Читать книгу Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ? - Magnus Leonhard von Isenhart - Страница 10

GOTT der Allmächtige Schöpfer des Himmels und der Erde und der verbrecherische Mensch als Zerstörer unseres herrlichen blauen Planeten.

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In der Bibel werden immer wieder Gleichnisse gebraucht, die irgendetwas verdeutlichen oder anschaulich machen sollen, weil menschlicher Geist höchst begrenzt ist und die Sprache nicht ausreicht, um Unfassbares zu artikulieren. Auch unter Einbeziehung eines wissenschaftlichen Fortschritts von

2.000 Jahren seit CHRISTI Geburt gilt immer noch, dass unser Wissen Stückwerk und unser Weissagen Flickwerk ist. Die Wissenschaftler stellen täglich fest, dass alles noch viel komplizierter und kostbarer ist als jemals vermutet. Hinter scheinbar chaotischen Zuständen werden universelle Gesetzmäßigkeiten, sprich unvergänglich und überall geltende Naturgesetze erkannt, hinter denen ein Schöpfergeist stehen muss und auch tatsächlich steht. Wer da noch von Zufälligkeiten und willkürlichen Selektionen redet wie die Typen mit den von der Evolutions­theorie „verseuchten“ Gehirnen, disqualifiziert sich selbst und ist geistig nicht mehr ernst zu nehmen.

Wir sollten wissen und erkennen, dass wir letztlich nichts wissen. Wer etwas anderes erzählt, weiß nicht, von was er redet. Hier helfen auch wissenschaftlich verbrämte und mit reichlich Fremdworten garnierte Märchen und unbewiesene und nicht beweisbare Behauptungen nicht weiter.

GOTT ist der Schöpfer, der Allmächtige Schöpfer des Himmels und der Erde und alles was lebt sind seine Geschöpfe, so also auch wir Menschen. Dieses christliche Verständnis hat erhebliche Konsequenzen für unser Verhältnis gegenüber GOTT, unseren Mit­menschen, der Fauna und Flora sowie der gesamten Umwelt. Über diese vorgenannten erheblichen Konse­quenzen soll und muss intensivst nachgedacht werden und ich verweise hierzu auf meine nachfolgenden Erläuterungen.

Dieses christliche Gedankengut wird von ca. 1,2 Milliarden Menschen um den Globus getragen. Es kann und darf hier auch nicht verschwiegen werden, dass diese Christenheit täglich weltweit verfolgt wird. Wir stehen

hirn- und gottlosen Fanatikern gegenüber, die in ihrem Leben nichts gelernt, geleistet und aufgebaut haben. Sie kennen nur Mord, Vergewaltigung und Zerstörung.

Die Zukunft der Christenheit sieht düster aus. Wir stehen noch gewaltigen Herausforderungen gegenüber, auch unsere Kinder, Enkel und Urenkel. Die weltweit verübten Gräueltaten gegenüber den Christen werden in den Medien außer in Randnotizen leider weitgehend totgeschwiegen. Ich rege mich auf über hirnlose Politiker und Kirchenhäuptlinge, die weltfremd ständig etwas von Toleranz predigen. Wie soll denn diese konkret aussehen? Die kann aus christlicher Sicht doch nicht bis zum Selbstmord und zur Selbstaufgabe führen.

Als Christ fordere ich daher null Toleranz gegenüber einer radikalen absoluten Minderheit, die sich einer absoluten Mehrheit gegenüber völlig intolerant verhält!

Ich bitte meine verehrten Leserinnen und Leser um Verständnis, wenn ich im Diskurs dieses Buches immer wieder in unsere Realitäten abschweife, was m.E. wichtig und unerlässlich ist.

Ohne aktuelle Bezüge wäre mein Buch weniger hilfreich und “graue Theorie“. Wir leben hier und jetzt und werden ständig mit neuen Gegebenheiten konfrontiert. Ich werde gemeinsam mit Euch, gedanklich immer wieder den „alten“ Faden aufnehmen. Bleibt mir bitte treu. Ihr werdet es nicht bereuen.

Wir sollten GOTT dankbar sein, dass wir in dieser christlichen Hemisphäre geboren wurden und aufwachsen durften. CHRISTUS ist mit uns und er verlässt uns nicht, auch wenn man manchmal daran zweifeln könnte.

Die Menschheit sollte sich gemäß Bibel die Erde untertan machen, aber mittlerweile glaubt der Mensch mit fadenscheinigen Argumenten und Profitgier, gerade auch von Weltkonzernen, sukzessive alles ruinieren zu können.

Das Schlimmste ist, dass verbrecherische Pseudo­wissenschaftler z.B. durch Gen-Manipulationen an Menschen, Tieren und Pflanzen Verhältnisse generieren, die unumkehrbar sind. Menschen wissen nicht, was sie tun. Sie greifen bewusst oder unbewusst in empfindlichste Entwicklungsprozesse ein, die längst nicht erforscht sind. Die schlimmsten Schädigungen

an Fötussen durch Contergan sind uns alle bekannt. GenPflanzen auch im Freiland vermehren sich völlig unkontrolliert. Vergiftungen von Flora und Fauna und damit auch der Menschheit sind überhaupt noch nicht abzusehen. Hinzu kommen nicht renaturierbare Verseuchungen unseres kostbaren Trinkwassers, Tiefenbohrungen nach Öl und Gas auch weit unter der Meeresoberfläche und nicht nur unter Städten und Dörfern, Letzteres bekannt geworden unter dem Begriff

„Fracking“ unter Einsatz von Gift-Cocktails, deren Zusammensetzungen nach Möglichkeit geheim gehalten werden. Hier gibt es Deutschland betreffend Parteibuch-Politiker, die von „Tuten und Blasen“ kaum Ahnung haben und noch glauben, wir würden etwas versäumen, wenn wir nicht auf diesen „Fracking-Zug“ aufspringen. In den Bauwerken über den Fracking-Gebieten können Risse auftreten und Grundstücke samt darauf stehenden Gebäuden werden drastisch an Wert verlieren. Außerdem könnten Gebäude­eigentümer vor der (fast) unlösbaren Aufgabe stehen, die Fracking-Betreiber als Schadensverursacher mit juristischen Mitteln zur Rechenschaft zu ziehen. Deren Argument: Weist uns doch erst einmal die Verursachung nach. Meine Gegenfrage: Haben die Parteibuchflaschen schon jemals etwas über die Umkehrung der Beweislast gehört, die zu kodifizieren wäre, falls es noch nicht geschehen ist.

Außerdem sollten anstehende Probleme in der ge­­sam­­ten EU im Inter­­esse und für die Bür­ger ge­­re­­gelt wer­­den. Ich frage, welches Demokratie­­verständ­­nis vor­­liegen muss, wenn Po­litiker sich erdreisten, gegen eine abso­lute Mehr­heit „anre­gieren“ zu sollen und zu können. So auch hier beim geplanten Fracking in der BRD. Eine reprä­sentative Um­frage sollte wohl kurz­fristig Klarheit bringen.

Noch während ich an diesem Buch schrieb, gab es PresseNeuigkeiten (dpa) vom 21. November 2014, dass die Fracking-Gasförderung in der BRD unter „Auflagen“ erlaubt werden soll. An dem Gesetzentwurf waren Bundesumweltministerium, Wirtschaftsministerium, sowie Kanzleramt beteiligt. Der Zeitungsartikel zum Gesetzentwurf ist, was kaum anders zu erwarten war, voller „beruhigender“ Placebos.

Ab 2019 soll jedoch Gas kommerziell gefördert werden dürfen. Es ist eine Schande für die Politiker und deren Parteien, dass in einem so dicht besiedelten Land wie der BRD solch eine Gasförderung ermöglicht werden soll. Wenn die geschützten Natur- und Quellgebiete ausgenommen werden sollen, welche potenziellen Fördergebiete bleiben dann noch übrig? Das können im Wesentlichen doch nur noch bebaute Gebiete sein. Die Stadt- und Dorfbewohner dürfen sich jetzt schon gedanklich auf künstlich erzeugte Erdbeben mit allen Nebenfolgen einstellen. Die Gasförderung kann, wenn sie sich lohnen soll, unterirdisch doch nur großflächig erfolgen. Wer etwas anderes erzählt, der lügt. Der in der Presse namentlich einzige genannte potenzielle Gasförderer ExxonMobil Deutschland, Teil eines multinational agierenden Energiekonzerns, ist wohl der Gesprächspartner der Bundesbehörden. Steht damit der Monopolist für die BRD fest? Der Exxon-Konzern, nur zur Erinnerung, war mit dem voll beladenen Supertanker ExxonValdez vor der kanadischen Pazifikküste der dortige größte Öl- und Umweltverschmutzer aller Zeiten.

Auf der einen Seite wird uns allen im oben zitierten dpaZeitungsartikel erzählt, dass Fracking in der BRD auf ein Minimum begrenzt werden soll, auf der anderen Seite wird der Chef von ExxonMobil Deutschland zitiert: „Deutschland hat noch für viele Jahrzehnte eigenes Erdgas insbesondere das heimische Schiefergas“, und außerdem werden die „Vorteile einer stärkeren Unabhängigkeit vom Gaslieferanten Russland“ betont.

Hierzu wieder meine Kurz-Analyse: Ein Journalist muss schon ziemlich blöd sein, wenn er nicht erkennt, dass sich vorgenanntes Fracking-Minimum einerseits und noch viele Jahrzehnte dauernde Gasförderung andererseits gegenseitig ausschließen. Wer steckt denn die zu schützenden Gebiete ab? Welche Probe­nehmer sollten ständig die zum Einsatz kommen­den „Bio-Cocktails“ überprüfen, die angeblich die bisher geheimen Gift-Cocktails ablösen sollen? Wer kontrolliert immer die wahren Bohr- und Fördertiefen?

Wer glaubt denn das Märchen, dass ein Weltkonzern von seiner alles umfassenden Strategie der Profitorientierung und Gewinnmaximierung abrückt und Erdgas aus bis zu dreitausend (!) Meter tiefen und kostenträchtigen Lagerstätten durch gewaltsames Aufbrechen dortigen Schiefer- und Kohleflözgesteins mit annähernd reinem Wasser ohne Chemie bewerkstelligen und zutage fördern will? Da drängt sich unweigerlich die Frage auf, welche Exxon-Cocktails unsere Berliner Politiker haben „umfallen“ lassen.

Außerdem ist die Bemerkung des Exxonchefs für Deutschland wegen der stärkeren Unabhängigkeit vom Gaslieferanten Russland nur eine „Sprechblase“. Diese scheinbare Abhängigkeit besteht seit mindestens fünfzig Jahren. Wer jemals etwas von wirtschaftlichen Verflechtungen und ökonomischen Interdependenzen gehört hat, weiß, dass im konkreten Fall die Russen genau so abhängig von uns und vom übrigen Westen sind, wegen z.B. dringend benötigten Bezugs von hochwertigen Maschinen und maschineller Ausrüstung. Letztlich müssen alle diese Lieferimporte auch bezahlt werden mit Devisen aus Gas- und Ölverkäufen. Im Übrigen warten Millionen Russen Monat für Monat auf Löhne, Gehälter und Rentenzahlungen, die zum Teil ebenfalls aus Devisen zu „stemmen“ sind. Wer keine Ahnung davon hat, sollte sich das russische Riesenreich auf dem Globus ansehen, um einen Begriff davon zu bekommen, dass Zahlungs­empfänger noch fernab z.B. in Sibirien und an der chinesischen Grenze sitzen. Das sollte als „Lehrvortrag“ genügen.

Im Übrigen ist z.B. das Thema Haftung für verursachte Bergschäden hier längst noch nicht abgehandelt. Gemäß Bundesbergbau-Gesetz (BBG) ist m.E. der Verursacher für die Restitution des von ihm verursachten Schadens sogar noch nach Jahrzehnten haftbar. Hierzu zählen alle Schäden, sogar wenn der Abbau- oder Förderbetrieb schon lange eingestellt ist. In Gegenden mit ehemaligem Bergbau kommt es immer wieder zu sogenannten „Tagesbrüchen“, d.h. zu Senken in der Oberfläche, die Straßen und sogar ganze Häuserzeilen in Mitleidenschaft ziehen. Es dürfte bei der Bergschadensverursachung keinen Unterschied geben, ob „untertage“ entweder mit Dynamit oder unter Hochdruck bei Einsatz von „Chemikalien-Cocktails“ in die Felsen gesprengt wurde. Auf der Seite der Schwachen und potenziell Geschädigten empfehle ich ggf. eine sogenannte Sammelklage bei einer der großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften mit internationaler Reputation und leistungsfähigen juristischen Abteilungen, die nicht erst in „Grundlagenforschungen“, sondern direkt „medias in res“ einsteigen werden. Ich könnte möglicherweise eines Tages selbst zu den Betroffenen gehören.

Die Verbrechen an und in der Umwelt gehen uns alle an. Der investigative Journalismus ist gefragt, „Schweinereien“ aufzudecken und vor allen Dingen auch Namen zu nennen. Sogenannten „Volks­vertretern“, oder manchmal besser „Volksverrätern“, sollte öfters die Immunität aberkannt werden.

Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?

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