Читать книгу Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ? - Magnus Leonhard von Isenhart - Страница 13
JESUS CHRISTUS wurde und wird als GOTTES SOHN verleumdet bis zum heutigen Tage
ОглавлениеDer menschliche Unglaube fängt schon damit an, dass bezweifelt wird, dass JESUS CHRISTUS GOTTES SOHN ist und war. Man wartet teilweise noch heute auf den ERLÖSER, aber dieser war schon da und wird wiederkommen zum Letzten Großen Gericht. Hier wird das Jammern der Ungläubigen riesengroß, es wird aber vergeblich sein.
Es gibt Menschen, die in ihrem gotteslästerlichen Irrglauben in Bezug auf JESUS, Josef, Maria und Maria Magdalena unter Einbeziehung sogar des mittelalterlichen italienischen Genies Leonardo da Vinci (Maler, Bildhauer, Architekt, Erfinder und Naturforscher, 1452 – 1519) ganze Bücher aus falscher Effekthascherei vollschmieren, ohne auch nur ansatzweise etwas vom christlichen Glauben verstanden zu haben. Den gotteslästerlichen geistigen Müll will ich deswegen auch nicht wiederholen. Wozu mir mein Buch zu schade wäre. In Bezug auf da Vinci, soweit ich mich erinnere, soll eines seiner berühmten Gemälde „Abendmahl“, (im Refektorium von Santa Maria delle Grazie, 1495–98) eine wesentliche Rolle dergestalt spielen, dass einer der zwölf Jünger rein spekulativ eine Frau (Maria Magdalena, wie dargestellt?) und somit eine Jüngerin gewesen sein könnte? Es laufen halt genug Leute über diesen Globus, die meinen mit ihrem Verstand von „Eintagsfliegen“ GOTT und die Schöpfung erklären zu wollen, es aber nicht können. Weil sie es nicht können, meinen sie unser herrliches einmaliges Christentum anzweifeln und zerstören zu müssen, was eine erbärmliche Konsequenz ist. Von menschlichen geistigen „Winzlingen“ ist auch nichts anderes zu erwarten. Deren Selbsterkenntnis tendiert, Entschuldigung, gegen Null. Sie sind dazu nicht in der Lage und sich ihrer unüberbrückbaren Distanz zum SCHÖPFER nicht bewusst.
Der christliche Glaube ist beherrscht u.a. von der Dreifaltigkeit (Trinität). Viele Ungläubige und auch Gläubige fragen zweifelnd, was das für ein merkwürdiger Begriff ist und können ihn nicht erklären. Christen beten zu „GOTT VATER“, „SOHN“ und „HEILIGER GEIST“ und segnen auch im „Namen des VATERS, des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES.“ Dabei ist alles so einfach. Diese drei Begriffe bilden eine Einheit und versinnbildlichen unseren GOTT, den Allmächtigen Schöpfer. Keine menschliche Wissenschaftserkenntnis kann diesen auch nur ansatzweise gefährden, heute nicht und auch nicht bis zum Ende aller Tage.
Ich frage mich, wie ich im Verlaufe dieses Buches noch darstellen werde, mit transzendentalen Erfahrungen ausgestattet, was für einen erbärmlichen Glauben manche Menschen von GOTTES ALLMACHT haben. GOTT ist doch kein alberner Zirkus-Clown und Illusionist, der gerade mal eben ein Häschen aus einem Zylinderhut „holen“ kann. Die elenden Atheisten ziehen alles in Zweifel, gleichgültig, wie viele Menschen damals gleichzeitig GOTTES Wunder erlebt haben.
So nach dem Motto, wenn alle in der Bibel von begnadeten Evangelisten oder z.B. auch von Moses geschilderten außergewöhnlichen Vorkommnissen weggelassen würden, könne man auch noch GOTT selbst weglassen und käme dann letztlich zu einer Religion ohne GOTT. Die Bibel verkümmerte zu einem Märchenbuch. So eine Perversion menschlichen Denkens ist eine Blasphemie, sprich Gotteslästerung übelster Ausprägung, die nicht zu überbieten ist und von GOTT bestraft werden wird. GOTT wird gnadenlos die Spreu vom Weizen trennen und vernichten, so die Bibel.
Wir lassen uns unser einmaliges und herrliches Christentum von niemandem kaputt machen. Übrigens ist eine Religion ohne Gott keine neue Erfindung. So etwas gibt es schon. Hierzu gehört der Buddhismus, wie nachfolgend noch eingehend erläutert wird.
Jedenfalls gehört unsere christliche Religion mit 1,2 Milliarden Anhängern zu den größten monotheistischen Glaubensrichtungen. Diese herrliche Religion mit dem unsterblichen CHRISTUS als ERLÖSER und Bindeglied und Teil des ALLMÄCHTIGEN SCHÖPFERS und des HEILIGEN GEISTES ist durch Menschen unzerstörbar wie die in uns befindliche GÖTTLICHE SEELE samt dem GÖTTLICHEN GEIST.
Weitere nennenswerte Religionen mit nur einem Gott sind der Islam mit Allah und das Judentum mit Jehova.
In Erweiterung dieser Klassifizierung sei ein Hinweis gestattet, dass es weitere Religionen mit einigen und auch mit vielen Göttern oder Naturgeistern (Erde, Feuer, Wasser und Luft) und z.B. auch mit Ahnenverehrung gibt.
Zu den Religionen ohne Gott, die in unseren westlichen Breiten immer weiter Fuß fasst, gehört der Buddhismus. Es dürfte mittlerweile in Deutschland vermutlich mehr Buddha- Figuren in Häusern und Gärten geben als Christus-Symbole, wie Kreuze und Kruzifixe. Diesem aus christlicher Sicht grassierenden Phänomen sollte die Christenheit einmal nachgehen, um es zu analysieren. Es passiert aber nichts, weil die Christenheit nur von rückgratlosen Kirchenfürsten und Synodalen beherrscht wird. Hier gibt es meines Erachtens massenweise „Flaschen“, die es nicht wert sind, über die Kirchensteuer alimentiert zu werden.
Kehren wir zu o.a. Ausgangspunkt, dem DREIFALTIGEN GOTT zurück und zu JESUS CHRISTUS, der von manchen nicht als GOTTES SOHN anerkannt wird. Hier greift unter anderem die fehlerhafte Deutung, wenn JESUS „eine Einheit “ mit GOTT ist, wer dann die Herrschaft über die Welt ausübte, als er nach der Kreuzigung verschied. Dann müsste letztlich GOTT tot gewesen und die Welt müsste drei Tage ohne Regentschaft GOTTES ausgekommen sein. Diese Fehlinterpretationen werde ich nachfolgend anhand der Bibel atomisieren.
Ein solches chaotisches Gottesbild, Entschuldigung, zeugt von einer infantilen, sprich kindlichen, totalen Unkenntnis von GOTTES Macht und Herrlichkeit. Dies kann und darf niemals der Fall gewesen sein und war es auch nicht laut Evangelien des Neuen Testaments, aus denen ich nachfolgend zitieren werde. Es erfüllt mich mit Schmerzen, dass meine jüdischen Freunde JESUS auch nicht als GOTTES SOHN anerkannten, damals vor zweitausend Jahren nicht und auch bis heute nicht und demzufolge immer noch auf den MESSIAS warten. Dieser war aber schon da und wird wieder kommen zum Letzten Großen Gericht, um die Lebenden und die Toten zu richten. Wer den wahren christlichen Glauben ergründen will, muss auch das Neue Testament lesen und nicht nur die fünf Bücher Moses mit dem Geist und Wissen von vor dreitausend Jahren.
Tatsächlich ist JESUS als Mensch über diese Welt gewandelt und auch als Mensch gekreuzigt und gefoltert worden. Er hat alle Schmerzen durchlitten, die ein Mensch nur durchleiden kann, und ist daran auch gestorben. JESUS sprach von unserem und gleichzeitig seinem HERRGOTT immer nur als von seinem Vater. Dessen Wille blieb er treu bis zu seinem letzten Atemzug. Als er gekreuzigt wurde, sagte er angesichts seines bevorstehenden Todes voller Barmherzigkeit: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun."
So steht es geschrieben bei Lukas im 23. Kapitel, in Vers 34. Das Sterben Jesu ist so eindringlich im vorgenannten Kapitel in den Versen 44 bis 46 beschrieben, dass ich es meinen treuen Leserinnen und Lesern in wörtlicher Wiedergabe lt. Luther-Bibel nicht vorenthalten kann: Und es war um die sechste Stunde, und es ward eine Finsternis über das ganze Land bis an die neunte Stunde. Und die Sonne verlor ihren Schein, und der Vorhang des Tempels zerriss mitten entzwei. Und Jesus rief laut und sprach: „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände” und als er das gesagt hatte, verschied er.
Vorstehende Ausführungen sind an alle Zweifler gerichtet, die, wie geschildert, wenn überhaupt, kindliche Vorstellungen von GOTTES ALLMACHT hegen. Am Wahrheitsgehalt unserer christlichen Bibel gibt es nichts zu rütteln.
Nach seinem Tod am Kreuz ist JESUS am dritten Tage in GOTTES Obhut gottgleich auferstanden und unter die Lebenden zurückgekehrt, wie in der Bibel eindringlich und ausführlich in und mit vielen Begegnungen dokumentiert. GOTTES Regentschaft selbst war n i e unterbrochen. GOTT ist ein von Menschen nicht erklärbares Geistwesen und als solches nicht und nie beweisbar und unsterblich. Wer das bezweifelt ist jetzt schon geistig tot.
JESUS CHRISTUS ist die einmalige Lichtgestalt des christlichen Glaubens. In ihm liegt das Heil und die Erlösung. „In Hoc Salve“. „In Hoc Salus“. „In ihm liegt das Wohl“. „In ihm liegt das Heil“. Der Erlösung werden wir zuteil allein durch seine GÖTTLICHE GNADE und nicht durch Priester, Pfarrer, Bischöfe, Kardinäle oder einen Papst.
Der Letztgenannte ist auch nicht der Stellvertreter Christi auf Erden, sondern ein „armes Menschlein“, mit allen Schwächen und Gebrechen und sterblich wie wir alle. Zeigt die Stelle in der Bibel, wo die maßlose Glorifizierung steht. Wer waren denn Christi Stellvertreter während der Schismata (Kirchenspaltungen) mit Päpsten und Gegenpäpsten und während des großen Schismas mit d r e i Päpsten gleichzeitig, nämlich mit dem in Rom, mit dem im südfranzösischen Avignon und mit dem in Konstantinopel, dem heutigen Istanbul?
Die Päpste auch der Neuzeit reden nur und handeln nicht. Die „Heilige“ Katholische Kirche wird und ist fest „zementiert“. Papst Franziskus hat mit seiner Glaubens-Kongregation vermutlich das Heft noch fest in der Hand. Er redet und die Kurien-Kardinäle rätseln, wie lang die Leine ist, an der sie hängen. Hört auf, Euch Sand in die Augen streuen zu lassen.
Nur zur Erinnerung, der „deutsche“ Papst Benedikt XVI. war Chef der Glaubens-Kongregation, ehe er Papst wurde. Auf die Frage zur Ökumene, als er nach Deutschland kam, sagte er sinngemäß und ziemlich düpiert, man dürfe nicht erwarten, dass er im Gepäck die Ökumene mitgebracht hätte. Die „Fortschritts-Gläubigen“ sollten endlich aufwachen und registrieren, woher der Wind weht. Warum z.B. Frauen zum Priesteramt aus katholischer Sicht nicht „befähigt“ und für
„würdig“ erachtet werden versteht m.E. niemand mehr, der nicht geistig noch voll im „finsteren“ Mittelalter verankert ist. Es muss erst noch ein erschütterndes Großereignis eintreten, damit bei den Vertretern der römischen Kurie der Kalk zur „Erkenntnis“ rieselt.
Dieser Zeitpunkt scheint wider Erwarten jetzt und endlich gekommen zu sein. Vor mir liegt eine Zeitung vom 24. Dezember 2014 (dpa) mit der Überschrift „Donnerwetter vor Weihnachten“ und dem Untertitel „Papst Franziskus urteilt mit scharfen Worten über Fehler in der römischen Kurie“. Außer dem Papst hätte sich wohl niemand getraut, die Vertreter der Kurie in einer Weihnachtsansprache so vehement, auch in der Wortwahl, anzugreifen. Er listete die Krankheiten der Kurie auf und nannte u.a. „spirituelles Alzheimer“, „mentale Erstarrung“, „Terrorismus des Geschwätzes“ und die „Krankheit der Rivalität und Eitelkeit“ an.
Ohne auf weitere Einzelheiten eingehen zu wollen, sagte der Papst u.a., „dass die Kurie wie jeder menschliche Körper Krankheiten, Missständen und Gebrechen ausgesetzt ist.“
„Eine Kurie, die sich nicht selbst kritisiert, die sich nicht weiterentwickelt, die nicht versucht, sich zu verbessern, ist ein kranker Körper.“ Als weiteres Gebrechen sieht Franziskus das „spirituelle Alzheimer“ - „das Vergessen der persönlichen Geschichte mit dem Herrn“.
Hierzu meine abschließende Beurteilung: Die an der Christenheit interessierte Menschheit wird beobachten, was, wann und in welcher Zeitspanne hier an „greifbaren“ Ergebnissen abgeliefert und umgesetzt werden wird.
JESUS selbst spricht gewaltige Worte. Diese sind wie schwere Ambosshiebe. Er sagt u.a. Thomas und seinen übrigen Jüngern:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“, (Lutherübersetzung), Johannes, 14. Kapitel, Vers 6. Wer diesen Text liest und versteht, erkennt den Alleinvertretungsanspruch unseres CHRISTUS. Außerdem sagt er: „Ihr sollt keine anderen Götter haben neben mir.“.
Die Christen sprechen in einem Gebet persönlich mit ihrem GOTT, direkt und ohne Dolmetscher, Fürsprecher und Terminabsprachen. GOTT ist immer für sie erreichbar, täglich
24 Stunden und rund um den Globus.
Da braucht es kein „Blabla“, kein Gemurmel und Gebrumm, keine Gebetsmühlen, die in Drehung versetzt eine Weile noch für denjenigen „beten“ sollen, der die Mühle drehte, was aus christlicher Sicht völliger Unsinn ist.
Gemäß Bibel meinten die Heiden, d. h. die Gottlosen, und das glauben sie heute noch, sie müssten beim Beten viele Worte machen. Sie werden erkennen, dass alles vergeblich ist und war. Beziehe mich hierbei auf das Evangelium des Matthäus,
6. Kapitel, Verse 7 und 8, die da lauten, wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. Darum sollt ihr euch ihnen nicht angleichen, denn euer Vater weiß, wessen ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet.
Wegen der außerordentlichen Wichtigkeit ist darauf hinzuweisen, dass uns JESUS in Fortsetzung zu vorgenannten Versen lehrte, wie wir beten sollen:
Unser Vater im Himmel,
Dein Name werde geheiligt, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel, unser täglich Brot gib uns heute,
und vergib uns unsere Schuld,
wie wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen,
denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen.
Im Gegensatz zur Christlichen Heiligen Schrift, der Bibel, umfassend das „Alte und das Neue Testament“ beinhaltet die „Thora“, die Heilige Schriftenrolle der Juden, in jeder Synagoge handschriftlich aufbewahrt, aus dem Alten Testament die fünf Bücher Moses, das mosaische Gesetz. Moses wird als Vermittler zwischen GOTT und den Menschen verehrt, der diesen aus der Hand GOTTES die „Zehn Gebote“ samt weiteren „Gesetzen“, als „einzuhaltende Verhaltensmaßregeln“, auf zwei beidseitig beschriebenen steinernen Tafeln, überbrachte.
Wegen der besonderen Vorkommnisse im Zusammenhang mit den Gesetzestafeln verweise ich auf meine Erläuterungen samt Zitatstellen im Berichtsabschnitt zu den vermutlich vier wesentlichsten Heiligtümern der christlichen Menschheit.
Moses führte das Volk der Israeliten aus der ägyptischen Knechtschaft und befreite sie damit aus den Frondiensten für die Pharaonen und leitete den Exodus mit GOTTES Hilfe aus Ägypten gemäß dessen unergründlichen Ratschlusses bis zum „Gelobten Land“ und nicht in dieses hinein, genauer gesagt bis an den Jordan, aber nicht durch diesen hindurch, was Josua, dem Nachfolger des Moses vorbehalten war. Moses durfte vor seinem Tode das „Gelobte Land“ aber sehen, denn GOTT zeigte es ihm. Zu diesen Begebenheiten bitte ich im 5. Buch des Moses das komplette 34. Kapitel zu lesen und in dem nachfolgenden Buch des Josua, die Verse 1 bis 7 des 1. Kapitels.
Moses war zeit seines Lebens ein Auserwählter GOTTES, wie auch die Israeliten auserwählt waren, und konnte am Ende seines irdischen Lebens gemäß Bibel auf einhundertzwanzig erfüllte Jahre im Einklang mit dem SCHÖPFER zurückblicken. Dieser hatte zum Nachfolger des Moses Josua, wie vorstehend geschildert, auserkoren. Moses segnete Josua mit beiden Händen und der Geist der Weisheit erfüllte diesen.