Читать книгу Dou di ned o - Ludwig Fels - Страница 16
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I moch die Frangn, moch die Daidschn
a wenns mi mid die Zunga beidschn.
I moch mein Dialegd
a wenn der Hund ned dro verregd.
I moch die daidsche Schbrouch
vo ihr gräich i ned gnouch:
sie klingd so schdolz, sie dönd so edl
schbrechn kanns a ned a jeder Bledl.
Am liebschden moch i aber doch des Frangnword
weil i bin scho viel dslang vo Frangn fodd
leb woandersch af der Weld
dou wou mer hald ganz andersch belld.