Читать книгу Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ? - Magnus Leonhard von Isenhart - Страница 14

Der Weg der Buddhisten ins „Nirwana“, ins „Nichts“ und der Weg moderner atheistischer Astrophysiker vom „absoluten Nichts“ zum „Urknall“ aus dem „Nichts“

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Die Buddhisten glauben u.a., dass sie mit jeder Umrundung des Kailash, eines pyramidenförmigen, für heilig gehaltenen Bergriesen im Himalaja, auf einer Strecke von ca. 60 km, für jede Umrundung, teilweise auf Knien, eine Erleichterung im nächsten Leben erfahren werden. Wie viele Leben es noch geben wird, weiß niemand. Es könnten so viele sein, wie es Blätter an einem großen Baum gibt. Stellt Euch vor, es wären nur zehntausend Blätter. Das wäre in unserem konkreten Fall gleichbedeutend mit einem Aufwand und Quälereien von zehntausend Leben oder hunderttausenden von Jahren. Welcher Aufwand und welcher Fanatismus muss dahinter stecken, um sich solchen sinnlosen Prozeduren zu unterziehen, um was zu erreichen? Das „Nirwana“, das “Nichts“. Welch ein Aufwand für nichts, nur um endlich Ruhe zu finden, um den Prozess der Wiedergeburten zu durchbrechen. Da sollte sich jeder halbwegs vernünftige Mensch fragen, was dieser Buddhismus für eine elend grausame Religion sein muss. Buddha kann, wenn er ein Gott wäre, die Menschen unmöglich lieben oder geliebt haben. Im Gegenteil: Er muss sie abgrundtief hassen oder gehasst haben, wegen der auferlegten Quälereien in all den zu absolvierenden Leben.

Das „Nirwana“, das „Nichts“ ist für Menschen nicht vorstellbar. Kein Paradies, dem zufolge auch keine Hölle (Verdammnis), keinen Gott und dem zufolge auch keine unsterblichen Seelen.

Vor dem „absoluten Nichts“ schrecken offenbar selbst moderne Physiker nicht zurück. Dieser Begriff sollte in die Philosophie gehören und nicht in die Physik, die sich angeblich mit Strukturen und Bewegungen der unbelebten Materie beschäftigt und nicht mit dem „Nichts“ ohne Materie. Aber es gibt ja zum „Schwafeln“ so herrliche „Spielwiesen“.

Der Menschheit wird z.B. am Fernsehschirm erzählt, dass sich das „Weltall“ angeblich seit dem behaupteten Urknall ständig ausdehnen soll. Hier sofort meine Anschlussfragen: Wie ist denn der Begriff „Weltall“ definiert? Was dehnt sich denn da aus? Wohin denn, wenn nicht ins Nichts? Wenn man einmal von den Himmelskörpern abstrahiert, dehnt sich das „Nichts“ ins „Nichts“ aus. Doch damit nicht genug. Den Gedankenspielereien wurde am Fernsehschirm kürzlich noch „einiges draufgesetzt“.

Es kann gedanklich nicht ausgeschlossen werden, dass es „Urknall-Phänomene“ öfter gegeben hat. Das hätte die Konsequenz, dass sich jedes Mal ein zusätzliches Weltall hätte bilden können oder sollen oder müssen. Die hierzu gesendete Computer-Animation war eindrucksvoll und sogar schön zu nennen. Es wehten also mehrere „Weltall-Gebilde“, Gardinen im Wind am offenen Fenster vergleichbar, ineinander und miteinander. „Parallel-Welten“ waren entstanden. Mein Einschub: Die Science-Fiction-Raumfahrer hätten gedanklich „nur“ noch sogenannte „Wurm-Löcher“ zu entdecken brauchen, um von einer Galaxie in die nächste zu fliegen.

Kehren wir zu unserem Weltall zurück. Die Idee von der unendlichen Ausdehnung des Weltalls dürfte im Lichte der allgemeinen Relativitätstheorie falsch sein!

Schalten wir gedanklich einmal in den Zustand der „Ereignisse“ vor dem behaupteten „Urknall“ zurück. Die große Märchenstunde in Kurzform: Vor dem Urknall herrschte das absolute Nichts“. Es gab auch keine irgendwie gearteten „Ereignisse“. Kein Weltall, keine Materie, keine Energie und daher auch kein Licht. Wenn es kein Licht gab, muss es auch gemäß menschlicher Denkweise nur die absolute Dunkelheit gegeben haben. Wieso Dunkelheit? Da es keinen

„außenstehenden“ Betrachter gab, konnte auch niemand die Zustände „hell“ und „dunkel“ diagnostizieren und z.B. auch keine Hitze oder Kälte.

Wenn nichts in Bewegung war und auch nichts, was sich hätte bewegen können, gab es nichts zu messen, auch keinen irgendwie gearteten Zeitablauf. Nur die immer und ewig herrschende „Leere“ mit „Stillstand“, was auch wieder jemand hätte feststellen müssen, den es nicht gab.

Es fällt nicht nur schwer aus dem Stand das “absolute Nichts“ zu beschreiben, sondern es ist schlichtweg unmöglich.

Es darf jegliche außenstehende menschliche Betrachtungsweise nicht geben, weil es diesen Betrachter nicht gibt, auch den „Berichterstatter“ nicht, der eine Szenerie beschreibt, die es komplett nicht gibt und erst erfunden werden müsste, um überhaupt etwas darstellen zu können. Da bleibt auch das Papierblatt leer, weil dieses ebenfalls nicht vorhanden ist.

Das menschliche Gehirn ist außerstande und versagt, weil alles so unwirklich, leer, verloren und nichts vorhanden ist, eben nichts, absolut nichts, auch kein menschliches Gehirn.

Meine werten Leserinnen und Leser, halten Sie sich gedanklich fest. Die Märchenstunden der Physik sollen ihren Fortgang nehmen, denn es müssen im angeblichen „Nichts“ viele „Anomalien“ aufgetreten sein, die es gar nicht hätte geben können und dürfen, weil es definitionsgemäß absolut nichts gab.

Dennoch ist das „Nichts“ irgendwie aus dem ursprünglichen „Gleichgewicht“ geraten, was zu den Anomalien gehört und höchst verwunderlich ist. Ohne ein solches Ungleichgewicht hätte es keine irgendwie geartete „Entwicklung“ geben können.

„Kleine“ Anmerkungen zur weiteren Illustration. In dieser „Geisterwelt“ des „Nichts“ gab es kein Weltall und auch keine „Naturgesetze“, denn diese harrten noch der Entstehung und mit fortschreitenden Ereignissen der Entwicklung. Was hier an nicht erklärbaren „Initialzündungen“ und Abläufen (Anomalien) skizziert wird, sollte wissenschaftlich im Detail unterlegt werden, was menschlichen „Eintagsfliegen-Gehirnen“ nicht möglich ist. Hier sind nicht die Atheisten gefragt, die womöglich glauben, der Menschheit erzählen zu können, wie alles aus dem Nichts heraus „von selbst“ entstanden ist. Ich muss den atheistischen Pseudo­wissenschaftlern die Frage stellen, ob sie jemals etwas vom Grundprinzip des gesamten kausalen Denkens gehört haben, das den „alten Römern“ bereits geläufig war und lautete: „Ex nihilo nihil fit. Übersetzt heißt das „aus nichts wird nichts“ oder „aus nichts geschieht nichts“. Die Welt erwartet Antworten und keine Gegenfragen!

Neben unendlich vielen für die Menschheit bis zum Jüngsten Tag unlösbaren Fragen sind für die „Entwicklung der Ereignisse“ bestimmte Voraus­setzungen erforderlich gewesen. Es muss ein „Etwas“ im „Nichts“, für menschliche Gehirne unvorstellbar, gegeben haben, was durch einen „Anstoß“ in Bewegung, aus dem „Gleichgewicht“ gebracht wurde, wie vorstehend erläutert.

Keiner weiß, warum das so war und wie das war. Denn es muss für den Gang der „Ereignisse“ alles irgendwoher gekommen und in Bewegung geraten sein. Geheimnisvolle Massen, die sich in unvorstellbare Energien verwandeln können und geheimnisvolle Energien, die sich in unvorstellbare Massen verwandeln können, warum eigentlich? Schaut nach dem Nachthimmel. Alles was dort sichtbar und das Vielfache von dem, was für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, soll im ursprünglichen „Nichts“ an einer Stelle vor dem berühmten „Urknall“ kumuliert gewesen sein? Bei soviel potenziertem Unsinn sollte es jedem die Sprache und den Atem verschlagen. Hoffentlich auch den „atheistischen“ Astrophysikern, die alles oder fast alles glauben so darstellen zu können, als wenn sie dabei gewesen wären. Hierzu eine bescheidene Anmerkung meinerseits: Es soll nach groben Schätzungen (aus heutiger Sicht) ca. eintausend Galaxien geben und jede in der Größenordnung mit etlichen Milliarden Sternen ausgestattet sein. Außerdem sollen die Zwischenräume noch im Verhältnis zum Sichtbaren „gut“, d. h. zu über 70%, mit „dunkler“ Materie angefüllt sein. Da kann man nur konstatieren, bravo! Jetzt sind wieder einmal Tür und Tor für astrophysikalisch vorgebildete „Märchenerzähler“ geöffnet, die sogar in der Lage gewesen sein wollen, das Weltall gemäß Einsteins Relativitätstheorie „ausgemessen“ zu haben.

Da bleibt nur noch eine Schlussfolgerung: Die ganze Theorie von einem einzigen Urknall, wenn überhaupt“, der mit seiner Entstehung nicht schlüssig oder genauer gesagt, wissenschaftlich nicht zu beweisen ist, muss menschlicher geistiger Müll sein. Es ist zu konstatieren, dass die Gehirne der Astrophysiker offenbar derzeit nichts „Besseres“ anzubieten haben.

Ein echter Wissenschaftler von Rang wird immer fein säuberlich trennen und darstellen können, was wissenschaftlich bewiesen oder beweisbar ist, was reine unbewiesene Hypothesen sind und was im Bereich auf dem Niveau von Grimms Märchen angesiedelt werden muss. Also bitte immer bei der Wahrheit bleiben. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ und wir wissen oder sollten wissen, dass wir nichts wissen. Schon vergessen?

Alle „Ereignisse“, wie oben dargestellt, oder besser, wie oben vorsichtig angedeutet, sollen sich vor etwa 15 (fünfzehn) Milliarden Jahren „abgespielt“ haben. Selbst diese Zeitangabe ist „nebulös“.

Die angeblichen „Urnebel“ oder „Gase“, wie auch immer, müssen sich selbst auch wieder aus irgendwelchen unbekannten „Prozessen“ nach den Prinzipien von Ursache und Wirkung gebildet haben. Nach menschlichen Maßstäben kann sich nichts aus „Nichts“ entwickeln. Also aufgepasst: Diese Urnebel oder Gase müssen sich dann auch noch im angeblichen Nichts an einer einzigen Stelle im angeblich noch nicht existierenden Weltraum kumuliert haben. Warum eigentlich und wie denn?

Bravo! Jetzt allmählich können die Astrophysiker so langsam„aufwachen“, denn endlich gibt es hoffentlich „Konkreteres“ zu beschreiben.

Zuvor sollten sie erst einmal, ehe sie möglicherweise in ihrer Hybris glauben, andere mit „Dreck“ bewerfen zu können, ein Buch verfassen mit dem Titel:

„Die Entstehung von Allem im und aus dem absoluten Nichts?!“, auf das die Weltöffentlichkeit, die Wissenschaft, sofern sie diesen Namen verdient, und die gesamte Christenheit, warten dürfte. Meine Prognose: Die Bauchkrämpfe der Atheisten werden nicht ausbleiben.

Die behauptete Kumulation von Gasen/Urnebeln, bedingt durch die entstehende und bisher auch noch nicht existierende Schwerkraft, erzeugte jedenfalls Drücke und damit auch Hitze unvorstellbaren Ausmaßes gemäß sich erst generierender Naturgesetze. Die Hitze von Millionen Grad Celsius reichte jedenfalls aus, um die sogenannten „Kern­fusionen“ (Kernverschmelzungen) zu entfachen, wie später bei unserer Sonne und allen anderen Sternen auch.

Bei unserer Sonne und in anderen gleichen oder ähnlichen Fällen handelt es sich „Gott sei Dank“ nach der „Initialzündung“ um mehr oder weniger kontinuierlich ablaufende Prozesse, die, genügend „Kernbrennstoff“ vorausgesetzt, Milliarden Jahre andauern können, womit wir uns über unser begrenztes irdisches „Eintagsfliegen-Dasein“ keine Gedanken mehr zu machen brauchen. Ohne Sonnen­licht gäbe es kein Leben. Bei den Kern­fusions­prozessen sollen u.a. durch Umwandlung von Wasserstoff- zu Heliumatomkernen die Energien frei werden, die durch Sonnen abgestrahlt werden.

Bei der „Urknall-Fiktion“ müssen jedoch kurzfristig solche unvorstellbaren Energiemengen frei geworden sein, dass die gigantische „Ur-Feuerkugel“ explodierte und in alle Himmelsrichtungen auseinander flog. Die Himmelskörper und letztlich alle „tausend“ Galaxien (?) mit jeweils Milliarden (?) Sternen nahmen ihren Ursprung (?) und hatten Zeit und auch Platz sich im angeblich seit dem Urknall „bildenden“ Weltall (?) auszubreiten, ein Vorgang, der bis heute andauern könnte, so nach dem Motto, im Vorgriff auf die nachstehend genannte Relativitätstheorie, dass das Weltall bei geringer werdender Materie und weniger Energie „dünner“ und „kälter“ werden könnte, was die Menschheit nicht interessieren muss.

Bei diesen vorstehenden Ausführungen sollte und könnte m.E. jeder bezüglich des Wahrheitsgehalts ins Grübeln geraten, denn ich darf und muss hier leider daran erinnern, dass es sich bei der „Urknall-Story“ um eine Theorie handelt, für die „einiges“ spricht, die in der Wissenschaft aber nicht unangefochten ist.

Die beiden deutschen und lateinischen Begriffe Weltall“ und „Universum“ werden synonym gebraucht. Darunter wird der Weltraum verstanden mit allen darin befindlichen Objekten. „Magma-Brocken“ aus der sog. Urknall-Explosion wurden ins All geschleudert, d. h. ins „Nichts“ und wurden dem gemäß durch nichts im sich bildenden All behindert. In diesem Zusammenhang verweise ich auf meine vorstehenden Ausführungen auch zum absoluten Nichts.

Bei der Verwendung des Begriffs „Unendlichkeit“ zucken die Astrophysiker zusammen, denn seit den „Geistesblitzen“ des genialen Physikers Albert Einstein (1879–1955) und dessen Relativitätstheorie kann das „Weltall“ nicht mehr für unendlich gehalten werden. Es ist „geschlossen“ und „endlich“, aber „unbegrenzt“. Der Weltraum ist „gekrümmt“ durch die in ihm vorhandenen Massen an Materie und deren „Dichte“, wodurch die Raumstruktur beeinflusst wird.

Es bewegen sich an der für Menschen gerade noch eben erfassbaren „Sichtgrenze“, die keine „Grenze“ ist, scheinbar nur die Objekte, die ihr Licht vor vielleicht nicht vorstellbaren acht Milliarden Lichtjahren ausgestrahlt haben und schon vergangen oder jetzt ganz woanders sind. Alles andere, was nicht sichtund messbar ist, scheidet hier aus der Betrachtung aus.

Im Universum gibt es keine „Fixpunkte“. Alles ist in Bewegung, unsere Erde, unser Sonnensystem, unsere Milchstraße und alle anderen „tausend“ Galaxien. Alles „schwimmt“ oder „segelt“ von Naturgesetzen beeinflusst durch das Weltall. Wer will diese Szenerie bestreiten?

Ein veritabler Wissenschaftler wird immer eingestehen, wenn er erkennt, dass seine geistigen Grenzen erreicht sind. Märchenerzählungen und Vermutungen gehören nicht mehr zur Wissenschaft.

In diesem Zusammenhang darf ich erwähnen, dass sich unser Weltbild ständig wandelt und gewandelt hat. Noch Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Erde für eine „Scheibe“ gehalten und diese wandelte sich zur „Kugel“ und schließlich von dieser mehr zur Gestalt eines „Apfels“, abgeplattet an den Polen. Mit zunehmender Befahrung und Erforschung der Weltmeere gab es ständig neue Erkenntnisse und Landkarten, vorrangig mit Küstenlinien, Buchten und Inseln. Im Landesinneren unbekannter Gebiete blieben vielfach „weiße“ Flächen, die allmählich mit wachsendem Wissen „schrumpften“. Kolumbus wollte mit seiner Flotte aus drei Schiffen westwärts über den Atlantik nach Indien. Er landete 1492 an Inselgruppen, der Ostküste Mittelamerikas vorgelagert und nannte sie „Westindische Inseln“ und die dortigen Ureinwohner „Indianer“. Die Ureinwohner und Einwohner im tatsächlichen Indien bekamen später den Namen „Inder“. Es war eine Heldentat von Kolumbus und seinen Männern bekannte Küsten zu verlassen und sich weit über das offene Meer zu wagen.

Nach den hoffentlich interessanten Ausflügen auch in Urknallvergangenheiten zurück zu den Buddhisten, die uns verleiteten ins „Nirwana“, ins „Nichts“ abzugleiten. Wie wir gesehen haben, kann man sogar über das „Nichts“ meditieren, obwohl es hier noch nicht einmal beispielsweise ein leeres Blatt Papier gibt, das von niemandem beschrieben werden könnte.

Buddha ist im Übrigen kein Gott, auch nicht der Sohn eines Gottes. Der Buddhismus ist eine Religion ohne Gott. Daran ändert auch eine göttliche Verehrung durch seine Anhänger nichts.

Buddha selbst soll etwa um 560 v. Chr. als Fürstensohn eines Staates südlich des Himalaja geboren und um etwa 480 v. Chr. nach einem teils entsagungsvollen Leben gestorben sein. Seine Sinnsuche galt einer irgendwie gearteten „Erleuchtung“, die hier nicht weiter beschrieben werden soll.

Aus christlicher Sicht werden die Buddhisten am Ende ihres Lebens dahinfahren wie verwelkte Grashalme, die der Wind davon bläst und ihre Stätte wird niemand mehr erkennen.

Die Bewährungsprobe der Christen dauert „nur“ ein mehr oder minder kurzes Leben. Das allerdings mitunter sehr beschwerlich und schmerzreich sein kann. Es sind häufig nach göttlichem Ratschluss auch sehr tiefe Täler zu durchschreiten. Am Ende kann das Paradies stehen, das diesen Namen auch verdient. Ohne alle irdischen Beschwerden, wie Not, Hunger, Durst, Krankheiten, Schmerzen, Zwietracht, Hitze, Kälte und alles, was uns sonst noch so geplagt haben mag.

Der „neue himmlische Seelenkörper“ nach dem Ableben mit nur körperlichem Tod wird intakt und auch komplett sein, auch wenn der irdische Körper durch Unfälle und Ähnliches „gelitten“ haben sollte. Im Paradies braucht keiner mehr Hilfsmittel wie z.B. Krücken, Rollstühle oder Ähnliches und auch keinen Mammon.

Zu den Begriffen „Seele“ und „Seelenkörper“ verweise ich besonders auf die Berichtsabschnitte „Leben und Tod aus christlicher Sicht“, „eigene Nahtod-Erfahrungen“ und „eigene Visionen: Gesichter, Bilder, Lichtgestalten und Schutzengel“.

Wir alle kommen mit nichts und wir gehen auch alle mit nichts. Deswegen hat das letzte „Hemd“ auch keine Taschen. Das ist eine der göttlichen Gerechtigkeiten: Alle werden gleich sein. Es wird nach irdischen Maßstäben keine Armen und auch keine Reichen mehr geben. Im Paradies werden alle gleich reich sein.

Ausgehend vom „absoluten Nichts“ wäre wissenschaftlich der „Fortgang“ zur unendlichen Vielfalt und Vielgestaltigkeit sowohl im Mikro- als auch im Makro-Kosmos darzustellen und das alles auch noch ohne einen GOTT als Schöpfer. Die Leute, die glauben das zu können sind keine Wissenschaftler, noch nicht einmal Pseudowissenschaftler, sondern, Entschuldigung, geistige Tiefflieger, die nicht in der Lage sind ihr eigenes Unvermögen diagnostizieren zu können. Selbst ein Mann wie Stephen Hawking, als Wissenschafts-Genie bezeichnet, sollte bei all seinem Wissen erkannt haben, dass mit steigenden Kenntnissen auch das Unwissen potenzartig mitsteigt.

Die geistige Distanz zu GOTT ist für Menschen nicht zu überbrücken. Das körperliche Unvermögen der Menschheit ist mit geistigem Unvermögen gepaart. Ein unvollkommenes Wesen kann nichts Vollkommenes schaffen. Das gilt bis zum Ende aller Tage.

Die ganz großen Märchenstunden der gottlosen Typen, die sich nicht schämen, ihren atheistisch geprägten geistigen Müll vor der Menschheit auszubreiten, sollten uns allen erspart bleiben. Im Übrigen sollten hirnlose Typen als Dozenten von den Universitäten entfernt werden!

Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?

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