Читать книгу Die Jutta saugt nicht mehr & Voll von der Rolle - Lotte Minck - Страница 14

Kapitel 10

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Was kocht man bei einem Dinner für zwei, das den oder die Bekochte nicht ins Schlafzimmer locken soll?

»Jetzt wird es aber absurd, oder?«, fragte Erwin, als ich meinen Bericht beendet hatte. »Ein Essen kochen für ein amouröses Dinner?«

Er wechselte einen Blick mit Dennis, der skeptisch murmelte: »Ich finde auch, das geht zu weit.«

Ich schüttelte den Kopf. »Auf einmal so besorgt, die Herren? Außerdem glaube ich nicht, dass dieses Essen einen amourösen Hintergrund hat. Eher im Gegenteil. Er hatte an der einen oder anderen Stelle seine Gesichtszüge nicht unter Kontrolle. Ich hatte zwischendurch den Eindruck, als handelte es sich bei diesem Essen eher um so etwas wie eine lästige Pflicht.« Ich zuckte mit den Schultern. »Aber vielleicht irre ich mich ja auch, und er lädt jetzt nach und nach alle Frauen von dieser Singleplattform ein, die es unter seine persönliche Top Ten geschafft haben. Und irgendwann, am Ende seines vermutlich komplizierten Auswahlverfahrens, darf eine der zehn die plötzlich frei gewordene Stelle seiner unbezahlten Haussklavin antreten.«

Ich fragte mich allerdings, wie er sie dazu kriegen wollte, bei ihm in der Wohnung ein Testputzen zu absolvieren. Ob er dann wohl Noten verteilte? Oder Putzlappen für die nächste Runde bei Germany’s Next Mrs Dengelmann? Und die Aussortierten bekamen zu hören: Tut mir leid, ich habe heute leider keinen Lappen für dich?

Ich kicherte in mich hinein.

»Und du willst das wirklich machen?«, fragte Dennis. »Also, wenn du das nicht willst, also, ich meine …«

»Klar will ich! Was glaubt ihr wohl, wie neugierig ich bin? Er hat mir sage und schreibe dreihundert Kröten in die Hand gedrückt, um dafür einzukaufen.«

Erwins Brauen verschwanden unter seinen Löckchen. »Nicht schlecht, der lässt sich ja wirklich nicht lumpen.«

»Siehst du? Noch ein Grund mehr, neugierig zu sein. Diese geheimnisvolle Dame will ich unbedingt sehen.«

»Was? Sollst du so lange bleiben?«

Ich grinste. »Ich werde schon dafür sorgen, dass meine Hilfe auch während des Essens benötigt wird, bevor ich mich dann diskret zurückziehe. Übrigens sollten wir Frau Berger nichts davon verraten.«

»Warum denn das?«, fragten meine Chefs synchron.

»Ich weiß nicht – ich kann sie noch nicht recht einschätzen. Ihr vielleicht? Keine Ahnung, wie durchgeknallt sie ist. Hinterher stürmt sie die Veranstaltung, wenn sie davon weiß. Oder randaliert im Hausflur. Stellt euch das mal vor! Bleiben Sie nicht mit diesem Mann allein! Vertrauen Sie ihm nicht! Er hat seine Frau ermordet!« Ich schüttelte mich. »Brrrr, gruselig. Und wer muss dann die Männer mit den weißen Jacken holen? Ich.«

Erwin und Dennis kriegten sich kaum ein vor Lachen. Als Erwin sich beruhigt hatte, sagte er: »Vielleicht hast du sogar recht. Unser Auftrag besteht darin, herauszufinden, ob er etwas mit dem Verschwinden seiner Gattin zu tun haben könnte. Es ist nicht unsere Aufgabe, sie über jedes Detail seines Intimlebens zu informieren.«

»Eben. Das geht nur uns etwas an.«

Grinsend schüttelte Erwin den Kopf. »Keineswegs, meine liebe Loretta. Auch uns geht sein Intimleben nicht das Geringste an. Aber nun ist es einmal Fakt, dass er dich praktisch dazu eingeladen hat. Ist ja nicht so, als würden wir heimlich hinterm Haus in einem Gebüsch hocken und ein Richtmikrofon einsetzen, um herauszufinden, was er am Samstagabend so treibt.«

Abwehrend hob ich beide Hände. »Was er oder wie er es treibt, will ich auf keinen Fall wissen, meine Herren, das ginge zu weit. Aber ob und wie er den Ersatz für seine Jutta umgarnt – das interessiert mich brennend.«

»Was willst du denn für ihn und seine Auserwählte kochen? Schon eine Idee?«, fragte Erwin. »Hat er Vorgaben gemacht, was du berücksichtigen musst? Irgendwelche Unverträglichkeiten oder dergleichen?«

»Nee. Ich gehe mal davon aus, dass sein Gast keine Vegetarierin oder Veganerin ist; zumindest hat er nichts davon gesagt, dass ich diese Eventualität einkalkulieren soll. Von irgendwelchen Allergien oder Intoleranzen weiß ich auch nichts.« Ich stieß ein genervtes Schnauben aus. »Herrje, jetzt hast du mir einen Floh ins Ohr gesetzt, vielen Dank auch, Erwin. Kommt es nur mir so vor, als würde die Frage, was auf den Tisch kommt, in letzter Zeit immer komplizierter, und zwar inflationär? Laktose-Intoleranz, glutenfreies Zeugs, Ovo-Lakto-Vegetabile, militante Veganer – ätzend! Früher wurde ein Braten auf den Tisch gestellt, und jeder hat ihn gegessen. Heutzutage wird von dir erwartet, dass du als gute Gastgeberin für jede Variante möglicher Mäkeleien gerüstet bist und Alternativen in der Hinterhand hast.«

»Erstens: Du bist nicht die Gastgeberin«, sagte Erwin. »Wenn du etwas servierst, das die Dame nicht mag oder verträgt, ist Dengelmann der Arsch, weil er die Auswahl des Menüs dir überlassen hat. Und weil er sich bei der Dame nicht vorher danach erkundigt hat, aber das nur nebenbei. Zweitens: Es ist nicht deine Aufgabe, dir über zig Eventualitäten den Kopf zu zerbrechen, und zwar aus den eben bereits genannten Gründen.«

Na, dann war ja alles in Butter.

Zu Hause ging ich erst einmal unter die Dusche. Nicht nur, dass mich das ungewohnte Putzpensum ordentlich ins Schwitzen gebracht hatte – ich fühlte darüber hinaus das dringende Bedürfnis, mir diesen Hausfrau-Uschi-Moment abzuwaschen, der noch immer zäh wie Tapetenkleister in meinem Hirn klebte und einfach nicht verschwinden wollte.

Natürlich war das Duschbad in dieser Sache eine reine Übersprungshandlung, aber so konnte ich mich wenigstens äußerlich von dieser unangenehmen Fantasie reinigen. Die Vorstellung, dass meine Beschäftigung bei Dengelmann durch diese Wahnvorstellung auch nur den Hauch des Sexuellen bekam, war mir einfach zu schräg.

Nein, falsch: Es war mir zutiefst zuwider.

Als ich später mit einem Espresso am Küchentisch saß und per Laptop das Internet nach Rezeptvorschlägen für ein Drei-Gänge-Menü durchforstete, überfiel mich plötzlich schmerzhafte Sehnsucht nach Pascal. Ich wählte seine Nummer, und er ging tatsächlich ans Telefon.

»Wie geht es meiner Liebsten?«, fragte er fröhlich.

»Sie vermisst dich«, erwiderte ich wahrheitsgemäß. »Was machst du so?«

Begeistert erzählte er von seinem Tag, wie viel Spaß die Arbeit ihm mache und wie nett die Kollegen seien.

»Freut mich«, sagte ich. »Es ist also so toll, wie du es dir erhofft hast?«

Ich spürte sein Strahlen selbst durch den Hörer. »Noch besser, Loretta. Ich komme mir vor wie in einem Traum. So könnte es ewig weitergeh…«

Er stockte, weil ihm klar wurde, was er da gesagt hatte.

»Um Himmels willen, Loretta«, sagte er hastig in mein betroffenes Schweigen hinein, »so habe ich das nicht gemeint, versteh mich bitte nicht falsch. Wirklich, ich vermisse dich schrecklich.«

Aber du hast jede Menge Ablenkung, dachte ich und zwang mich zu einem munteren Tonfall. »Unsinn, Schatz, alles ist bestens. Ich verstehe dich doch! Mach dir keinen Kopf um mich. Alle Freunde sind um mich herum.«

Seine Erleichterung war ihm anzuhören, als er sagte: »Das weiß ich doch. Und was ist bei dir sonst so los?«

Eigentlich wäre jetzt eine gute Gelegenheit gewesen, ihm vom Dengelmann-Auftrag zu erzählen. Das hatte ich noch nicht getan. Und von dem Uschi-Moment, denn mit ihm zusammen hätte ich bestimmt sogar darüber lachen können.

Aber dazu war mir die Lust vergangen. »Alles wie immer, nichts Besonderes. Das gewohnte, langweilige Loretta-Leben.«

Pascal lachte leise. »Dein Leben ist alles andere als langweilig, das weißt du selbst am allerbesten. Sollte etwa kein Mord in Sicht sein?«

»Mal den Teufel nicht an die Wand. Ich kann sehr gut ohne leben. Von der Aufregung habe ich erst einmal die Nase voll.«

»Und wie geht es Baghira?«

Unwillkürlich blickte ich hoch zum Krähennest: Lediglich die Ohrenspitzen des Katers waren zu sehen. »Dem geht es prima. Frisst, scheißt, schläft. Was ein verwöhnter Hauskater den lieben Tag lang so zu tun pflegt.«

Pascal seufzte. »Ich wünschte, ich könnte mich mal eben von Scotty zu euch beamen lassen, aber …«

Irgendjemand im Hintergrund rief seinen Namen, und er fügte hinzu: »Ich muss los, Süße, ich werde gebraucht. Bis bald, ich liebe dich.«

»Ich dich auch«, erwiderte ich, aber er hatte bereits aufgelegt.

Ich warf das Telefon auf den Tisch und starrte es böse an, als wäre es schuld daran, dass mein Gespräch mit Pascal mir die Laune verdorben hatte. Mich nervte, dass er Spaß hatte und mich nicht so vermisste wie ich ihn.

Ja, du wirst gebraucht, dachte ich, und zwar hier, von deiner Freundin.

Das war unfair, ich weiß, aber ich wollte jetzt sauer sein. Er hatte gut lachen, der Blödmann. Er erlebte gerade ein Abenteuer, traf täglich neue Menschen, stand täglich vor neuen Herausforderungen, machte coole Sachen … und ich? Musste mir ein verfluchtes Menü für einen Spießer ausdenken, der irgendeine langweilige Else betören wollte.

Ich wandte mich wieder der Rezeptsuche zu. Dutzende Internet-Communitys ambitionierter Hobbyköche überboten sich gegenseitig mit Vorschlägen für Zwei-Personen-Dinner, die aber alle einen irgendwie schlüpfrigen Subtext zu haben schienen. Ich fand nur Vorschläge wie Valentinstag-Dinner für Liebende oder Anregendes Dinner für zwei oder Candle-Light-Dinner für zwei … also wirklich: Konnten zwei Menschen nicht ganz normal miteinander essen, ohne dass gleich eine Rosenblätter- und Teelichtspur direkt ins Schlafzimmer führte?

Und überhaupt: Was sprach eigentlich gegen Bockwurst und Kartoffelsalat?

Was in Tausenden deutschen Haushalten gut genug für Heiligabend war, konnte für Herrn Dengelmann ja wohl nicht schlecht sein, oder? Oder sollte ich einfach das Menü kochen, das ich damals als Kandidatin für Einer gibt den Löffel ab! meinen Gästen serviert hatte? Kartoffelcremesuppe mit gebratenen Garnelen als Vorspeise, Lammbratlinge mit Wirsingspalten an Gorgonzolasoße als Hauptspeise und zu guter Letzt gab es ein Trifle mit Erdbeeren. Immerhin hatte ich dreißig Punkte dafür eingeheimst, genauso viele wie Frank, der ebenfalls an dieser Kochshow teilgenommen hatte.

Andererseits gehörte Lamm zu den Dingen, die nicht bei jedem Essensgast Jubel auslösten. Waaaas? Ich esse doch kein süßes kleines Lämmchen … wahlweise Kälbchen, Ferkelchen und dergleichen gerade der Kinderkrippe entstiegenes Getier.

Aber Baby-Ananas essen, das konnten sie, diese Heuchler.

Vielleicht sollte ich Frank um Rat fragen? Trotz seiner heißen Liebe zu Deftigem aus den Imbissbuden des Ruhrpotts war er ein exzellenter Koch, wie er nicht nur bei der Kochshow eindrucksvoll bewiesen hatte. Ich sah auf die Uhr, es war kurz vor drei. Konnte gut sein, dass er schon Feierabend hatte.

Zehn Minuten später stand ich am Herd und köchelte eine Tomatensoße, denn Frank war auf dem Weg zu mir. Wie ich es geahnt hatte, war die Formulierung ›ich brauche deinen Rat‹ für ihn unwiderstehlich. Auch bei der Aussicht, bei mir einen – oder zwei – Teller Spaghetti mit leckerer Tomatensoße und großzügiger Parmesanberieselung abzugreifen, konnte er unmöglich Nein sagen.

Das Nudelwasser kochte bereits, als er klingelte. Ich ließ ihn herein und flitzte zurück in die Küche, um die Spaghetti in den Topf zu geben.

Frank war mir gefolgt und guckte mir über die Schulter. »Ah, du nimms diese superdünnen Spaghettis. Lecker.«

»Ja, die brauchen nur vier Minuten. Geht ratzfatz.«

Ich verkniff mir, ihn zu verbessern. Er sagte grundsätzlich Tortellinis und Zutschinis oder auch Expresso und Krossong, aber ich verschonte ihn mit meiner sonst üblichen Klugscheißerei und unterließ es, ihn zu korrigieren. Frank durfte das.

»Hände waschen, hinsetzen«, kommandierte ich.

Wenige Minuten später saßen wir am Tisch. Er mochte einiges falsch aussprechen, beherrschte aber die korrekte Art, Spaghetti zu essen: Nicht mit Gabel in der rechten und Löffel in der linken Hand wie die meisten, sondern nur mit der Gabel in der rechten, wie Italiener es praktizierten.

Nachdem er mit beinahe heiliger Konzentration zwei Portionen verputzt hatte, schob er den Teller weg und lehnte sich zurück. »Boah, Loretta, dat war gut. Tomatensoße hasse echt drauf, dat muss man dir lassen. Du brauchs meinen Rat, hasse gesacht. Also, worum geht et?«

»Ich muss ein Dinner für zwei Personen kochen und habe null Ideen.«

»Wat? Kommt der Pascal schon nach Hause?«, fragte er verblüfft.

Ich schüttelte den Kopf. »Nicht für Pascal und mich.«

»Wat? Für wen denn dann? Wer is der Kerl?«

Ich verdrehte die Augen. »Hör doch zu, du Honk. Nicht für Pascal und mich, habe ich gesagt. Also weder für Pascal noch für mich.«

»Weißte, Loretta, für solche sprachlichen Nickelichkeiten fehlt mir die Antenne. Also: Für wen is dat Dinner? Und wieso muss du dat kochen?«

Ich erklärte ihm also, worum es ging, und seine Augen wurden riesig und kugelrund.

»Has du ’n Ei am Wandern?«, blökte er dann. »Du willz für den Mörder und sein nächstet Opfer kochen?«

»Ich dachte, das hätten wir geklärt. War es nicht erst gestern? Dass der Mann etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun hat, ist vielleicht nur ein Hirngespinst seiner Nachbarin. Ich habe noch keinerlei Anzeichen dafür gefunden, dass Jutta Dengelmann unfreiwillig aus dem Leben ihres Gatten geschieden ist. Dass die Nachbarin nicht weiß, wo diese Jutta sich zurzeit aufhält, ist kein Beweis für ein Verbrechen.«

»Was sacht dieser Typ denn dazu?«

»Wozu?«

»Na, wo seine Olle is.«

»Danach kann ich ihn ja wohl schlecht fragen.«

Frank runzelte die Stirn. »Wieso dat denn nich?«

»Weil ich nur seine Putze bin. Ich weiß doch offiziell gar nichts davon, dass es mal eine Ehefrau gab, also kann ich ihn auch nicht nach ihrem Verbleib fragen, richtig? In der Wohnung gibt es keinen einzigen Hinweis auf sie. Keine Klamotten, gar nichts.«

Sein Zeigefinger fuhr pfeilschnell auf mich zu. »Ha! Wenn dat nich verdächtich is!«

»Ist es nicht! Wenn Pascal mich von einem Tag auf den anderen verlassen würde, wäre meine erste Besorgung riesige Müllsäcke, um seinen Krempel zu entsorgen!«, keifte ich erbost. »Alles weg, aber ganz zügig! Ich hätte doch keine Lust, ständig an ihn erinnert zu werden! Vielleicht ging dem Verschwinden der Frau ja eine lange Trennungsphase voraus, von der die Nachbarin nichts weiß! Vielleicht weiß dieser Mann ganz genau, wo sie gerade ist, und telefoniert jeden Tag mit ihr! Herrje, mach es doch nicht so kompliziert, Frank! Vielleicht ist alles vollkommen harmlos!«

»Und vielleicht hat der Papst ’n lustigen Hut auf«, brummte Frank.

»Nee, der hat sogar ganz bestimmt einen lustigen Hut auf!«, prustete ich.

Nachdem wir ausgekichert hatten, konnten wir uns endlich mit dem Wesentlichen beschäftigen: dem Menü für den nächsten Abend.

Wir besprachen diverse Optionen und verwarfen sie wieder, bis wir uns schließlich geeinigt hatten: Bei Dengelmann würde es als Vorspeise gebackene Feigen mit Ziegenfrischkäse, Honig und Thymian geben, als Hauptspeise Schweinefiletmedaillons mit Kräuternusskruste, Gewürzmöhrchen und Kartoffel-Selleriepüree und als krönenden Abschluss Schokocreme mit Zimtsahne und Himbeersoße.

Die Einkaufsliste war gefühlt achtzehn Kilometer lang. Zur Sicherheit würde ich nicht davon ausgehen, dass er irgendetwas im Haus hatte – nicht einmal Honig, Butter oder Alufolie.

Ein Satz im Rezept für den Nachtisch erheiterte mich sehr. Weil die Menge Schokocreme größer war als die vier Nocken, die gebraucht wurden, stand dort: Übrige Schokocreme am nächsten Tag essen.

Na, das wüsste ich aber.

Die übrige Schokocreme würde noch am selben Tag gegessen werden, und zwar von mir.

Die Jutta saugt nicht mehr & Voll von der Rolle

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