Читать книгу Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ? - Magnus Leonhard von Isenhart - Страница 12
JESUS CHRISTUS, der Vermittler
ОглавлениеWeil ein Geistwesen für den menschlichen Verstand weder zu fassen noch zu begreifen ist, hat GOTT der Menschheit in seiner unendlichen Liebe, Gnade und Güte seinen SOHN JESUS CHRISTUS als Vermittler und Brückenbauer gesandt. Jahr für Jahr feiern wir im Weihnachtsfest die Geburt JESU, dieses unseres Erlösers, der Mensch wurde und als solcher unter uns lebte und die Menschheit in all ihren Facettierungen, Schattierungen und Schwächen gesehen, erlebt und geliebt hat und immer noch liebt, bis ans Ende aller Tage und darüber hinaus bis in alle Ewigkeit. JESUS CHRISTUS ist also nicht nur einer von vielen Propheten, die bisher über diesen Globus gingen, wie viele fälschlicherweise meinen, sondern GOTTES SOHN und damit Teil von GOTT, was für menschliche Gehirne nicht in Worte zu fassen ist. JESUS sagt u.a. von sich selbst: „Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, derselbe tut die Werke.“
„Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist“, Johannes, 14. Kapitel, Verse 10 und 11.
Dieser JESUS hat als Mensch und gleichzeitig als GOTTES SOHN alle Qualen, Schmerzen und die gesamte Folter des Kreuzigungstodes durchlitten, um anschließend den Tod zu besiegen, wie jeder gläubige Mensch ebenfalls den Tod zu besiegen vermag, sofern er GOTTES Gnade und Güte erfährt.
Dieses Wunder der Auferstehung und des Ewigen Lebens wird immer wieder der Menschheit verkündigt, aber es ist eine tiefe Tragik des Unglaubens, dass die Österliche Botschaft der Christen vielen Menschen nicht offenbar wird. Sie können nichts damit anfangen, sie haben sie nicht kapiert und wollen es teilweise auch nicht.
Es gibt Menschen, die an 364 Tagen im Jahr ihren Vergnügungen einschließlich Tanz nachgehen können, was ihnen unbenommen ist, meinen auch noch am 365. Tag, dem Karfreitag, dem geschundenen CHRISTUS ebenfalls noch auf dem Kopf herumtanzen zu können und zu müssen. Man meint sogar noch gegen ein eventuelles Tanzverbot „antanzen“ zu müssen.
Soweit ich GOTTES Botschaft verstanden habe, wird sich unser ALLMÄCHTIGER GOTT diese Lästerer greifen und büßen lassen. Ihr Wehklagen, Heulen und Zähneklappern, wie in der Bibel formuliert, wird noch weit und lange zu hören sein, entweder schon zu Lebzeiten, wenn sie dahinsiechen, oder erst im Weltgericht.
Unsere gewählten, sofern laschen und rückgratlosen „Kirchenfürsten“, die es nicht wert sind, monatlich über Kirchensteuern alimentiert zu werden, sollten sich „hinter ihre Ohren schreiben“, dass es christliche Glaubenspositionen gibt, die nicht verhandelbar sind und über die deswegen auch nicht verhandelt wird! Hoffentlich habe ich mich klar genug ausgedrückt.