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Kapitel 6

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Ich erwachte, weil sich jemand an mir zu schaffen machte. Die Rollkragen wurden runter gezogen, dann zog mir Andrea die Balaclava vom Kopf. Es musste später Abend, fast Nacht sein. Ich sah sie nur schemenhaft.

„Na, gut geschlafen?“ fragte sie mich. Ein wenig Schlaftrunken bejahte ich.

Ich spürte, dass die Wolle noch nicht trocken war. Am Rücken und am Po bemerkte ich noch feuchte Stellen, die Anzüge wogen schwer.

„Komm, wir gehen!“ forderte sie mich auf. Sie hatte, als ich schlief, die Fesseln gelöst. Ich setzte mich auf und wollte mich aus dem ersten Catsuit schälen, doch die Manschetten waren noch dran.

„Öffnest du bitte diese Dinger“, bat ich Andrea.

Sie schüttelte den Kopf. „Du kommst so mit mir!“ Sie zog an einer Kette. Ich wurde hochgerissen. Sie musste das Halsband wieder befestigt haben, bevor sie die Balaclava von meinem Kopf zog.

Andrea zog mich hinter sich her zum Auto. Das Verdeck war immer noch offen. Conny sass auf dem Beifahrersitz und telefonierte. Sie beendete soeben das Gespräch und rief: „Na, macht schon, ich will endlich nach Hause.“

Andrea öffnete den Kofferraum. „Hinein mit dir!“

„Spinnst du? Da gehe ich sicher nicht hinein!“ rief ich entsetzt.

„Du bist nicht in der Position, zu reklamieren oder zu befehlen“, sagte die herbeieilende Conny. Sie zog an der Kette und Andrea schubste mich zum Kofferraum. Sie packten mich an den Beinen und Schwupp, war ich im Kofferraum verschwunden. Ich landete ganz weich. Der Kofferraumboden war mit Decken ausgelegt. Die beiden Taschen standen drin.

Conny knallte den Deckel zu. „Wir sind bald zuhause“, hörte ich sie noch rufen. Es war stockdunkel und es roch nach Wolle.

Der Achtzylinder-Motor sprang an und Andrea fuhr los. Es war eine höllische Fahrt im Kofferraum eingesperrt zu sein. Ich versuchte mich quer im Wagen hinzulegen, was mir auch gelang. Ich zerrte die Taschen zu mir. Eine platzierte ich links, die andere rechts von mir. Sie dienten als Puffer und als Bremsklötze. Andrea fuhr ziemlich schnell. Sie bremste stark vor den Kurven ab und slidete, Gas gebend, durch diese. Mit den Händen und den Füssen stützte ich mich ab so gut es ging.

Ich bemerkte, dass wir das Tal verlassen hatten, denn die Fahrt wurde ruhiger. Bald darauf hielt der Wagen. Der Motor verstummte. Ich hörte die beiden Frauen miteinander sprechen, verstand aber nicht, was sie sagten. Sie entfernten sich. Stille. Wo waren wir? Wo sind sie nun schon wieder hin. Ich wurde langsam unruhig.

Der Kofferraumdeckel wurde plötzlich aufgeklappt.

„Raus kommen!“ befahl Conny. Ich stieg aus dem Wagen. Es war dunkel. Ich sah mich um und bemerkte, dass wir auf dem Campingplatz waren.

Mit wackeligen Beinen folgte ich Conny zu ihrem Wohnwagen. Mit Wehmut schaute ich zu meinem Wagen hinüber. Gerne wäre ich rüber gegangen, doch Conny liess das nicht zu. „Später...vielleicht“, lachte sie und zog an der Kette. Ich wäre fast hingefallen. Durch die doch noch recht schwere, feuchte und dicke Wolle war ich nicht so beweglich wie sonst.

Wir betraten den Wohnwagen. Die Falltür war offen. Licht schien herauf. Eine Treppe führte hinunter.

„Da hinab“, befahl Conny.

Ich staunte nicht schlecht, als ich in den Keller sah. Er war ungefähr so gross, wie der Vorbau. Also etwa zehn auf vier Meter und vermutlich an die drei Meter hoch. Der ganze Raum war betoniert. Er sah aus, wie ein Luftschutzkeller oder ein Bunker. Wann die den wohl angelegt hatten?

Andrea stand unten. Sie hatte einen blauen, aus dicker Angorawolle gestrickten Catsuit an, der ihre Figur stark betonte. Er war sehr eng. Auch der Rollkragen, den sie ziemlich hoch gerollt hatte, schloss sich eng um ihren Hals. Ihre Haare trug sie offen. Ihr Anblick raubte mir fast den Atem.

Sie kam auf mich zu, nahm Conny die Kette ab, stieg auf einen Stuhl und befestigte die Kette an der Decke an einem Haken. Der Haken war Teil einer Rolle, welche an einer Schiene montiert war und entpuppte sich als veritabler, kleiner Industriekran. Ich konnte also umhergehen, mich im Raum bewegen. Die Kette wurde mittels eines Schlosses gesichert.

Andrea löste die Manschetten an den Händen und Füssen und legte sie auf einen Tisch, der an der Wand stand. Dann ging sie mit Conny rauf. Ich war so perplex, dass ich kein Wort heraus brachte. Die Falltür schloss sich, die Treppe wurde zur Decke hinaufgezogen und ich stand alleine in dem Verlies.

Ich schaute mich um. In der Mitte der Wand, welche in Richtung meines Wohnwagens war, stand ein breites Bett. Eine rote Mohairdecke war darauf ausgebreitet. Zwei Kissen, ebenfalls mit Mohairwolle überzogen, lagen darauf. Ich setzte mich aufs Bett, mit dem Rücken zur Wand und musterte mein Gefängnis.

An der gegenüberliegenden Wand in der rechten Ecke stand eine Duschkabine, in der anderen Ecke stand ein Klo. Es gab da noch ein Lavabo, Tücherhalter mit Frotteetüchern und einen kleinen Spiegelschrank. Wie in einem Hotel, dachte ich.

Rechts an der langen Wand, ungefähr in der Mitte, hing ein grosses, metallenes Rad, ähnlich einem Rhönrad. Es waren Manschetten daran montiert. Durch das Rad führten zweimal zwei Speichen, welche etwa einen halben Meter voneinander entfernt waren. Es sah aus wie ein Kreuz. Auch da waren Lederriemen und Manschetten befestigt. Mir schwante fürchterliches und es schauerte mich. Eine grosse Truhe, mit schmiedeeisernen Scharnieren verstärkt, stand auch noch an der Wand. Ein grosses Vorhängeschloss war daran.

An der linken Wand war ein grosser Kleiderschrank montiert. Er hatte fünf Türen. Daneben stand der Tisch, auf welchen Andrea die Manschetten gelegt hatte. Vier Stühle standen um den Tisch herum. Neben dem Tisch, gleich bei der Duschkabine war eine Kochnische mit Kühlschrank und Kasten gebaut worden.

Links neben dem Bett standen noch ein Fernseher und eine Stereoanlage. Es war eigentlich für alles gesorgt worden. Nur das Licht hätte freundlicher sein können. Insgesamt sechs Fluoreszenzröhren sorgten für ein kaltes, ungemütliches aber helles Licht.

Ich schälte mich aus den Catsuits, welche immer noch ein wenig feucht und schwer waren. Ich war froh, dass ich aus der kribbelnden Wolle aussteigen konnte. Meine Haut war ganz rot und aufgeweicht.

Als erstes ging ich mal zum Klo und erleichterte mich endlich. Ich konnte relativ schnell gehen, denn die Kette war etwa fünf Meter lang. Die Laufkatze stand in der Mitte des Raumes. Sie liess sich von Hand ziehen, was aber doch ein wenig Kraft erforderte.

Danach nahm ich eine Dusche. Das Wasser tat gut auf der geschundenen Haut. Wo das Wasser wohl hin fliessen mag, fragte ich mich. Wir waren gut und gerne vier Meter unter dem Boden.

Ich trocknete mich ab, ging zum Kühlschrank und öffnete ihn. Es gab Mineralwasser, Bier, Weisswein, Sekt, Käse, Wurstwaren, Butter usw. Der Kühlschrank war gut gefüllt. Es fehlte an nichts. In den übrigen Kasten waren weitere Lebensmittel, dazu Geschirr und Pfannen. Claudia hatte wohl an alles gedacht. Ob die mit einem Krieg gerechnet hat, als sie diesen Keller errichten liess?

Ich hatte Hunger. Ob ich wohl was essen sollte? Ich hatte keine Ahnung, ob ich die zwei Frauen heute wieder sehen sollte. Auch hatte ich keine Ahnung, wie spät es mittlerweile geworden war. Ich beschloss, mir ein Sandwich zu machen und ein kühles Bier dazu zu trinken. Als ich alles vorbereitet hatte, schaltete ich den Fernseher ein, nahm die FB und legte mich aufs Bett. Der Fernseher funktionierte tatsächlich. Während ich durch die Programme zappte, ass ich mein Sandwich und trank das Bier. Es tat gut, feste Nahrung zu mir zu nehmen. Der Teletext zeigte, dass es nun kurz nach zehn Uhr abends war.

Es war ein wenig kühl. Ich zog die Decke zurück und legte mich drunter, auf die auch rote Unterdecke aus Mohairwolle. Sie kratzte ein wenig. Das ganze Bett roch ziemlich stark nach Wolle. Ich liebe diesen Geruch. Ich wurde wieder spitz wie Nachbars Lumpi, als ich auch noch an den heutigen Mittag dachte, als die zwei Frauen mich so verwöhnt hatten.

Wie ich so auf dem Rücken lag, die zwei Mohairkissen im Nacken, erblickte ich den Kleiderschrank. Was da wohl drin war? Ich beschloss dem auf den Grund zu gehen und nachzusehen. Ich stieg aus dem Bett, schaltete den Fernseher aus, ging zum Kasten rüber und zog die erste Tür auf. In diesem Augenblick ging das Licht aus. Es war Zappen duster.

Über mir rumorte die Laufkatze. Die Kette rasselte, sie wurde aufgerollt. Es zog an meinem Hals.

„Nein!“ schrie ich. Die Laufkatze hatte sich in Bewegung gesetzt. Ich wurde zum Bett gezogen. Ich stolperte, als ich an die Bettstatt prallte. Die Laufkatze verstummte. Ich setzte mich aufs Bett. Die Kette war auch noch lang genug, dass ich mich hinlegen konnte, was ich dann auch tat. Anscheinend hatten die beiden Frauen beschlossen, dass es Zeit ist ins Bett zu gehen.

Ich tastete mich unter die Decke und legte mich auf den Rücken. Ich zog das Deckbett zu mir hoch und kuschelte mich ein. Es war nun kühl geworden in meinem steinigen Verlies. Die Wolle kratzte angenehm auf der Haut. Ich genoss dieses Gefühl, kuschelte mich noch mehr ein und ich verabschiedete mich relativ schnell ins Land der Träume.

Ich hatte noch nicht lange geschlafen, dafür aber wie ein Stein, als ich endlich bemerkte, dass sich jemand zu mir ins Bett gelegt hatte. Eine Hand tastete über meinen Körper, eine Hand, die Mohairhandschuhe trug, denn es kratzte leicht. Ich öffnete die Augen, sah aber nichts. Es war immer noch alles schwarz. Ich spürte, wie die Halsmanschette gelöst wurde.

„Wer ist da?“ fragte ich leise.

„Pst!“ zischte es leise zurück. Ich tastete nach der Person an meiner rechten Seite. Ich spürte weiche, warme Wolle. Ich tastete weiter, spürte weiche Rundungen. Das müssen die Brüste sein, grosse Brüste. Demnach war es eine Frau. Die Frau betastete mich unterdessen auch. Sie langte mir in den Schritt und packte meinen Penis, der sich schon längst aufgerichtet hatte.

Die Frau suchte meinen Kopf. Sie packte mich hinten am Genick, zog mich näher und dann küsste sie mich leidenschaftlich. Ich erwiderte die Küsse, wusste aber nicht, welche der drei Frauen es war. Ich tastete die Frau weiter ab. Es musste eine üppige Frau sein.

„Wer bist du?“ fragte ich erneut.

„Pst, sonst bekommst du einen Knebel“ flüsterte sie.

Sie verpasste mir einen Knebel der besonderen Art. Sie drückte mir ihren Busen ins Gesicht. Sie hatte ziemlich grosse, schwere Brüste. Sie waren in sehr flauschiges Mohair verpackt, das spürte ich sofort. Sie setzte sich auf mich und baumelte mit ihren Brüsten vor meinem Gesicht herum. Sie machte das so, dass sie knapp über die Nase und den Mund schürften. Dann drückte sie mir eine Brust in den Mund.

„Sauge und beisse. Was du willst“, stöhnte sie.

Ich saugte an den harten Nippeln, die ich durch die Wolle spürte. Es war so geil. Nichts sehen, nur spüren. Mir war mittlerweile egal, wer die Frau war. Sie rutsche auf meinem Penis herum, der mittlerweile so hart geworden war, dass ich das Gefühl hatte, er platze gleich. Ich spürte ihre heisse und nasse Muschi. Vermutlich hatte sie Strümpfe oder Leggings an, die den Schritt offen hatten, denn ich spürte dass ihre Beine auch in Wolle verpackt waren. Es kribbelte herrlich am ganzen Körper. Von der Decke am Rücken und von der Wolle der Frau über mir.

Sie langte nach unten, griff nach meinem Penis und führte ihn sich ein. Da sie so feucht war, ging das problemlos. Sie setzte sich auf, stützte sich auf meiner Brust ab und der Ritt begann. Das Bett unter mir begann verdächtig zu knarren, aber es hielt. Auf und nieder ging es immer wieder. Mein Penis wurde richtig durch genudelt. Sie legte sich wieder mit ihren Brüsten auf mich und massierte meinen Freund nur noch mit den Vaginalmuskeln. Ich stöhnte laut auf vor Wollust. Sie packte meinen Kopf und drückte ihn in die Grube. Mit beiden Armen umarmte sie mich. Ich wurde fast erdrückt und musste mich irgendwie frei machen, was mir auch gelang. Tief atmete ich durch. Doch sie packte wieder zu, diesmal nicht mehr so fest, sodass ich doch noch ein wenig Luft bekam. Dazu ritt sie mich wild.

Dann kam sie und wie! Sie schrie ihren Orgasmus raus, dass es an den Wänden widerhallte. Sie verkrampfte sich so und zuckte mit den Muskeln, dass auch ich kam. Mein Penis spritzte in ihre Muschi. Die Erlösung tat so gut, dass ich auch laut aufstöhnte. Sie bekam gleich noch einen Orgasmus, als sie meinen heissen Saft in sich spürte.

Ganz erschöpft und verschwitzt liess sie sich auf mich fallen. Sie atmete schwer. Sie küsste mich am Ohr und mit der Zunge schlabberte sie daran rum.

„Das war gut!“ hauchte sie. „Das nächste Mal machen wir es bei Licht, damit ich sehen kann, was ich mache.“

Nun hatte ich ihre Stimme erkannt. Es war Erika, eine üppige Rubensfrau, Wasserstoff blond, Wuschelkopf, Ende dreissig, mit hübschem Gesicht, vollen Lippen aber ein paar Pfunden zuviel, was ihr aber nicht schlecht stand. Sie war nicht schwabbelig, es war alles relativ straff. Mir war sie früher auch schon aufgefallen und ich hatte sie heimlich beobachtet, weil sie meistens eine schöne, schwarze Mohairjacke mit Motiven auf dem Rücken, trug. Sie hatte den Wohnwagen zwei Reihen weiter unten. Meistens hatte ich Erika gesehen, wenn sie zum Kaffee oder zum Essen bei Claudia eingeladen gewesen war.

„Schön, dass es dir gefallen hat, Erika“, sagte ich. „Mir hat es ausserordentlich gut gefallen. Aber, sag mal, wie kommst du hier rein?“

„Ah, du hast mich erkannt“, rief sie erstaunt. „Nun, durch die Luke haben mich Conny und Andrea durchgelassen. Ich sah euch nach Hause kommen, dich eingepackt und an der Kette“, erzählte sie, nach Luft japsend.

„Und die haben dich einfach so runtergelassen?“ fragte ich erstaunt.

„Nein, natürlich nicht. Ich wusste schon, was sie mit dir machen wollten und schon gemacht hatten in deinem Wohnwagen. Claudia hat nicht bemerkt, dass ich schon seit Montag hier bin, da mein Auto nicht da steht.“

„Und jetzt?“

„Ich hab den zweien gesagt, dass ich auch mein Vergnügen will, sonst fliege das Ganze auf, habe ich ihnen gedroht.“

„Aber ich bin mehr oder weniger freiwillig hier“, fuhr ich dazwischen. Sie lag immer noch auf mir und ich in ihr. Mein Penis war inzwischen kleiner geworden, ich aber nicht weniger spitz, denn die Wolle kribbelte, die Frau auf mir, ihr Geruch, das alles machte mich wieder scharf.

„Das haben sie auch gesagt. Aber ich sagte ihnen, dass ich der Campingplatz-Verwaltung von diesem Keller erzählen werde, wenn ich nicht mitmachen darf.“

„Du bist ja eine richtige Erpresserin“, machte ich.

Sie lachte auf. „Wenn du das so sehen willst. - Hast du schon genug?“ fragte sie dann. Sie spielte mit den Vaginalmuskeln. Mein Freund reagierte umgehend und begann wieder zu wachsen.

„Schön“, meinte sie und begann mich wieder zu reiten. Es war atemberaubend schön, so in aller Dunkelheit ihren Körper, eingepackt in Mohairwolle, zu spüren. Als sie erneut kam, schrie sie nicht mehr so laut. Ich war wieder mega scharf und wollte auch wieder kommen. Doch sie drehte sich von mir runter.

Schneller als ich ihr das zugetraut hätte, hatte sie sich gedreht. Schon hatte ich meinen Kopf zwischen ihren wolligen Beinen. Sie tastete sich nach meinem Penis und begann ihn zu saugen und lecken und knabbern. Sie steckte ihn sich so tief in den Mund, dass ich Angst hatte, sie verschlucke ihn gleich. Sie drückte mir ihre nasse Möse ins Gesicht, die ich nun lecken durfte. An ein Entkommen war gar nicht zu denken, denn sie wog zuviel, als dass ich sie von mir hätte schubsen können….und eigentlich wollte ich es auch gar nicht.

Sie blies und wichste meinen Schwanz und ich leckte ihre Möse und Klitoris, bis wir beide wieder zum Orgasmus kamen. Ich spritzte sie voll und sie mich. Sie war eine jener Frauen, die selbst eine Ejakulation erleben konnten. Fein säuberlich schluckte sie alles runter. Sie stieg von mir und legte sich neben mich. Sie liebkoste mich noch ein wenig.

„So, jetzt muss ich gehen“, sagte sie.

„Willst du nicht bleiben?“ – „Nein, ich kann nicht. Ich habe Conny versprochen hinterher zu gehen.“

„Schade“, sagte ich ehrlich. „Vielleicht sehen wir uns wieder.“

„Wer weiss“, sagte sie. Sie drehte sich zu mir, streichelte mich mit ihren Händen, drückte nochmals ihren Busen ins Gesicht, indem sie sich ganz auf mich legte. Als sie sich erhob, machte es ‚klick’ und ich hatte wieder die Halsmanschette an.

„Tut mir leid“, sagte sie. „Ich hab’s versprochen.“

Ich spürte, wie sie sich erhob. Ich weiss nicht, wie sie sich mit ‚Oben’ in Verbindung gesetzt hatte. Die Falltüre wurde geöffnet, die Treppe wurde geräuschlos runtergelassen. Ich sah im kargen Licht, wie Erika über die Treppe meinen Blicken entschwand. Die Türe schloss sich, die Treppe rastete an der Decke ein.

Ich war wieder alleine im Dunkeln.

Der Wohnwagen

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