Читать книгу Please don't leave me - Lora Flynn - Страница 11
Kapitel 7
ОглавлениеMichaels und Melindas großer Tag war alles andere als bescheiden. Er glich einer typischen, pompösen, amerikanischen Hochzeit voller Glanz und Glamour.
Ich war mir absolut sicher, dass jedes weibliche Wesen in diesem Raum Melinda zutiefst beneidete. Zugegeben, ich tat es auch. Obgleich ich meinem eigenen Happy End bereits abgeschworen hatte. Meine romantische Ader schien wohl wieder die Oberhand gewonnen zu haben.
Ich stützte das Kinn auf meine Hand und seufzte. Bei dem jetzigen Programmpunkt handelte es sich um die Ansprachen der Familienangehörigen, engsten Bekannten und Freunde. Lukas hatte seine Rede als Trauzeuge bereits hinter sich. Sie war wirklich schön gewesen. Niemals hätte ich gedacht, dass mein grobmotorischer Bruder in so feinfühliger Weise mit Worten umgehen konnte. Doch er hatte mich eines Besseren belehrt.
Mittlerweile jedoch fiel es mir zunehmend schwerer den Ansprachen zu folgen, was wohl weniger an meiner Konzentrationsfähigkeit lag, als an der Tatsache, dass an Logans Tisch zwei junge hübsche Frauen saßen. Sie waren unverheiratet, nebenbei angemerkt.
Diese Information hatte ich von Melindas Großmutter Agatha erhalten, die neben mir an unserem Tisch saß. Sie war der Inbegriff einer fürchterlichen Quasselstrippe. Sie musste bei allem ihren Senf dazugeben und wusste offenbar über jeden Anwesenden in diesem Raum eine Anekdote zu erzählen. Was wohl ganz zu meinem Vorteil war, wie sich herausstellte.
Bei den beiden jungen Frauen handelte es sich um zwei Freundinnen Melindas. Schenkte man Agathas Geschichten Glaube, so waren die beiden zwei männerverschlingende Püppchen, die in den Tiefen ihres Herzens allerdings darauf hofften, einen guten Fang zu machen. Agatha plauderte zudem aus dem Nähkästchen, dass die beiden leicht zu haben waren.
Nein. Es gefiel mir ganz und gar nicht, dass sie an Logans Tisch saßen. Grimmig beobachtete ich, wie sie ihn über den Tisch hinweg anschmachteten. Insgeheim stellte ich mir bereits vor, wie ich die beiden an den Haaren ziehend aus dem Saal zerrte.
Als ich begriff welch düstere Richtung meine Gedanken annahmen, schüttelte ich erschrocken über mich selbst den Kopf. Was war heute verflixt nochmal mit mir los? Warum war ich derart eifersüchtig? Ich kannte mich so überhaupt nicht.
Einen tiefen Atemzug nehmend, versuchte ich meine angespannten Nerven zu beruhigen. Unter großer Anstrengung gelang es mir, meine Gedanken von Logan loszureißen und mich wieder auf den Redner vorne zu konzentrieren.
Nachdem die Ansprachen ein Ende fanden, wurde das Buffet eröffnet. Da ich ziemlich großen Hunger hatte, begab ich mich direkt dorthin. Lukas dagegen beschloss noch zu warten, bis der Andrang etwas abgeflacht war.
Doch das Schicksal schien mir nicht wohlgesinnt zu sein. Seit genau zehn Minuten und dreißig Sekunden stand ich nun schon am Buffet an und musste mitansehen, wie diese gackernde Schnepfe, die hinter mir stand, sich ununterbrochen Logan an den Hals warf. Ich versuchte mich zu beherrschen, um mich nicht jeden Moment umzudrehen und diesem Weib die Augen auszukratzen.
Zwar machte es nicht den Anschein, als wäre Logan von ihren Flirtversuchen beeindruckt, aber es ärgerte mich trotzdem.
Meine Laune hatte ihren absoluten Tiefpunkt erreicht und wenngleich ich ein sehr ruhiger und friedlicher Mensch war, steigerte sich mein Aggressionspotenzial ins Unermessliche. Als es endlich voranging, inspizierte ich das Essen. Ein verzweifelter Versuch mich von dem Geplänkel hinter mir abzulenken.
Als Vorspeise gab es Süßspeisen wie Boston Crab Cakes und New York Clam Chowder. Der Hauptgang dagegen bestand aus diversen Südstaatenspeisen. Es sah wirklich verdammt einladend aus. Obwohl mir der Appetit mittlerweile gehörig vergangen war, zwang ich mich dazu, meinen Teller mit ein paar Häppchen zu füllen. Schließlich hatte ich nahezu den ganzen Tag kaum etwas zu mir genommen.
Wieder hörte ich diese Carry hinter mir kichern und unterdrückte den Impuls, mich umzudrehen und ihr mein Essen ins Gesicht zu schleudern.
»Logan, was meinen Sie? Sollte ich diese Süßkartoffeln probieren?«, die Art und Weise wie sie sprach und dabei kicherte wie eine Vierjährige reizte mich bis aufs Blut und zerrte an meinen Nerven.
»Oh, und diese Süßspeise sieht aber auch lecker aus. Was halten Sie davon, wenn wir sie uns teilen?«, flötete sie mit hoher Stimme, sodass es mir beinahe schon in den Ohren dröhnte.
Dies war der Punkt, an dem ich ihre primitiven Anmachsprüche nicht mehr ertrug. Mein Geduldsfaden riss. Was ich als nächstes tat, entsprach streng genommen eher Poppys Naturell, als meinem. Womöglich verbrachte ich auch einfach zu viel Zeit mit meiner besten Freundin. Jedenfalls schien sich ihr Temperament in diesem Augenblick auf mich übertragen zu haben.
Ich drehte mich zu Logan und dieser Carry um und ehe ich es verhindern konnte, hatten die Worte meinen Mund bereits verlassen.
»Vielleicht sollten Sie sich besser Gedanken darüber machen, dass Ihnen das Essen nicht im Hals stecken bleibt«, schossen die Worte wütend und unüberlegt aus meinem Mund, wobei ich das strahlendste Lächeln aufsetzte, das ich besaß. »Guten Appetit.«
Ich sah gerade noch, wie Carrys Augen so groß wurden wie zwei Untertassen. Ihr Kiefer klappte nach unten und ihre Brauen schossen nach oben bis zu ihrem Haaransatz. Logans Reaktion bekam ich leider nicht mehr zu Gesicht, da ich sofort auf dem Absatz kehrt machte.
Mit zittrigen Beinen und klopfendem Herz marschierte ich zurück an meinen Tisch. Innerlich konnte ich Poppys anerkennendes Pfeifen förmlich hören. Sie wäre mehr als begeistert gewesen von dieser Aktion. Das Adrenalin pumpte wie verrückt durch meine Adern. Auf absurde Weise war ich stolz auf mich. Für gewöhnlich war ich still und fraß alles in mich hinein, bloß nicht den Mund aufmachen. Nicht aber dieses Mal.
Doch gleichermaßen schämte ich mich auch. Meine Eifersucht war völlig kindisch. Leider hatte ich mich schlicht und ergreifend nicht unter Kontrolle.
Diese Hochzeit raubte mir völlig den Verstand.
∞
Kurze Zeit später eröffnete das Brautpaar die Tanzfläche. Sie sahen einfach wunderschön und unglaublich glücklich zusammen aus. Ein absolutes Traumpaar. Seufzend beobachtete ich die beiden und konnte den Blick gar nicht mehr abwenden.
Als der erste Song verklungen war, gesellten sich langsam aber sicher auch andere Pärchen dazu. Selbst Lukas erhob sich schließlich und informierte mich darüber, dass er Joanna den ersten Tanz versprochen hatte.
»Wie? Anstatt deiner Schwester fragst du lieber zuerst eine andere Frau?«, ich hob spielerisch die Brauen.
»Du würdest mir ohnehin nur auf den Zehen herumtrampeln«, antwortete Lukas grinsend.
»Du bist so charmant wie eh und je, Luke.«
Lukas lachte laut und machte sich dann aus dem Staub. Kopfschüttelnd sah ich ihm nach. Aus einem mir unerfindlichen Grund fand ich es merkwürdig, dass er sich plötzlich so gut mit Joanna verstand. Zwar glaubte ich nicht, dass von seiner Seite aus in irgendeiner Art und Weise romantisches Interesse bestand, aber es kam mir dennoch etwas seltsam vor.
Ich wusste, dass Lukas nur Augen für Poppy hatte. Jedoch war ich mir, was Joannas Gefühle anbelangte, nicht so ganz sicher.
Ich beobachtete wie Lukas vor ihrem Tisch zum Stehen kam und sie zum Tanz aufforderte. Spätestens jetzt wusste ich Joannas Interesse richtig einzuordnen. Das breite Lächeln und ihre geröteten Wangen sprach Bände. Joanna Black war vollkommen verknallt in meinen Bruder!
Ob ich es Poppy erzählen sollte? Keinesfalls wollte ich meinen Bruder in eine missliche Lage bringen. Aber Poppy war nun mal meine beste Freundin. Verdiente sie es nicht, so etwas zu wissen? Meine Pflichten als beste Freundin kollidierten mit der Loyalität zu meinem Bruder. Mit einem Mal begriff ich Poppys anfängliche Zweifel bezüglich der Tatsache, dass es sich bei Lukas um meinen Bruder handelte. Ich seufzte. Was ein Chaos. Dieser Tag verlief ganz anders, als ich es erwartet hatte.
Er verlief noch schlimmer.
Resigniert beobachtete ich die tanzenden Paare.
Und dann geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte, nicht einmal in meinen wildesten Träumen. Insbesondere nicht, nach meinem eifersüchtigen Auftritt am Buffet.
»Willst du tanzen, Drea?«, flüsterte eine Stimme dicht an meinem Ohr. In meinem Blickfeld erschien wie zur Aufforderung eine Hand. Ich wusste auch ohne mich umzudrehen, zu wem diese Stimme gehörte. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken und eine Gänsehaut überzog meinen Körper.
Der unverfälschte herbe Duft, der mir mittlerweile so vertraut war, stieg mir in die Nase und ich atmete ihn tief ein. Mein Herzschlag beschleunigte sich und meine Knie wurden weich. Wann würde diese Wirkung endlich aufhören?
Auf meinem Stuhl sitzend drehte ich langsam den Kopf und sah zu ihm auf. Mir stockte der Atem, als ich in seine tiefblauen Augen blickte. Das Jackett schien er abgelegt zu haben, denn er stand mir nun in einem weißen Hemd mit Krawatte, das in der navy blauen Anzugshose steckte, gegenüber.
Noch ehe ich über seine Frage nachdenken konnte, nickte ich zustimmend. Ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen. Er ergriff meine Hand, um mich zur Tanzfläche zu führen.
Unwillkürlich musste ich auf unsere verschlungenen Hände schauen. Es war ein ungewohntes Gefühl, was sich jedoch sehr vertraut und schön anfühlte. Meine Hand begann zu prickeln und setzte meinen gesamten Körper unter Strom. Ich konnte kaum glauben, was gerade geschah.
Logan Black bat mich um einen Tanz.
Auf der Tanzfläche angekommen, legte er seine rechte Hand auf meinen Rücken, wobei er mich langsam näher an sich heranzog. Sofort kribbelte es in meinem Bauch und ich spürte seinen Blick auf mir ruhen. Jedoch wagte ich es nicht, zu ihm aufzuschauen. Meine linke Hand legte ich auf seinem Oberarm ab und ich konnte seine Muskeln, die sich unter dem weißen Hemd verbargen, nur allzu deutlich spüren. Wieder drang sein männlicher, betörender Duft in meine Nase und das Atmen fiel mir schwer.
Als wäre all das nicht schon genug, musste ausgerechnet in diesem Moment, als Logan mich zum Tanz aufforderte, auch noch das romantischste Lied schlechthin erklingen. True von Spandau Ballet ertönte durch die Lautsprecher. Beinahe musste ich über diese Ironie des Schicksals lächeln.
Jetzt hielt ich es erst recht nicht mehr aus und sah zu ihm auf. Seine Augen wanderten durch den Raum und seine Lippen umspielte ein Schmunzeln, das mich erkennen ließ, dass auch ihm diese Ironie nicht entgangen war.
So true funny how it seems
Always in time, but never in line for dreams.
Head over heels when toe to toe.
This is the sound of my soul,
This is the sound.
I bought a ticket to the world,
But now I've come back again.
Why do I find it hard to write the next line?
Oh I want the truth to be said.
Huh huh huh hu-uh huh
I know this much is true.
Huh huh huh hu-uh huh
I know this much is true.
Ich wusste nicht, ob es an der romantischen Melodie des Liedes lag oder schlichtweg an der Tatsache, dass ich Logan so nahe war, doch die Stimmung schlug schlagartig um. Ich nahm seine Präsenz viel intensiver wahr, spürte seinen Körper unter meinen Fingern, fühlte seine Hand auf meinem Rücken, während ein undurchdringlicher Ausdruck auf seinem Gesicht lag.
Es waren zu viele Empfindungen auf einmal. Meine Kehle war wie ausgetrocknet. Ich merkte wie mich seine Hand auf meinem Rücken noch näher zu sich heranzog. Ich ließ es geschehen. Mein Puls beschleunigte sich.
In diesem Moment war es mir völlig egal, ob uns jemand beobachtete. Niemand in diesem Raum, ausgenommen Lukas, wusste von der Tatsache, dass Logan mein Lehrer war. Kaum jemand hier auf dieser Hochzeit kannte mich. Abgesehen von Lukas‘ Freunden und Joanna. Ob diese allerdings etwas mitbekamen, interessierte mich in diesem Augenblick herzlich wenig.
Ich genoss es einfach nur, Logan so nahe zu sein und konnte seit langer Zeit den Gefühlen, die ich für ihn hegte, endlich freien Lauf lassen. Wenngleich mir bewusst war, dass mein Herz nach diesem Tanz noch mehr schmerzen würde, als jemals zuvor. Ich schloss die Augen und gab mich ganz meinen Empfindungen für ihn hin, lauschte der Musik im Hintergrund, die diesen Augenblick verzauberte und zu etwas Magischem machte. Ich vergaß ganz einfach die Tatsache, dass Logan mein Lehrer war, dass all diese Gefühle zwischen uns falsch und verboten waren. Ich vergaß alles und jeden um mich herum.
With a thrill in my head and a pill on my tongue
Dissolve the nerves that have just begun.
Listening to Marvin (all night long.)
This is the sound of my soul,
This is the sound.
Always slipping from my hands,
Sand's a time of its own.
Take your seaside arms and write the next line.
Oh I want the truth to be known.
Huh huh huh hu-uh huh
I know this much is true.
Huh huh huh hu-uh huh
I know this much is true.
Wir waren uns nun so nahe, dass kaum mehr ein Blatt zwischen uns Platz gefunden hätte. Seine Augen wanderten zu meinen Lippen und plötzlich lehnte er seine Stirn an meine. Ich spürte, wie sein Atem über meine Lippen strich und hielt instinktiv die Luft an. Mein ganzer Körper stand in Flammen, prickelte und ich empfand ein Gefühl, das ich noch nicht oft empfunden hatte: Verlangen. Ich wollte mehr, wollte Logans weiche Lippen auf meinen spüren. Instinktiv neigte ich ihm mein Gesicht etwas entgegen.
»Drea«, murmelte Logan. Seine Stimme klang wehmütig, beinahe schon sehnsüchtig. Er schloss gequält die Augen und ich konnte so viele Emotionen in seinem Gesicht erkennen. In diesem Augenblick erkannte ich es: Er empfand genau das Gleiche für mich.
Es gab keine andere Erklärung dafür. Diese Erkenntnis trieb mir beinahe die Tränen in die Augen. Weshalb musste so viel zwischen uns stehen? Ich war mir sicher, all das was er mir bei unserem Streit vor zwei Monaten an den Kopf geworfen hatte, war lediglich sein verzweifelter Versuch gewesen, mich von sich zu stoßen. Es konnte gar nicht anders sein.
Jeder, der in diesem Moment zu uns herübersah, konnte allein schon an unserer innigen Tanzhaltung erkennen, dass Gefühle im Spiel waren. Wir bewegten uns gleichmäßig zum Takt der Melodie und genossen die Nähe des jeweils anderen.
I bought a ticket to the world,
But now I've come back again.
Why do I find it hard to write the next line?
Oh I want the truth to be said.
Huh huh huh hu-uh huh
I know this much is true.
Huh huh huh hu-uh huh
I know this much is true.
This much is true.
I know, I know, I know this much is true.
Der Song neigte sich dem Ende und ich wünschte, ich hätte die Zeit anhalten können, sodass dieser Moment für immer währte. Die letzten Klänge des Liedes drangen durch den Raum. Logan hob langsam die Lider und sah mir direkt in die Augen, dann wanderte sein Blick wieder zu meinen Lippen. Mein Herz pochte so schnell, dass ich das Blut in den Ohren rauschen hörte. Dieser intensive Blick aus seinen blauen Augen brachte mich um den Verstand. Er besaß mit Abstand die schönsten Augen die ich je gesehen hatte.
»Ich würde dich jetzt gerne küssen«, flüsterte er mit heiserer Stimme. Ich erstarrte noch mitten in der Bewegung und konnte meinen Ohren nicht trauen. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Mr Logan Black, mein Englischlehrer? Diese Aussage zog mir den Boden unter den Füßen weg und ich sog scharf die Luft ein. Meine Hände gruben sich haltsuchend in seine Oberarme.
»Dann tu es«, wisperte ich leise. Meine Stimme hatte einen bittenden, fast schon flehenden Unterton angenommen und mein Verstand konnte kaum fassen, was ich da gerade sagte. Logan nahm meinen Kopf in seine beiden Hände und wieder schloss er gequält die Augen.
Dann kam er ein paar Zentimeter näher, sodass sich unsere Lippen fast berührten. Seine Stirn lehnte nach wie vor an meiner und er rang spürbar mit sich, als führe er einen innerlichen Kampf. In diesem Moment gab es nichts, was ich mir sehnlicher wünschte, als dieser eine Kuss. Ich wollte es sogar so sehr, dass ich nicht einmal mehr zwischen seinem heißen streifenden Atem und seinen Lippen unterscheiden konnte. Ich hatte fest damit gerechnet, dass er seine Aussage wahr machte. Doch im letzten Moment entfernte er sich von mir, öffnete die Augen und schüttelte traurig den Kopf.
»Es tut mir leid, Drea. Ich kann nicht…«, er trat ein paar Schritte zurück und das Lied endete, genauso wie dieser magische Moment zwischen uns.
»Komm«, er nahm meinen Arm. »Ich bringe dich an den Tisch zurück.«