Читать книгу Der Wohnwagen - Mandy Hauser - Страница 4
Kapitel 1
ОглавлениеIch bin sehr gerne in Wolle eingepackt. Meine favorisierte Wolle ist Mohair. Ich liebe es, wenn es so richtig deftig kratzt. Wenn dann vor Wärme und Hitze alles feucht wird, ist es am Schönsten.
Damit ich meine Vorlieben so richtig ausleben konnte, musste ich dies von zu Hause fern halten. Meine damalige Freundin wusste zwar von meinen Vorlieben, aber sie hat mich höchstens mal ans Bett gefesselt, sich selbst einen Pullover oder eine Jacke angezogen und mich nach allen Regeln ihrer Kunst, ‚fertig’ gemacht. Ich habe auch dies sehr genossen.
Nun, ich hatte irgendwo einen Wohnwagen stationiert gehabt, in welchem ich einen Teil meiner Sammlung an Pullovern, Strümpfen, Leggings, Schals, Balaclavas etc. gelagert hatte. Meine Partnerin verwöhnte mich manchmal auch in diesem Wohnwagen gerne mit Teilen davon, also musste ich das Zeugs auch nicht extra verstecken.
Manchmal war ich aber auch für ein Weekend oder unter der Woche gerne alleine dort, um mich zu erholen, um Überzeit abzufeiern, während meine Freundin arbeiten musste, und natürlich auch um meinem Fetisch zu frönen.
An einem schönen Frühsommermorgen fuhr ich von zuhause zu meinem Wohnwagen. Ich hatte mich von meiner Freundin getrennt und brauchte einfach eine Auszeit, denn eine Trennung geht auch nicht spurlos an einem vorbei. Der Wohnwagen hatte schon immer mir gehört, also hatte ich ihn nun wieder für mich ganz alleine und brauchte keine Rücksicht mehr zu nehmen.
Es hatte noch nicht viele Leute auf dem Platz, da es erst früh in der Saison und die Ferienzeit in noch weiter Ferne war. So war ich fast alleine in meiner Reihe. Nur der Nachbarwagen schien bewohnt zu sein. Es kam manchmal vor, dass unsere Nachbarin die ganze Woche auf dem Campingplatz zubrachte. So war es für mich nicht verwunderlich, dass es auch diesmal so sein könnte. Einen Teils ärgerte es mich aber, da ich nun mehr auf Diskretion bedacht sein und die Store schliessen musste, wollte ich nicht, dass sie rein sehen und Geräusche hören konnte. Andererseits war ich froh, war jemand da, mit dem man sich abends unterhalten konnte. Sie sah relativ gut aus, war ca. vierzig Jahre alt, ziemlich schlank, und sie hatte Riesenmöpse, die ich gerne mal in der Hand gehabt hätte.
Ich parkte den Wagen vor dem Wohnwagen und lud mein Gepäck aus. Voller Vorfreude nahm ich auch den grossen Plastiksack aus dem Wagen, in welchem mein neu erstandener, Mohair-Catsuit, den ich in Ebay erstanden hatte, eingepackt war. Den zu tragen habe ich mich die ganze Woche über schon gefreut.
Zuerst öffnete ich mal alle Fenster, um richtig durchzulüften und die Hitze, die sich doch schon angesammelt hatte, es war um die Mittagszeit, raus zu lassen. Auch beim Vorzelt wurden die Fenster auf Durchzug gestellt.
Dann packte ich die Lebensmittel, die ich vorher im Supermarkt gekauft hatte, in den Kühlschrank. Getränke waren noch genügend da, sodass meiner Fetischwoche nichts mehr im Wege stand.
Wenn man in den Wohnwagen kam, so kam man zuerst ins ‚Wohnzimmer’. Rechts, ungefähr in der Mitte des Wohnwagens war die Küche rechts und gegenüber dem Klo mit Dusche. Ganz vorne war das Schlafzimmer. Das Bett stand in der Mitte, sodass man auf beiden Seiten gut vorbei gehen konnte. Die Matratzen konnte man hochheben. Darunter war der Bettzeugkasten, der neben den Decken und Kissen auch noch meine ‚Schätze’ beherbergte. Ich packte den Catsuit aus und wollte ihn in den Kasten zu den anderen Sachen legen. Doch wie ich das schwere, weiche Ding in den Händen hielt konnte ich nicht anders als mein Gesicht in die Wolle drücken. Der Duft der Wolle war fantastisch. In meiner Hose regte er sich bereits. Du hast ja Ferien und Zeit, dachte ich mir.
Ich packte die anderen Sachen aus dem Kasten und legte sie aufs Bett. Da waren ein grüner, sehr langer und dicker Mohairpullover mit einem gut fünfzig Zentimeter langen Kragen ein noch dickerer roter Mohairpullover mit dem gleich grossen Kragen, ein rotes Mohairkleid mit einem Slip aus der gleichen Wolle, dicke schwarze Leggings aus Angorawolle, im Schritt offen, sehr warm. Ein anderer, roter Catsuit aus sehr dicker Mohairwolle. Eine sehr dicke und lange Balaclava mit einem Schlitz vorne zum Atmen. Dazu noch zwei Paar Mohairhandschuhe mit Fingern und auch noch Fäustlinge, eben so aus Mohair. (Ob ich wohl eine Vorliebe für Mohair habe). Dazu kommen noch ein paar lange und breite und ein paar kürzere Schals, vorwiegend aus einem Wollgemisch. Zudem hatte ich noch ein Masturbationsgerät, welches mittels Fernbedienung, die ich selbst angefertigt hatte, in Betrieb genommen werden konnte.
Am Bett hatte ich Vorrichtungen angebracht, damit ich mich und meine Freundin mich daran festbinden konnte. Ich musste jeweils aufpassen, wenn ich mich selbst fesselte, dass ich alleine wieder los kam. Das war ein Wermutstropfen, da ich doch wusste, dass es nur ein kleines Problem war, mich loszumachen. Ich befestigte also die Schals und präparierte sie so, dass ich mit den Händen reinschlüpfen konnte. Zog ich dann daran, zog sich die Schlinge immer mehr zu. Die Füsse sollten mit Manschetten, welche ich unten an extra dafür angebrachten Ringen, befestigt werden. Als ich dir richtige Länge gefunden hatte, dass ich mit ein wenig Mühe, aber schlussendlich doch problemlos wieder weg konnte, war ich zufrieden.
Die Vorfreude auf das, was bald kommen sollte, machte sich auch in meiner Hose bemerkbar. Immer kribbeliger wurde ich. Ich schloss die Fenster und zog die Rollos im Schlafzimmer wieder runter. Vorne musste ich nicht schliessen, da eine Verbindungstüre den Wohn- und Schlafbereich voneinander trennte.
Ich füllte meine Spezialflasche – Fahrradflasche mit langem Schlauch - mit Wasser, denn ich gedachte lange in Wolle eingepackt zu sein. Durch das Schwitzen verliert man viel Flüssigkeit und dem wollte ich entgegen halten.
Ich zog mich aus und legte die Kleider auf den Hocker in der Ecke.
Jeder meiner Pullover und auch das Kleid hätten es verdient gehabt, auf meiner Haut zuerst zu sein. Doch diesmal wollte ich dem Catsuit den Vorzug geben. Zuerst zog ich den Mohair-Slip an. Es kratzte wunderbar am Po. Mein Willi wollte fast platzen, so geil war ich.
Langsam zog ich den Catsuit an. Er war an einem Stück gestrickt. Der Eingang war durch den langen Rollkragen. Der Rollkragen sowie das elastische Band liessen sich gut dehnen, verschlossen aber am Hals wieder sehr gut. Er war nicht zu gross und auch nicht zu klein. Die Füsslinge waren optimal. An den Armen waren Kordeln und ein starkes elastisches Band eingezogen, damit man die Ärmel, je nach Bedarf, ganz schliessen oder nur festzurren konnte.
Es kribbelte ganz schön auf der Haut. Der Catsuit war dick, weich und herrlich warm. Ich bemerkte, dass ich tüchtig ins Schwitzen kommen würde, denn mittlerweile brannte die Sonne aufs Wohnwagendach.
Der Catsuit hatte unten in der Mitte eine Öffnung, die ebenfalls mit Kordeln geschlossen werden konnte. So konnte ich problemlos zu meinem Penis gelangen. Das war gut so, denn das Masturbationsgerät war noch nicht angebracht.
Angesichts der schon herrschenden Wärme wollte ich es nicht übertreiben und ich entschied mich, nur noch die Leggings und den grünen Rollkragenpullover anzuziehen. Die Leggings drückten nun den Catsuit an den Körper. Bei jeder Bewegung war das Kribbeln der Wolle auf der nun langsam feucht werdenden Haut zu spüren. Bevor ich die Leggings ganz über die Hüfte zog, nahm ich das Masturbationsgerät, schmierte es ein klein wenig mit Gleitmittel ein und stülpte es über meinen Penis. Das war ein herrliches Gefühl. Nun wurde die Kordel am Catsuit zugezogen, damit sich Gerät nicht mehr verschieben konnte. Schnell ein Test mit der Fernbedienung. Es funktionierte. Schnell schaltete ich wieder aus, denn ich wollte ja nicht schon kommen. Nun die Leggings über die Hüften und die Ausbuchtung vorne schieben.
Nun zog ich auch noch den grünen Pullover über. Es war schön, so herrlich eingepackt zu sein. Ich legte mich aufs Bett um zu sehen, wie es sich anfühlt. Es war super, sodass ich mich entschloss, doch noch den roten Catsuit überzuziehen. Als das geschafft war, führte ich den Wasserschlauch von der Seite her, durch die Wolle hindurch, ein. Beim Kragen kam ich wieder raus. Ich musste aufpassen, dass er nicht knickte und ich gut trinken konnte. Meine Bewegungsfreiheit war schon ziemlich eingeschränkt. Nun kamen die Hände dran. Zuerst kamen die Fingerhandschuhe. Die waren ziemlich eng und mit sehr kratzender Wolle gestrickt. Es kratzte ganz schön auf dem Handrücken. Die Enden der Handschuhe wurden unter die Ärmel der Wollsachen gestopft.
Nun wurde die Fernbedienung so hingelegt, dass ich sie ohne zu sehen, greifen konnte. Ebenso verfuhr ich mit den Fäustlingen und der Balaclava. Die Schlingen der Schals waren so weit geöffnet, dass ich mit der Faust durchfahren konnte.
Ich band die Füsse an den Manschetten fest. Dann legte ich mich hin und versuchte die Schlaufen der Schals zu erreichen. Ich musste mich ziemlich strecken, doch es klappte.
Nun befestigte ich den Schlauch an der Flasche. Dann rollte ich Rollkragen um Rollkragen über mein Gesicht. Schnell noch ein Versuch, ob es möglich ist zu trinken. Klappt! Nun zog ich noch die Balaclava über den Kopf und zog die Kordel zu. Nun war es stockdunkel und warm. Atmen konnte ich gut, da die Wollwaren sehr grob gestrickt waren. Es war ein supergeiles Gefühl. Nun packte ich die Fernbedienung. Dann zog ich mir die Fäustlinge an. Die FB konnte ich nun loslassen. Die konnte nicht mehr verloren gehen. Zuerst noch ein Test. Klappt. Schnell wieder ausgeschaltet. Ich wollte so lange wie möglich liegen bleiben. Obwohl ich jetzt schon recht stark zu schwitzen begonnen hatte.
Mit der rechten Hand fuhr ich durch die erste Schlaufe. Ich zog ein wenig daran. Die Schlinge zog sich zu. Dann die linke Hand. Ich zog an den Schals. Die Schlingen schlossen sich. Nun konnte ich noch ein wenig nach unten rutschen, denn die Beine waren ein wenig zu fest gestreckt worden.
So lag ich nun da und genoss das Kribbeln auf der Haut. Ich schwitzte immer mehr. Ich versuchte, ob es möglich war, mich loszumachen. Aber das ging wegen der Fäustlinge nicht so, wie ich mir das gedacht hatte. Ich hätte die Knoten fassen sollen, um die Schlinge wieder aufzuziehen. Nun, ich werde schon wieder los kommen.
Durch die Anstrengung schwitzte ich noch mehr. Ich hatte das Gefühl, ganze Bäche rinnen über mein Gesicht. Ich nahm einen tüchtigen Schluck aus der Wasserflasche. Das kühle Nass erfrischte mich, drückte aber nur noch mehr Schweiss aus meinen Poren. Ich wälzte mich hin und her, zog an meinen Fesseln, dich sich dadurch nur noch mehr zuzogen und genoss die kribbelnde Wolle auf meiner Haut. Mein Penis war zum Bersten prall. Doch noch wollte ich mir keine Erlösung schaffen. Also lag ich weiter so da und ergab mich meinem ‚Schicksal’. Die Wärme und auch die Strapazen der langen Fahrt und des früh Aufstehens hatten mich müde gemacht. Ich musste eingeschlafen sein, denn plötzlich schreckte ich hoch. „Was war das?“
Ich glaubte ein Geräusch gehört zu haben. Ich war total durchnässt. Alles klebte an mir. Ich versuchte mich aufzurichten. Doch das ging natürlich nicht. Sehen konnte ich auch nichts. Ich horchte in die Stille und Dunkelheit hinein.
Ja, draussen war jemand. „Hallo, bist du da?“, hörte ich rufen. „Wer kann das sein?“ fragte ich mich leise. Durch die vielen Lagen von dicker Wolle hörte ich nicht so gut.
Scheisse, dachte ich, muss das sein?! Muss tatsächlich jemand kommen. Nur still sein und ruhig da liegen, dann geht die Person schon wieder.
Denkste! Die Tür zum Wohnwagen öffnete sich. Nein!!, dachte ich erschrocken. Hast du Depp die Tür nicht abgeschlossen. Hoffentlich schaut sie nur rein und öffnet nicht auch noch die Verbindungstüre.
„Hallo, Tom, bist du nicht da? – Komisch, “ hörte ich die Person sprechen. „Das Auto ist doch da.“
Sie betrat den Wohnwagen ganz.
Ich hielt den Atem an. „Geh raus!“ flehte ich leise.
Der Boden des Wohnwagens knarrte. Ein Klappe vorne in der Küche wurde aufgerissen.
„Wo mögen die bloss das Salz haben?“ hörte ich die Person für sich sprechen.
Ich war mir immer noch nicht schlüssig, wer das sein könnte. Meine Ex-Freundin war es mit Bestimmtheit nicht.
Meine Nachbarin!? durchzuckte es mich. Nein, lass das nicht wahr sein. Die darf mich nicht so sehen. Das wird ein Geschwätz geben hier auf dem Campingplatz. Da kann ich gleich einen anderen Standplatz suchen, überlegte ich.
Die nächste Klappe wurde aufgerissen – und wieder geschlossen und noch eine und noch eine.
Geschafft, dachte ich, sie wird doch nicht auch noch nach hinten kommen? Salz gibt es da bestimmt nicht.
Ich hatte mich die ganze Zeit loszumachen versucht und es fast geschafft, mit den Fäustlingen an den Knoten der Schlinge zu kommen. Dabei muss ich auf den Knopf der Fernbedienung gekommen sein.
„RRRRRRRRRRRRRRRRRRR…“ machte der Apparat zwischen meinen Beinen. Durch die Aufregung war der Penis erschlafft. Der Masturbator wurde, mangels Widerstand, lauter als sonst.
„RRRRRRRRRRRRRRRRR…“ dröhnte es weiter. Ich versuchte das Gerät abzuschalten, was mir auch gelang, doch es war zu spät.
Die Schiebetüre wurde mit einem Ruck aufgestossen. – Stille. Endlos lang scheinende Stille.
„Was haben wir denn da?? Hah! Wenn das nicht mein Herr Nachbar, der Wollfetischist, ist, der seinem Hobby frönt.“
Es war in der Tat Claudia, meine Nachbarin, welche nun im Türrahmen stand.
„...und wie wehrlos und verpackt er da liegt“, fuhr sie lachend fort.
Ich zog meine rechte Hand aus der Schlinge und wollte soeben die Linke auch befreien.
„Nicht so schnell“, meinte Claudia und packte schnell meine Hand, warf die Schlinge rüber und zog sie zu.
„Dann wollen wir dich mal so anbinden, dass du nicht mehr von selbst los kommst“, sagte sie frohlockend. „Von so was habe ich schon lange geträumt.“
Sie hantierte an mir und den Schals rum. Die Arme wurden gestreckt, ich konnte mich nun unmöglich selbst befreien.
Ich muss wieder an die Fernbedienung gekommen sein, denn sie ratterte wieder los. Nicht mehr so laut, denn inzwischen war mein Penis wieder angewachsen.
„Was haben wir denn da?“ fragte sie ganz erstaunt. „Aha, ein Masturbator“ rief sie, als sie dem Geräusch auf den Grund gegangen war. „Schon blöd, dass er im dümmsten Moment losgehen muss. Hätte ich ihn nicht gehört, wäre ich nicht nach hinten gekommen.“
Es ratterte weiter. Ich wurde immer geiler. Wenn das noch zwei, drei Minuten so weiterging, würde ich abspritzen.
„Wo stellt man das Ding denn ab?“
„Hier in der rechten Hand ist die Fernbedienung“, schnaufte ich.
Sie drückte mit dem Knie meine Hand runter, zog den Knoten auf, nahm die Fernbedienung raus und zog den Knoten wieder zu.
„Klick“, machte es und das Ding zwischen meinen Beinen war ruhig.
„Vielleicht benutzen wir das später.“
Ich hörte sie zur Tür gehen und sie schliessen. „Ist sie rausgegangen?“ Ich zerrte an den Fesseln. Doch die hielten. Ich begann wieder zu schwitzen. Nun war ich wirklich ausgeliefert. Das Gute daran war, dass wenigstens ein Mensch, nämlich Claudia wusste, in welcher Situation ich war.
Sie schien gegangen zu sein. Ich wartete, trank ein wenig.
Der Gedanke von der vollbusigen Claudia gefangen zu sein, erregte mich sehr. Der Penis begann wieder zu wachsen. Das Adrenalin pulste durch meine Adern. Die Zeit verging. Ich trank wieder von der Flasche, die fast leer war. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich da lag.
Die Tür ging auf. „Da bin ich wieder“, frohlockte sie. „Ich habe das Nötige unternommen, damit ich nicht vermisst werde. Nun kann ich mich ganz dir widmen. “
„Was hast du vor?“
„Nun, das wirst du gleich sehen oder mehr spüren. Zuerst musst du aber ein wenig Luft bekommen. Es ist nicht gut, wenn du so fest eingepackt bist. Du könntest dehydrieren…und das wollen wir doch nicht. Ich möchte noch auf meine Kosten kommen.“
Mit diesen Worten löste sie die Balaclava und zog sie über den Kopf. Sorgfältig rollte sie alle drei Rollkragen miteinander runter. Es war ein super Gefühl, wieder ungefiltert atmen zu können. Die Luft war zwar warm aber doch nicht so heiss wie unter der Wolle.
Es gab einen megadicken Rollkragen, als sie die drei Lagen ganz runtergerollt hatte. Er war so dick, dass er nicht unten bleiben wollte und immer wieder über das Kinn nach oben rutschte.
Sie schaffte Abhilfe, indem sie einen Schal vom Boden aufnahm, ihn mir um den Hals wickelte und ziemlich stark anzog. Der Hals wurde fast zugeschnürt, doch der Rollkragen blieb nun unter meinem Kinn.
Sie öffnete die Store und das Fenster.
„Keine Angst, wir sind die einzigen auf dem Platz. Keiner kann dich, uns sehen. Dass du Wollfetischist bist, habe ich schon länger gedacht, nein, gewusst. Ich weiss ja, wo ihr den Schlüssel aufbewahrt. Deine Freundin hatte mich auch mal gebeten, zum Rechten zu sehen. Da ich von Natur aus ein bisschen Neugierig bin, habe ich ein wenig gestöbert und all die Sachen“, sie zeigte auf die rum liegenden Wollsachen, „gefunden und mir meinen Reim darauf gemacht. Gab ja auch schon TV-Sendungen davon.“ Sie lächelte verschmitzt.
Jetzt konnte ich Claudia genauer sehen. Sie hatte sich hübsch gemacht und geschminkt. Deshalb hatte sie so lange gebraucht. Die langen braunen Haare wallten über die Schultern hinab. Der Busen und die Nippel waren überdeutlich unter dem knappen T-Shirt zu sehen. Sie hatte einen Rock an und sie sah verführerisch aus.
„Du schwitzt ja wie verrückt“, meinte sie Anteil nehmend. Sie holte einen Lappen, den sie in der Küche befeuchtete und wusch mein Gesicht. Das tat richtig gut. „Man zieht sich im Sommer auch nicht so warm an“, meinte sie dann, „ausser man ist Wollfetischist.“
„Du hast mir schon immer gefallen“ sprach sie und schaute mich mit ihren grossen braunen Augen an. Plötzlich beugte sie sich runter und küsste mich auf den Mund. Meine und ihre Lippen öffneten sich. Ein wahres Zungenfeuerwerk ging da ab. Ich wurde wieder erregt, erregt wie noch nie an diesem Tag.
Ich wollte sie umarmen, aber das ging nicht. Ich wand mich in den Fesseln, um mich doch irgendwie zu befreien, schaffte es aber nicht.
Sie bemerkte meine Bemühungen, machte aber umso intensiver weiter. Sie nahm die Fernbedienung und schaltete sie ein. Nun bäumte ich mich noch mehr auf.
Die Küsse auf den Lippen, die Wehrlosigkeit und dann das unentwegte Massieren des Penis liess mich fast verrückt werden.
„Da, jetzt kommt’s!“ durchfuhr es mich. Denkste! Sie hatte wohl bemerkt, dass ich kurz vor dem Orgasmus war. Sofort schaltete sie das Ding ab.
„So schnell geht das nicht!“ lachte sie. „Ich will auch noch meinen Spass haben.“
Sie erhob sich und sah auf mich runter. „Was mach ich bloss mit dir?! So wie du da liegst, gefällt es mir. Aber du hast ein wenig zu viel an. Ich denke, einen Teil der Schichten müssen wir wohl oder übel ausziehen.“
Zuerst löste sie den Schal, den ich um den dreifachen Rollkragen trug, dann rollte sie einen nach dem anderen nach oben. Es wurde wieder dunkel. Sie löste meine rechte Hand. Nun konnte ich aus dem Ärmel des Catsuits schlüpfen. Den grünen Pullover zog sie auch gleich runter. Sie befestigte die rechte Hand wieder und wiederholte das Ganze mit der linken Hand. Ich wehrte mich nicht, denn ich war auch gespannt, was da auf mich zukommen sollte. Den Catsuit konnte man hinten öffnen. Sie löste die Knöpfe und anschliessend löste sie die Fussfesseln und zog mir den Catsuit und die Leggings runter. Schnell befestigte sie die Füsse wieder. Als der Catsuit nicht mehr an die Haut gepresst wurde, begann die Wolle bei jeder Bewegung noch mehr zu kribbeln und zu kratzen. Es war ein für mich unheimlich geiles Gefühl. Dann zog sie mir den grünen Pullover über den Kopf. Als sie den Wasserschlauch bemerkte musste sie lachen. „Raffiniert“, meinte sie. „Du wirst sicher Durst haben, denn die Flasche da ist leer.“
Ich bejahte.
Ich hörte sie weggehen. Nach ungefähr fünf Minuten war sie wieder da und rollte mir den Kragen des neuen Catsuits wieder runter. Der Kragen lag nun schön eng am Hals an. Sie hielt eine kalte Flasche Mineralwasser und ein Red Bull in den Händen.
„Trink!“ Sie hielt mir zuerst die Flasche und dann das Red Bull an die Lippen. Gierig trank ich von beidem. Das Red Bull schmeckte komisch, aber das lag vermutlich daran, dass es ein zuckerfreies und zudem nicht so kalt war.
„So, Herr Pascha, nun wollen wir doch mal zur Sache kommen“, lachte sie, als sie die Flasche und die leere Red Bull Dose weggestellt hatte.
Zuerst langte sie mir in den Schritt und entfernte den Masturbator. Mein Penis war wieder zusammen geschrumpft und fristete ein müdes Dasein.
„Dem werden wir bald abhelfen“, versprach sie. Ich zweifelte keinen Moment daran, denn nur schon bei den Worten und dem Klang ihrer Stimme begann das Blut wieder zu pulsieren.
„Nun will ich mich mal in Schale werfen“, lächelte sie mir zu und legte mir den roten Catsuit aufs Gesicht.
„Damit du nicht spionierst.“
Ich hörte es rascheln; die typischen Geräusche, wenn sich jemand umzieht. Was dauert das solange, dachte ich mir. Sie riss mir den Catsuit vom Gesicht. Was ich nun sah, verschlug mir fast den Atem.
Sie hatte den grünen Rollkragen-Pullover angezogen. Um ihre Brüste noch mehr zu betonen, hatte sie einen schwarzen Schal um die Taille gebunden und hinten verknotet. So schienen ihre strammen und riesengrossen Brüste noch grösser. Der Rollkragen lag fest an ihrem Hals. Die Haare hatte sie wie eine Indianerin mit einem Schal zusammengebunden. Die kurzen Fesselschals hatte sie um ihre Handgelenke gebunden. Dazu trug sie die schwarzen Mohairhandschuhe und die Angoraleggings.
„So, mein Lieber, dann wollen wir mal!“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf die Bettkante. Mit der rechten Hand langte sie mir an den Penis, beugte sich über mich und küsste mich wieder leidenschaftlich. Es war noch schöner als beim ersten Kuss. Sie spielte während des Kusses mit dem schnell anschwellenden Penis. Ich grunzte vor Wollust. Immer und immer wieder streichelte sie mit den kratzigen Handschuhen über die Hoden und den Penis. Sie schob die Vorhaut zurück und streichelte ganz zart die Eichel. Ich wollte sie wieder packen, konnte mich aber kaum von der Stelle rühren.
Sie löste ihre Lippen von meinen. Als ich etwas sagen wollte drückte sie mir sanft ihren Zeigefinger auf den Mund. „Psst!“ machte sie nur.
Sie setzte sich auf meinen Bauch, die Arme in die Hüfte gestemmt und schaute zu mir runter. Ganz lasziv fuhr sie mit der Zunge über die vollen roten Lippen. Wie ich sie da von unten sah...das war einfach traumhaft. Der grosse Busen, verpackt in superflauschige Mohairwolle. Dazu das schöne Gesicht, die langen braunen und vollen Haare.
„Gefällt dir, was du siehst?“
Ich nickte nur. Sie kam mit ihrem Kopf immer tiefer. Schon öffnete ich die Lippen, um wieder ihre Küsse zu empfangen. Sie drückte mir ihren Busen ins Gesicht. Wow! War das geil. Diese grossen Brüste mit der flauschigen, leicht kratzigen Wolle in meinem Gesicht. Tief atmete ich den Geruch ein. Es roch nach Wolle und einem Hauch von Parfum. Sie legte sich auf mich, ohne die Brüste von meinem Gesicht zu nehmen. Der Druck wurde stärker, intensiver und das Gefühl noch schöner. Ich hörte ihren Herzschlag. Sie hob die Brüste ein wenig an, um mir dann die rechte Brust auf den Mund zu drücken. Die Nippel waren so gross und fest, dass sie sich durch die grobmaschige Wolle zu drücken versuchten.
„Saug!“ befahl sie. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Es war so schön zu saugen, dazu der Geruch, das Gefühl der Wolle…es war einfach herrlich. So saugte und liebkoste ich ihre Brüste abwechslungsweise, während sie mit ihrer Hüfte und den Beinen den Penis rieb, welcher eine noch nie dagewesene Härte zeigte.
Sie erhob sich, und setzte sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht auf meinen Brustkorb. Damit sie nicht zu schwer für mich war, stützte sie sich auf ihren Knien ab. Sie nahm meinen Penis in die Hand und zog die Vorhaut nach hinten. Dann begann sie den Penis mit dem Mund und der Zunge zu liebkosen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mal fester mit den Händen und den Lippen drückend bearbeitete sie die Eichel und den ganzen Penis. Sie lutschte an den Hoden und massierte die Eichel mit den Fingern. Dann wieder spürte ich ihre Zähne an der Eichel knabbern. Manchmal tat es fast weh, aber eben nur fast. Es war Himmel und Hölle zu gleich. Gerne wäre ich gekommen, aber sie liess es nicht zu. Die Lenden schmerzten, verlangen nach Erlösung, doch die folgte nicht.
Während sie so meisterlich blies, rutschte sie mit ihrem Körper immer näher zu meinem Gesicht. Sie platzierte ihre Knie neben meinen Kopf. Die in Angora gepackten Beine spürte ich auf beiden Seiten an den Wangen. Der Saum des Pullovers war vor meinem Mund. Sie hob ein wenig das Becken an und rutschte noch höher. Der Pullover war nun auf meinem Gesicht. Sie liess das Becken runter und nun hatte ich ihre Vagina, nur getrennt durch die flauschige Wolle, vor meinem Gesicht, mein Kopf war richtig eingeklemmt. Sie drückte noch ein wenig mehr nach unten. Ich versuchte mit der Zunge und den Zähnen ihre Klitoris zu erreichen. Sie wälzte sich leicht auf mir, stoppte schnell und sagte: „Leck mich, besorgs mir!“
Ich hob meinen Kopf so gut es ging und versuchte ihre Vagina zu saugen. Sie drückte noch ein wenig mehr nach unten, bis wir uns beide gefunden hatten. Die Wolle war schon feucht von meinem Speichel und ihrem Saft geworden.
Sie hob kurz ihr Becken, zog am Pullover und senkte das Becken wieder. Nun hatte ich ihre Möse genau auf meinem Mund. Ich leckte ihre Schamlippen und knabberte und saugte an der Klitoris, dass sie vor Wollust zu stöhnen begann. Ich machte weiter und weiter. Ihr Druck auf meinen Penis verstärkte sich. Immer heftiger saugte und massierte sie ihn stöhnend. Ich saugte noch heftiger an ihrer Klitoris und bearbeitete sie mit der Zunge, denn ich spürte, dass ich bald kommen würde. Die Hoden waren prallvoll, die Lenden schmerzten, Zeit um abzudrücken. Plötzlich ging ein Zittern durch ihren Körper. Sie stoppte mit Blasen und schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie fiel in sich zusammen. Ich kriegte fast keine Luft mehr, als sie so auf mir lag. Claudia erhob sich keuchend und drehte sich zu mir um.
„Das war, das war…“, stammelte sie atemlos „…einer der geilsten Orgasmen, den ich je hatte!“
Ich platzte fast vor Geilheit. Mir tat alles weh, ein riesiger Druck hatte sich aufgestaut. Ich hatte das Gefühl, dass mir gleich die Eier platzen.
„Das kann ich von mir nicht behaupten“, meinte ich enttäuscht. „Aber es war affengeil! Binde mich bitte los, damit ich es dir besorgen kann. Lass mich auch kommen, bitte“, flehte ich.
„Du, es mir besorgen? No way“, sagte sie lächelnd, „ich bin noch nicht fertig mit DIR!“
Mit diesen Worten langte sie zwischen meine Beine und zog meinen Penis ganz aus der Öffnung des Catsuits. Sie zog die Kordeln unter den Hoden zu, sodass mein Penis nun ganz an der frischen Luft war.
„Wie lange wirst du hier bleiben“, fragte sie beiläufig.
„Ich hab gut zwei Wochen Ferien“, antwortete ich nichts ahnend.
„Und wann kommt deine Freundin mit den Kindern?“
„Gar nicht mehr. Wir haben uns getrennt. Sie hat letzte Woche ihren Plunder abgeholt.“
„Ach, darum hat dein Handy noch nicht geklingelt, sonst ruft sie ja alle fünf Minuten mal an“, sagte sie spöttisch. „Das trifft sich ja gut. So haben wir eine Menge Zeit füreinander. Ich bin auch für längere Zeit hier“, frohlockte sie.
„Was soll das heissen?“ fragte ich ein wenig ängstlich.
„Warts ab, du wirst es dann schon sehen. Und nun bist du still.“
Mit diesen Worten packte sie einen der kurzen Schals und stopfte ihn mir als Knebel in den Mund, den sie dann mit einem noch längeren Schal fixierte.
„Kriegst du genug Luft?“ fragte sie.
Als ich zustimmend die Augenlider senkte und „Hmpf!“ machte, lächelte sie zufrieden. Sie stand auf und verliess den Wohnwagen.
Als ich so da lag und auf sie wartete, bemerkte ich, dass es in der Zwischenzeit fast unerträglich heiss geworden war. Mein Catsuit war richtig feucht. Meine Haare waren vermutlich total nass, denn ich schwitzte immer noch. Es roch nach feuchter, nasser Wolle. Ich versuchte mich zu bewegen. Doch um mehr als ein paar Zentimeter konnte ich mich nicht bewegen. Dafür spürte ich wieder das Kribbeln und Kratzen auf meiner, mittlerweile aufgeweichten Haut. Ich wälzte mich hin und her um ein wenig bequemer zu liegen. Die Wolle kratzte an meinen Brustwarzen, was mir Schauer über den Rücken laufen liess. Eine Frau konnte mich fast zum Wahnsinn bringen, wenn sie meine Brustwarzen richtig ‚behandelte’. Trotz der Geilheit, den Gedanken, was Claudia alles mit mir anstellen wollte, hatte ich leichte Panik. Was, wenn sie nicht mehr kommt? Was, wenn sie mich nicht mehr frei lassen will? Was, wenn sie selbst Angst bekommt vor mir, da sie mich doch eigentlich genötigt hat. Sie könnte ja ich-weiss-nicht-was-alles mit mir anstellen.
Bei diesen Gedanken muss ich wieder eingeschlafen sein. Ich erwachte, als mir Claudia den Knebel abnahm. Sie war noch gleich angezogen wie vorher. Sie muss sich aber frisch gemacht haben, denn sie selbst schwitzte nicht mehr und roch nach frischem Parfum.
Sie drückte mir den Zeigefinger auf den Mund, als Zeichen, dass ich nichts sagen sollte. Sie gab mir einen Becher mit Wasser zu trinken. Es war nicht so einfach zu trinken, wenn man liegt, aber sie hob meinen Kopf ein wenig an, damit ich besser trinken konnte. Dann gab sie mir einen anderen Becher, wieder mit dem zuckerfreien und scheusslich schmeckenden Red Bull.
Sie langte hinter sich und beförderte einen nassen und kalten Waschlappen zu Tage. Sie wusch mir das Gesicht und anschliessend den schlappen Penis. Das tat gut.
„Was hast du nun vor?“ fragte ich sie trotz Redeverbot. „Wie spät ist es? Ich habe langsam Hunger.“
„Habe ich dir zu sprechen erlaubt?“ fragte sie, aber sie lächelte. „Nun, das wirst du bald sehen. Zu Essen gibt es hinterher. Du hast lange geschlafen. Es ist bald Abend. Würdest wohl froh sein, wenn du aus diesem Outfit raus könntest?“
„Ja, so schön es ist, aber langsam habe ich genug.“
„Du hast langsam genug? Ich aber nicht.“ Sie erhob sich und kniete sich zwischen meine Beine. Sie bückte sich zu meinem Penis runter und sagte: „Dann wollen wir ihm mal wieder ein wenig Leben einhauchen.“
Sie öffnete den Mund, fuhr mit der Zunge unter den erschlafften Penis und führte ihn so in den Mund. Wie auf einem Finger lutschte sie meinen Penis, der schnell grösser und grösser wurde. Nun nahm sie auch noch ihre Hände, die immer noch in Handschuhen waren, zur Hilfe. Sie streichelte die Hoden, lutschte und saugte am Penis rum, wichste ihn, mal härter mal sanfter. Ich stöhnte vor lauter Geilheit, atmete kurz, viel zu kurz und schnell, dass ich fast hyperventilierte. Das Blut pochte in meinen Schläfen. Ich wand mich und zerrte an den Fesseln, weil ich frei sein wollte. Ich wollte sie packen und es ihr besorgen, bis ich endlich kam, denn ich war wieder so weit, dass mich alles zwischen den Beinen schmerzte und nach Erlösung schrie.
Als sie merkte, dass ich zu hyperventilieren begann, stoppte sie das Blasen, und rutsche auf mich. Ihre Brüste waren dicht vor meinem Gesicht. Sie drückte sie ganz runter. Mit einer Hand fuhr sie unter meinen Kopf und drückte ihn nach oben. „Atme langsam und tief ein“, hörte ich sie sagen. Dieser Duft, den ich einatmete machte mich schier wahnsinnig. Es roch nach Parfum und feuchter Wolle, denn sie schwitzte nun auch wieder. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, rutschte sie tiefer. Ich spürte ihren geilen Arsch an meinem Penis. Sie küsste mich wie wild. Sie saugte an meiner Zunge, dass ich das Gefühl hatte, sie würde mir gleich rausgerissen werden. Sie setzte sich auf, hob ihr Becken an, rutschte noch ein wenig nach unten und führte gekonnt meinen Penis in ihre Vagina. Sie stöhnte leicht dabei.
Als der Penis ganz in sie eingedrungen war, begann sie mit den Muskeln zu spielen. Nun stöhnte ich vor Wollust und Freude auf. War das schön und geil. Langsam, ganz langsam kreiste sie mit dem Becken. Claudia stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Sie schaute mich an und fragte: „Na, gefällt dir das?“
„Ja, und wie“, entgegnete ich atemlos.
„Dann wollen wir das noch ein wenig auf die Spitze treiben“, meinte sie und fuhr mit ihren behandschuhten Händen über meine Brustwarzen. Ganz sanft fing sie sie zu massieren an. Ich stöhnte vor Vergnügen und sofort atmete ich wieder zu schnell. Sie rollte mir den Rollkragen vom Catsuit übers Gesicht, sodass nun zwei Lagen des Kragens auf meinem Gesicht lagen. Da ich so weniger Luft beim Atmen bekam, atmete ich automatisch langsamer. Sie fuhr mit den Fingern durch die grobmaschige Wolle und streichelte und massierte, klaubte und zerrte sanft an meinen Brustwarzen. Dazu hob und senkte sie ihr Becken. Sie wurde immer wilder in ihren Bewegungen. Sie stöhnte laut auf, als sie vom ersten Orgasmus geschüttelt wurde. Sie presste die Beine derart stark zusammen, dass sie mit ihren Knien fast meine Rippen eingedrückt hätte. Dann fiel sie in sich zusammen und lag auf meiner Brust. Sie atmete schwer. Doch sie erhob sie wieder. Zerrte meinen Rollkragen runter und küsste mich zärtlich und dann immer wilder. Sie liess von mir ab und widmete sich wieder meinen Brustwarzen. Wieder begann sie mit dem Becken zu kreisen. Sie spielte mit den Muskeln. Ich stöhnte wieder auf, als sie mich immer heftiger fickte. Bald war ich soweit. Sie schien es zu bemerken.
„Willst du kommen?“ keuchte sie.
„Jaaaa“, stöhnte ich. Sie schaute zu mir runter. Die Haare waren nass, der Pullover vermutlich auch. Rhythmisch bewegte sie sich auf und runter, auf und runter. Sie presste die Muskeln zusammen. Mein Penis wurde nun noch stärker massiert als vorher. Dazu spielte sie mit meinen Brustwarzen. Ich war fast wahnsinnig geworden vor Geilheit. Ich fing wieder an zu hyperventilieren. Sie schrie auf, als sie wieder von einem Orgasmus geschüttelt wurde, machte aber weiter und weiter.
Dann war es endlich soweit. Ich dachte, jetzt zerreisst es dir die Eier. Immer grösser wurde der Druck. Sie bemerkte, dass ich am Kommen war und verlangsamte ihre Bewegungen, löste ein wenig den Druck ihrer Vagina...und dann war der erlösende Orgasmus da. Mein Penis ejakulierte und ich ergoss mich in sie. Als sie den heissen Saft in sich spürte stöhnte sie, vom nächsten Orgasmus geschüttelt, auf.
Ganz langsam liess sie sich auf mich nieder. Sie küsste mich zärtlich, fuhr mir durch die Haare, lächelte mich an und sagte: „Das war wirklich sensationell!“
„Dem kann ich mich nur anschliessen. Das war das Grösste, was ich bis jetzt erleben durfte. Danke, dass du mich hast kommen lassen.“
Sie lag noch eine Weile auf mir und liebkoste mich. Mein Penis war immer noch in ihr. Ihm schien es zu gefallen, denn er wollte nicht kleiner werden.
Wortlos drehte sich Claudia von mir und kroch in Richtung meines Kopfes. Sie machte sich am Rollkragen zu schaffen. Sie zog ihn mir über den Kopf.
Nein, dachte ich, nun ist aber genug.
Doch sie hatte anscheinend nicht genug. Sie kniete oberhalb meines Kopfes nieder und begann mit den Beinen voran in den Catsuit zu schlüpfen. Zuerst strichen ihre Beine über mein Gesicht, dann folgte die nasse, triefende Möse. Als sie über meinem Gesicht war, stoppte Claudia und drückte sie mir entgegen.
„Du kannst sie ruhig noch ein wenig liebkosen und sauber lecken, schliesslich hast du das angestellt, du junger, geiler Bock!“ Sie lachte und rutschte weiter. Da ich angebunden war, konnte der Catsuit nicht wegrutschen. Irgendwie schaffte es Claudia mit Reinschlüpfen bis zu ihrem Busen. Den drückte sie mir nun ins Gesicht und liess mich noch ein wenig verweilen und an ihren Nippeln saugen. Es war einfach herrlich. Mein Penis schwoll noch härter an. Ich, der ich eigentlich genug gehabt hätte, lief wieder zur Hochform auf. Nun rutschte Claudia ganz runter. Bald lagen wir von Angesicht zu Angesicht im Catsuit. Der Rollkragen war runtergerollt Sie küsste mich und während des Küssens schob sie den Rollkragen hoch und verschloss ihn mittels der angebrachten Kordel. Nun lagen wir beide in dem warmen Gefängnis. Sie rutschte tiefer, griff mit einer Hand runter, bis sie meinen prallen Penis gefunden hatte und führte ihn sich ein. Der Kopf kam wieder hoch. Sie küsste mich wieder. Diesmal mit noch mehr Inbrunst als die ersten Male. Dazu bewegte sie wieder rhythmisch ihr Becken. Ich half ihr so gut es ging und genoss es, so zu ficken. Ich erwiderte ihre Küsse. Sie führte ihre Hände in meine Ärmel. So lagen wir du und fickten was das Zeug hält. Ich wunderte mich, dass ich so schnell nach einem Orgasmus wieder konnte. Sie schien Gedanken lesen zu können, denn sie sagte plötzlich: „Viagra ist schon eine geile Erfindung. Hätte ich dir im Red Bull keines gegeben, hätten wir vermutlich früher aufhören müssen.“
„Du kleines Luder! Ich wunderte mich eben, warum es denn schon wieder geht.“
Sie lachte auf und erhöhte den Druck und den Rhythmus. Bald schrie sie wieder auf, als sie zum nächsten Orgasmus kam. Sie machte wieder weiter und bald darauf kam auch ich schon wieder. Die ‚Explosion’ war nicht so heftig wie beim ersten Mal aber nicht minder schön.
Wie lange wir hinterher noch in unserem Cocon liegen geblieben waren, weiss ich nicht. Irgendwann mal schälte sie sich aus dem Catsuit, befreite mich von den Fesseln und liess mich aus dem Catsuit steigen. Ganz erschöpft legte ich mich aufs Bett. Sie hatte sich auch ausgezogen und sie legte sich zu mir und kuschelte sich bei mir ein. Bald darauf waren wir eingeschlafen.