Читать книгу Familie ist nichts für Feiglinge - Malte Leyhausen - Страница 5

Inhalt

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Einleitung

Kapitel 1

Geht nicht, gibt es! Familien in der Optimierungsfalle

Das Märchen von der Selbstoptimierung

Optimierungsfalle Gesundheit

Optimierungsfalle Harmonie

Kapitel 2

Die Geschichte der romantischen Liebe als Folie der eigenen Liebesgeschichte

Wer hat die romantische Liebe erfunden?

Bis dass der Tod uns scheidet

Verbotene Liebe auf den ersten Blick

Dich kennen heißt dich lieben

Geld oder Liebe? – Seit wann darf man aus Liebe heiraten?

Kapitel 3

Der große Traum vom kleinen Familienglück

Bilder im Kopf überdauern – überlieferte Narrative von Familie

Vom Konkubinat zur bäuerlichen Großfamilie – Von Christi Geburt bis zur Gegenwart

Das pädagogische 18. Jahrhundert

Arbeiterfamilien im 19. Jahrhundert

Die Familie der 1950er/1960er Jahre und ihr langer Schatten

Kapitel 4

Ich erzähle, also bin ich – Die Familie als Erzählerin ihrer Wirklichkeit

Kapitel 5

Vorsicht ist die Mutter der Beziehungskiste – Die Qual der Partnerwahl

Warum verlieben wir uns oft in den Falschen?

Der sichere Bindungsstil

Der ängstliche Bindungsstil

Der ambivalente Bindungsstil

Der vermeidende Bindungsstil

Die Mischung macht’s – Stilmix und Partnerschaft

Kapitel 6

Aufbauanleitung für die Beziehungskiste

Die rosarote Brille – Wir sind eins

Unterschiede wahrhaben – Du bist anders

Unterschiedliche Herkunftsfamilien und Empfindlichkeiten

Unterschiedliches Verhältnis von Nehmen und Geben

Streiten bringt nichts, aber reden kann helfen

Leitplanken für eine wertschätzende Kommunikation

Aus Ich und Du wächst ein Wir

Wir sind schwanger

Kapitel 7

Kinderüberraschung – Das Ende der Zweisamkeit

Guerilla-Angriff auf die Beziehung

Wasser in der Wüste – Paarzeit

Das böse Wort mit S

Mental Load – Das bisschen Haushalt?

Rendezvous mit dem Yeti – Erziehung im Nebel

Die vier Grundbedürfnisse

Grundbedürfnis nach Bindung

Grundbedürfnis nach Kontrolle und Orientierung

Grundbedürfnis nach Lustbefriedigung und Unlustvermeidung

Beispiel: Und täglich grüßt die Unlust – Tipps für die Hausaufgaben

Grundbedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Anerkennung

Die fünf Erziehungsstile

Autoritärer Erziehungsstil

Permissiver Erziehungsstil (Laissez-faire)

Überbehütender Erziehungsstil

Vernachlässigender Erziehungsstil

Autoritativ-partizipierender Erziehungsstil

Kapitel 8

Das Ende der Dreisamkeit – Wer Geschwister hat, braucht keine Feinde

Geschwister sind angeborene Geschenke

Die Vertreibung vom Thron

Konflikte unter Geschwistern

Kapitel 9

Der Bär auf dem Motorrad – Aspekte des systemischen Denkens

Der Liebesmythos der Eltern

Die Abgrenzung zwischen Innen und Außen – Wer gehört zur Familie?

Das Leben der andern – Der geheime Auftrag

Kapitel 10

Abhängen im Mobile – Familie als System verstehen

Wer mit wem? Wechselnde Koalitionen

Gefangen im Netz der Familien-Wirklichkeiten?

Kapitel 11

Drei Möglichkeiten, die Familie (neu) zu erfinden

Die Konstruktion der belasteten Familie

Die Konstruktion der heldenhaften Familie

Die Konstruktion der selbstsicheren Familie

Kapitel 12

Seelische Hausapotheke für Familien

Dankbarkeitstagebuch

Erinnerungskiste

Grübelsack

Jammern – aber richtig!

Medienkonsum

Reframing – Alle Dornen haben Rosen

Vorwürfe in Wünsche verwandeln (VW-Regel)

Kapitel 13

Jetzt sind Sie dran: Erzählen Sie Ihre Familie neu!

Anhang

Du kannst mir viel erzählen! – Das Würfelspiel für die ganze Familie

Dank

Verwendete Literatur

Weiterführende Literatur

Familie ist nichts für Feiglinge

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