ohne mir Sorgen über die dazugehörenden Geräusche zu machen.
Ich fühlte mich großartig. Nicht nur, dass ich diesen Mann erregen konnte. Nein, ich hatte ihn auch zum Orgasmus gebracht. Was für ein Triumph! Und auch wenn er mich nach diesem Abend nicht noch einmal treffen wollte, würde mir die Erinnerung daran bleiben.
Gegenwart
Mein Geliebter,
es ist ruhig hier bei dir im Keller. Du gießt den Sekt ein und reichst mir mein Glas. Wir stoßen an und trinken. Der Sekt schmeckt herrlich kühl und prickelnd. Du stellst dich dicht vor mich und schaust mich an. Wir nehmen beide noch einen Schluck. Dabei spüre ich, wie deine Finger meine Muschi streicheln. Fast sofort werde ich wieder feucht. Du beugst dich vor und flüsterst in mein Ohr:
»So schön feucht wieder.«
»Nur wegen dir!«, antworte ich kokett.
Deine Finger stoßen wieder in mich. Langsam, spielerisch, während wir uns in die Augen sehen und Sekt trinken. Deine Finger ziehen sich zurück und ich fühle mich allein gelassen. Wir setzen uns auf die Bank, ich lehne mich an dich, und reden ein wenig. Hauptsächlich von der guten alten Zeit. Wie aufregend es im lauten Wald war; wie wir beinahe erwischt wurden. Dabei trinken wir beide. Wie zufällig streifst du einen Träger meines Negligés herunter und legst eine Brust frei. Sanft streichelst du sie, während wir uns flüsternd weiter unterhalten. Deine Fingerkuppe fährt über meine Brustwarze. Dann zupfst du leicht daran. Sie richtet sich wieder auf, reckt sich nach dir. Der Sekt prickelt köstlich auf meiner Zunge.
»Weißt du noch, als wir das letzte Mal hier unten waren?«, fragst du mich. Und ob ich das weiß! Wir haben damals auch Sekt getrunken und immer wieder in diesem Kellerraum gefickt. In allen möglichen Stellungen. Es kribbelt in meinem Schoß. Ich nehme deine Hand und drücke sie auf meine Scham. Du sollst wissen, was die Erinnerung mit mir macht. Du streichelst mich kurz und stehst dann zu meiner Enttäuschung auf. Du gehst hinaus und ich frage mich, was ich falsch gemacht haben könnte. Als du zurückkommst, hast du eine Wolldecke dabei. Du breitest sie auf dem Tisch aus. Aufregung macht sich in mir breit. Ich habe eine gewisse Vorstellung, wonach dir der Sinn steht.
»Setz dich auf den Tisch«, forderst du mich auf.
Ich leiste dir Folge und du drückst meinen Oberkörper nach hinten. Die Beine winkele ich an. Zu meiner Überraschung hast du zwei Schals in der Hand. Du nimmst meine linke Hand und bindest sie an ein Tischbein, wiederholst das dann mit der anderen Hand. Meine Arme sind so über den Kopf gestreckt, gefesselt. Mir ist ein wenig mulmig zumute, doch die Schmetterlinge im Bauch toben sich weiter aus. Du stellst dich bei meinen Füßen hin. Streichelst über die Strümpfe, küsst meine Beine und spreizt sie noch weiter. Ich unterdrücke ein Stöhnen. Deine Hände fahren die Innenseite meiner Schenkel entlang. Ich dränge mich dir entgegen, will deine Berührung endlich spüren. Doch wieder einmal lässt du dir Zeit. Es macht mich fast wahnsinnig und noch viel geiler. Es ist etwas merkwürdig, so offen vor dir zu liegen und doch erregt es mich sehr.
»Ich habe dich noch gar nicht richtig hier unten begrüßt.«
Endlich berühren deine Fingerspitzen meine Schamlippen. Du teilst sie, reibst darüber, findest meinen geheimen Punkt. Ich strecke mein Becken vor und stöhne. Ich will mehr, so viel mehr.
Dann näherst du dich mit deinem Mund. Ich werde fast verrückt vor Lust. Denke daran, wie du mich beim letzten Mal hier im Keller das erste und leider auch das letzte Mal geleckt hast. Es war wundervoll, unglaublich geil und erregend. Du bist mit dem Mund ein Künstler.
Deine Lippen und deine Zunge auf meiner Scham lassen mich wimmern. Es ist sogar noch erregender als beim letzten Mal. Deine Zunge tanzt und tanzt. Ich schreie leise auf, als du mehrere Finger in meine Muschi schiebst. Es existiert rundherum nichts mehr. Nur deine Zunge und deine Finger. Ich winde mich, meine Hände zerren an den Schals, die mich erbarmungslos an den Tischkanten halten. Deine Zunge und deine Finger ficken mich ohne Unterlass. Dann, viel zu plötzlich, hörst du auf. Ich protestiere. Doch du lächelst nur und beugst dich über mich. Eine Hand massiert meine freigelegte Brust, dein Mund nähert sich meinem. Du küsst mich kurz. Deine Lippen streifen meine. Dann gießt du Sekt in ein Glas, hebst meinen Kopf an und hilfst mir beim Trinken.
»Es ist so geil, deine Erregung so hochzutreiben.«
Dein Schwanz in den engen Shorts steht wieder. Du holst ihn heraus und fährst mit der Kuppe über meine Brustwarze. Ich hebe meinen Kopf, will ihn küssen und lecken. Nach kurzem Zögern gibst du ihn mir. Ich lecke über die Eichel, an der sich schon ein salziger Tropfen gebildet hat. Dann stößt du mir deinen Schwanz ein paarmal tief in den Mund.
»Er hat sich so nach dir gesehnt. Keine andere verwöhnt ihn so, wie du es kannst.«
Viel zu früh nimmst du ihn mir wieder weg. Wenn ich nicht gefesselt wäre, hätte ich ihn mir geholt. Du überlegst. Was hast du nur vor, frage ich mich. Aus einer kleinen Kommode hinter dir holst du einen großen, schwarzen Dildo hervor.
»Oh nein«, protestiere ich und zerre an meinen Handfesseln. »Das will ich nicht!«
»Warum nicht, meine Fickgöttin?«
Ich geniere mich, zuzugeben, dass ich noch nie einen Dildo in mir hatte. Du beugst dich zu mir, küsst mich.
»Vertraue mir«, bittest du mich. »Du wirst es nicht bereuen!«
Ich bin mir da nicht sicher. Das Ding ist riesig. Außerdem will ich lieber deinen Schwanz in mir spüren.
Du stellst dich wieder zwischen meine Beine und zu meiner Freude leckst du mich noch mal. Mein Körper entspannt sich. Jeder Protest in mir verschwindet. Du wirst mir nicht wehtun, das weiß ich. Ich stöhne, während deine Zunge meine Klitoris reizt. Du nimmst den Kopf wieder hoch und zeigst mir den Dildo.
»Ich werde dich damit bestrafen und belohnen, meine Königin.«
Was?
Du presst den Dildo an meine Öffnung. Ich halte die Luft an, verkrampfe sogar etwas. Deine Finger streicheln über meine Klitoris und ich bemühe mich, meine Muskeln zu entspannen. Zentimeter für Zentimeter führst du das Ding in mich ein. Ich ächze. Es fühlt sich zu groß an.
»Bestrafen, weil du aufgehört hast, mit mir zu ficken.«
Langsam bewegst du ihn hin und her. Die Noppen reiben über die empfindlichen Stellen in mir. Deine Finger streicheln meinen geheimen Punkt und so dauert es nicht lange, bis ich wimmere und stöhne. Es ist so geil, wie du mich bearbeitest. Immer schneller schiebst du ihn in mich rein und ziehst ihn wieder heraus. Deine Finger bearbeiten meine Klitoris immer härter.
»Belohnen, weil du wieder da bist. Bei mir. Wo ich dich ficken kann, wie es mir beliebt.«
In mir bricht ein Vulkan aus. Ich schreie und schreie. Dieser Orgasmus will einfach nicht enden.
***
Ich weiß nicht, wie lange ich danach total erschöpft auf dem Tisch gelegen habe. Liebevoll gibst du mir immer wieder kleine Schlucke Sekt zu trinken und löst die Schals an meinen Handgelenken. Ich sehe, dass dein Schwanz in den Shorts immer noch hart ist. Du hast mir einen unglaublichen Orgasmus verschafft und ich würde mich gern revanchieren. Ich erhebe mich vom Tisch und streife auch den zweiten Träger von der Schulter. Beide Titten liegen nun frei für dich. Ich stelle mich vor dich und halte sie dir hin. Du ergreifst sie und saugst abwechselnd an den Brustwarzen.
»Sie sind ein Traum. Die schönsten Titten, die ich je gefickt habe.«
Ich beobachte deine Hingabe, erfreue mich an deiner Geilheit. Du saugst und knetest wie in Trance. Nach einer Weile drücke ich deinen Oberkörper an die Stuhllehne. Ich knie mich vor dich hin und hole deinen Schwanz aus dem Schlitz in den Shorts heraus. Groß und prall springt er mir entgegen. Ich lege ihn zwischen meine Titten und reibe ihn. Du beobachtest mich dabei, stöhnst leise. Dann nehme ich ihn in den Mund. Ich bin entschlossen, dich genauso zu befriedigen, wie du es mir gegeben hast. Ich lecke und sauge an ihm, wichse ihn leicht an der Schwanzwurzel dabei. Ich lasse meine Zunge spielen, hoffe, dass es dir so gut wie mir gefällt.
»Was machst du nur mit mir? Das ist so geil.«
Deine Hand liegt auf meinem Kopf, drückt ihn immer wieder runter. Du stöhnst laut, aber ich weiß, dass du jetzt länger kannst. Ich gebe alles, nur um dir zu gefallen.
Du greifst nach meinen Oberarmen, ziehst mich hoch, küsst mich hart. Unsere Zungen scheinen miteinander zu kämpfen.
»Jetzt ficke ich dich richtig durch«, flüsterst du mir ins Ohr. Du drehst mich um und legst mich mit meinem Oberkörper auf den Tisch. Du spreizt meine Beine und führst deine Finger von hinten in meine Muschi, die immer noch tropfnass ist. Dann führst du den Dildo ein. Ich bin etwas erschrocken, genieße aber dann die harten Stöße.
»Ich will deinen Schwanz spüren. Gib ihn mir endlich!«, flehe ich dich an.
Du entfernst den Dildo und rammst mir deinen Prügel rein. Du umfasst mich mit einem Arm und während du in mich stößt, reibst du mit den Fingern meinen geheimen Punkt. Wir stöhnen beide immer lauter. Ich klammere mich an den Tisch, hoffe, dass er uns hält und komme dann explosionsartig. Kurz darauf schreist auch du deinen Orgasmus hinaus.