Читать книгу Zuchthäuslerin Nr. 5553 - Ly van Brackel - Страница 3
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
Der Wolf in der Schafsherde — Wieso und warum ich in Paris blieb — Der polizeiliche Hammel
Das siegestrunkene Paris — Bittere Reflexionen — Fatum — Eine teure Flasche Rüdesheimer — Die Sans-chaussures — Frankreichs Schande — Ein tapferes Dämchen — Das Medical-Hotel
Madame Messimy — Der Flieger — das feige Ministerium — Ich werde Chefarzt — Frankreichs Fürsorge für die Verbündeten — Ein Militärtransport — Mein Afrikaner
Man spricht Deutsch — Die Vlamen — Ein Spitzbubenstreich — Ich stehle eine Flasche Kognak und sehe Papillon — Es gelingt
Ich steige in Würde und mir steigt was in die Nase — Der misshandelte Landsmann — Ein neuer Transport — Es wird brenzlich — Fata Morgana — In der Falle — Maitresen, der Menschenfreund — Zum ersten Mal im Gefängnis
Ein furchtbares Erwachen — Das Depot - Mammy — Auch das Gefangensein will gelernt sein — Der „Gardin Chef“ — Die Trennung
St. Lazare — Wir armen Mütter — Hungerlehrling — Ein moralischer Cocktail — Das Gift — Die Anklage
Geschmuggelte Briefe — Eine Spazierfahrt — Mother — Zurück nach St. Lazare — Die Diakonissinnen und der Zoo — Erwischt — Wir pfeifen was drauf
Die Verhandlung — Vor dem dritten Kriegsgericht — Il n’y a meilleurs remède contre la mélancolie q’un jugement, tant sont les juges ordinairement d’une bêtise réjouissante. (Es gibt kein besseres Mittel gegen die Melancholie als einen Richterspruch, von so aufheiternder Dummheit sind die Richter gewöhnlich.) V. Hugo
Wieder ein Abschied — Im Atelier — Hoffnungsfreude — Eine unwürdige Komödie — Frei??
Nr. 5553 — Zwischen Mörderinnen — Der Fluchtversuch — Die Strafzelle -— Ich werde geschlagen
Wieder Mensch — Der Dritte im Bunde — Ich resigniere — Meine Zerstreuungen —Hammer und Amboss — Neuer Fluchtgedanke — Das Militärgefängnis — Huissier.
Heraus aus dem Gefängnis — Wenn einer eine Reise tut — In Paris — Cuisery.
Das Lager — Ich fürchte mich — Ein Wiedersehen — L‘espionnne — Es geht wieder los — Wie Amerika mich zu einer Mondscheinpromenade zwingt.
Meine Selbstmordgedanken — Eine zweite Mondscheinpromenade — 12 Kilometer in stockdunkler Nacht — Wieder ein Flieger — Die Amerikaner — Im Maul des Löwen — Er schnappt nicht zu.
Autofahrt durch Paris — Besuch bei Kreutzer
Die große Neuigkeit — Die Heimkehr der verlorenen Tochter — Von neuem hinter den Gittern — Dreist und gottesfürchtig — Zum letzten Mal in Gefahr
So grüß‘ ich dich, mein Heimatland.