Читать книгу Dou di ned o - Ludwig Fels - Страница 11

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frangn

Amol im Joahr

a Gedichd

gschriem wäi mid aner brännedn Kerzn

in däi Nachd nei

wou mei Doudn san.

Suviel Gsichder hob i vergeßn

suviel Nama, a Zunga vuller Nama

und erschd die Gechenden

a Heimad vuller aldn Bildä

und su langsam frouch i mi scho

wou i wergli woar

eichendlich närcheds

weil i zviel dramd hob

von Gedichdn

im Kubf.

Aber amol im Joahr

mächerd i zruck

a bißla schaugn

an wos i mi

nemmer erinner.middernachd

Nachds schdeh i

sengrechd im Bedd

afm Kubf

kann ned schloufn

weil mi der Wegger in Oasch zwiggd.

Des Wasser schdeihd mer bis zum Hals

und a Fischla beißd mer ins Gnagg

kann a a Wurm sei

middn in der Nochd

wos waß mer.

Mid aner aldn Zeidung

bau i mer a Bood.

Scho

segld a Wolgn

durch mein ledschdn Draum.

Dou di ned o

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