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Kapitel 5
ОглавлениеIch schlief die ganze Nacht durch, was mir selten passiert. Als ich am Morgen von der Sonne, die durchs offene Fenster hinein schien, geweckt wurde, war ich alleine.
Hatte ich das alles nur geträumt? Ich spürte keine Fesseln. Die Fenster waren geöffnet.
Ich lag auf dem Mohair-Fixtuch, zugedeckt mit der Mohairdecke. Nein, das war kein Traum gewesen, denn die Sachen gehörten nicht mir.
Ein wenig schlaftrunken stand ich auf. Wo waren Conny und Andrea? Ich musste schmunzeln, als ich an gestern Nacht dachte. Das war das Schärfste, was ich je erlebt hatte. Mein Blut geriet schon wieder in Wallung.
Ich sah mich im Wohnwagen um. Auf dem Esstisch stand das Geschirr von gestern rum. Ein Blick auf die Uhr in der ‚Küche’ sagte mir, dass es halb Acht war. Auf meinen Wollsachen, die fein säuberlich zusammengefaltet daneben lagen, fand ich einen Notizzettel:
Guten Morgen du Schlafmütze Frühstück um Acht bei uns. Wir hoffen, du isst mit uns. Liebe Grüsse Conny und Andrea
Schön, wenn man so begrüsst wird. Ich räumte die Sachen auf dem Esstisch zusammen, packte alles ins Vorzelt hinaus, wusch ab, trank einen Kaffee und nahm nach dem Rasieren eine warme Dusche. Ich musste mich beeilen, dass ich pünktlich drüben erscheinen konnte. Hunger hatte ich auch.
Ich zog schnell ein T-Shirt und Shorts über und verliess das Vorzelt und ging zum nebenan stehenden Wohnwagen. Claudias Wohnwagen hatte einen Holzvorbau anstelle eines Vorzeltes. Das hatte den Vorteil, dass sie alles stehen lassen konnte im Winter. Vorzelte mussten jeweils abgebaut werden. Der Wagen stand schon sehr lange dort. Früher waren diese Vorbauten noch erlaubt gewesen, heute nicht mehr. Die bestehenden Bauten durften aber stehen bleiben.
Die Tür ging auf, bevor ich klopfen konnte. Andrea stand in der Tür. Sie trug Shorts und ein blaues, sehr enges, Figur betonendes T-Shirt. Keine Wolle. Sie hatte ihre langen dunkelblonden Haare zu einem Rossschwanz nach hinten gebunden. So kam ihr schönes Gesicht noch besser zur Geltung.
„Komm rein“, forderte sie mich auf und trat ein wenig zur Seite.
Es war das erste Mal, dass ich Claudias Vorbau betrat. Die Tür war in der Mitte des Vorbaus. Der Boden war mit einem Spannteppich ausgelegt. Ziemlich in der Mitte des Raumes war eine Tür im Boden. Man konnte, trotz des Teppichs, die Scharniere sehen. Geradeaus standen ein grosser Kühlschrank und daneben ein Sideboard, auf welchem ein Fernseher stand. Rechts von der Tür standen eine Eckpolstergruppe und ein Salontisch. Links vom Kühlschrank war, gleich wie bei mir, die Küche eingerichtet. An der Seitenwand stand ein Küchenkasten für das Geschirr. Ein runder Esstisch, auf welchem die zwei Frauen das Frühstück angerichtet hatten, mit sechs Stühlen befand sich links wenn man zur Tür hinein kommt. Durch insgesamt vier Fenster strömte Licht hinein.
Durch die Tür im Wohnwagen sah ich im Inneren Conny hantieren. Sie winkte mir kurz zu.
Andrea bat mich am Tisch Platz zu nehmen. Sie schenkte mir Kaffee ein. Der Tisch war reichlich gedeckt. Es gab verschiedene Brötchen, kaltes Fleisch, viele Sorten Käse, Joghurts, Müsli, Butter, Multi-Vitamin-Säfte und frische Früchte. Conny kam raus. Sie trug ein knappes Minikleid. Auch sie hatte die Haare zu einem Schwanz gebunden. Sie kam zu mir, legte mir die Hand auf die Schulter, gab mir einen Kuss und fragte: „Na, hast du gut geschlafen?“ und ohne die Antwort abzuwarten: „Magst du gebratenen Speck mit Spiegeleiern? Eier sollen ja gut für die Potenz sein“, zwinkerte sie mir zu.
Ich lachte und erwiderte: „Sehr gerne, ich habe einen Mordshunger.“
Während wir dann assen, unterhielten wir uns über belangloses wie das Wetter, die wenigen Leute, die zu dieser Jahreszeit nur anwesend waren. Wir beschlossen, den Tag im nahen Verzasca Tal zu verbringen. Im schönen Bergbach zu baden, welcher durch sein kristallklares Wasser bekannt war, ist fantastisch. Das Wasser ist eiskalt, aber wenn die Sonne die Steine aufgewärmt hat und es sehr heiss ist, bietet dies eine angenehme Abkühlung. Am Eingang dieses Tales steht die Staumauer, welche durch den James Bond Film ‚Golden Eye’ bekannt geworden ist. Man kann dort heute noch Bungeespringen.
Ich ging zu meinem Wohnwagen hinüber, packte meine Badesachen ein und wollte meinen Wagen holen, als Andrea kam und mir zurief: „Lass deinen Wagen stehen, wir fahren mit meinem!“
Auch gut, dachte ich, obwohl ich immer lieber selbst fahre. Ich wusste ja nicht, was sie für ein Auto hat.
Als wir zu Andreas Wagen kamen, schluckte ich leer. „Das ist deiner??“ fragte ich ungläubig.
„Aber sicher“, lachte sie.
Vor mir stand ein Traum von einem Mercury Cougar Cabriolet 1970, blau metallic. Das Verdeck war bereits weg. Man konnte die weissen Ledersitze sehen.
„Ford V8 Motor, 7.6 l Hubraum, 450 PS und sehr schnell“, spulte Andrea die technischen Daten herunter.
„Ich bin beeindruckt“, schluckte ich leer.
„Du sitzt hinten“, befahl Conny.
Dann fuhren wir los. Andrea fuhr sehr schnell, aber auch sehr gut. Ich kannte nicht manche Frau, die ein so grosses Fahrzeug so exzellent beherrschte. Gekonnt steuerte sie den schweren Wagen durch die engen Kurven.
Wir kamen daher sehr schnell unserem Ziel näher. Conny kannte ein Plätzchen, welches – ihre Worte – „kein popeliger Touri je gesehen hat oder je sehen wird“ – Zitat Ende.
Die Strasse verläuft, wenn man bergwärts fährt, rechts vom Fluss. „Pass auf, gleich sind wir da“, rief mir Conny nach hinten. Die Strasse führte zwischen hoch hinauf ragenden Felsen durch. Auf der rechten Seite waren sie mehrheitlich nackt oder schwach bewachsen. Links waren die Felsen mit Efeu und anderen Kletterpflanzen bewachsen.
Plötzlich bog Andrea links ab. „Halt!“ schrie ich entsetzt, als sie auf eine grüne Wand zu fuhr. „Da geht’s nirg...“
Doch schon waren wir durch. Die Zweige peitschten über das Auto hinweg. Andrea fuhr noch etwa zwanzig Meter zwischen zwei hohen Felswänden hindurch und bremste dann den Wagen ab. Wir waren mitten im Gebüsch. Vor mir war alles grün. Hinter mir sah ich die etwa fünf Meter hohen Felswände, zwischen denen wir durchgefahren waren.
Die zwei Frauen lachten, als sie mich so verdattert auf dem Rücksitz sitzen sahen.
„Überraschung!“ riefen sie.
„Das ist wirklich eine Überraschung. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich dachte, jetzt knallt's.“ Sie lachten wieder.
„Komm, aussteigen!“
Die Zwei waren schon ausgestiegen und liefen durchs Gebüsch und bogen rechts ab. Ich rannte hinterher. Als ich um die Ecke bog, bot sich mir ein einmaliges Bild.
Der Fluss bildete an dieser Stelle einen kleinen, kreisrunden Teich. An den beiden Ufern stiegen die Felsen steil hinauf. Flussaufwärts, etwa zwanzig Meter von der Einmündung entfernt berührten sich die beiden Uferfelsen fast. Dazwischen fiel das Wasser aus etwa drei Metern Höhe hinab. Talwärts fiel das Wasser auch steil ab, nur dort wo wir rein gefahren waren, war es flach. An dieser Stelle standen viele Bäume und die Trauerweiden, durch welche wir gefahren waren. Auch ein schönes Plätzchen zum Sonnenbaden war vorhanden. Nach oben blickend sah ich nur den blauen Himmel, die Sonne, Felsen und Gebüsch, welches die Ränder säumte. Keine Strasse, kein Weg war zu sehen, von wo der Platz hätte gesehen werden können. Ein geniales Versteck.
Das Wasser war glasklar. Der Teich war ungefähr drei Meter tief und hatte einen Durchmesser von vielleicht zwanzig Metern.
Die Sonne schien schon relativ stark und es war warm. „Komm ins Wasser!“ riefen die zwei, entledigten sich ihrer Kleider und sprangen nackt ins kalte Wasser.
Nun, da wollte ich nicht hinten anstehen und ich beeilte mich, auch ins Wasser zu kommen. Es war wirklich sehr kalt. Wir planschten, tauchten und schwammen im kalten, ungefähr sechzehn Grad kalten Wasser, bis wir fast unterkühlt waren. Miteinander stiegen wir aus dem Wasser. Conny und ich setzten uns auf ein Badetuch. Andrea lief zum Wagen, öffnete den Kofferraum und kam mit zwei grossen Taschen zurück.
„Überraschung!“ sagte Andrea und packte eine schwarze, sehr dicke Mohairdecke aus. Sie breitete sie im Gras aus und wir setzten uns zu dritt, ich in der Mitte, auf die warme, leicht kratzige Decke.
„Was hast du denn sonst noch in den Taschen?“ fragte ich neugierig.
„Ach, nur so dies und das“ sagte Andrea ausweichend.
„Was man halt so braucht, wenn man ein Picknick macht“, ergänzte Conny. Ich drehte mich zu ihr um. Sie lächelte mich an.
Das war das Letzte, was ich für einige Zeit zu sehen bekommen sollte.
Ehe ich mich versah, hatte mir Andrea eine Balaclava über den Kopf gestülpt. Ich wollte sie instinktiv runter reissen, doch Conny packte die eine, Andrea die andere Hand. Es klickte zweimal und meine Hände waren mit Manschetten hinter dem Rücken gebunden.
Sie legten mich auf den Rücken. Das alles ging blitzschnell, sodass ich gar nicht richtig reagieren konnte. Die beiden waren wirklich ein eingespieltes Team, die ihre Arbeit beherrschten. Ich hatte keine Chance gehabt, so schnell war das gegangen.
Conny, sie musste es sein, drückte mich von rechts auf den Boden. Andrea hantierte etwas. Ich hörte, wie sie etwas in den Boden hämmerte. Es tönte, wie wenn man Heringe mit dem Gummihammer in den Boden schlägt.
Sie packten mich beide zusammen und schleiften mich ungefähr einen Meter von der Decke weg und legten mich auf den Boden ins Gras. Das Gras war warm. Ein Band wurde mir um den Hals gelegt. Wieder machte es zweimal Klick. Sie hoben mich ein wenig hoch und zogen die Decke unter mich. Es war unbequem, so auf dem Rücken zu liegen und die Arme hinten verschränkt zu haben.
Ich hörte es wieder hämmern.
„Hey, was habt ihr mit mir vor?“ rief ich.
„Ruhe!“ sagte Conny und drückte mir, durch die Balaclava, einen Knebel in den Mund. Ich wollte den Mund zusammen pressen, doch sie drückte mir auf beiden Seiten des Kiefers so stark hinein, dass ich unwillkürlich den Mund öffnete. Schnell wurde der Knebel gesichert und ich konnte nur noch leise „Mmpff“ machen.
Die Handfesseln wurden gelöst. Ich versuchte mich zu erheben, doch das ging nicht. Mein Kopf wurde am Boden festgehalten. Ich langte mit den Händen an den Hals. Es war vermutlich die gleiche Manschette, welche ich im Wohnwagen getragen hatte, die ich wieder um den Hals hatte. Ich tastete weiter und bemerkte an der Seite zwei dünne Drahtseile, welche zum Boden reichten. Sie gingen eng am Hals vorbei auf die andere Seite. Sie liefen übers Kreuz. Ich probierte daran zu ziehen, doch ich konnte nicht genügend Kraft entwickeln, um die Haken oder was immer es war, dass die Seile am Boden festhielten, zu lösen.
Ich hörte die zwei kichern bei meinen Bemühungen, mich zu befreien. Während ich meine Fesselung erkundete und mich zu befreien versuchte, waren Conny und Andrea nicht untätig.
Ich spürte, wie sie mir etwas über die Beine anzogen. Es ging sehr schnell, so hatte ich einen Catsuit mit Füsslingen übergezogen bekommen. Sie packten je eine Hand von mir und schon war ich im Catsuit, welcher Fingerhandschuhe angestrickt hatte, eingepackt. Ich spürte, wie dick der sein musste, denn ich konnte kaum richtig die Faust machen. Es folgte noch ein Catsuit, welcher wieder gleich, durch den Rollkragen angezogen werden musste. Mein Penis wurde aus den Catsuits gezogen. Die Catsuits wurden verschlossen, sodass die Hoden und der Penis ausserhalb des Anzugs waren. Der zweite Catsuit hatte Fäustlinge ohne Daumen angestrickt. Es machte viermal Klick und ich hatte an Händen und Füssen die bekannten Manschetten dran. Nun wurden die Arme und Beine ins Andreaskreuz gezogen und mittels Drahtseilen am Boden fixiert. Ich hörte was, dass wie eine Rätsche tönte. Es war tatsächlich die Rätsche eines Handseilzuges. Immer stärker wurde ich auseinandergezogen. Ich hatte das Gefühl, die zwei wollen mich vierteilen. Ich stöhnte auf. Die Rätsche verstummte.
Das alles war so schnell gegangen, dass kaum fünf Minuten vergangen waren, bis ich so gefesselt und den zwei völlig ausgeliefert da lag.
Nun bemerkte ich, wie die Sonne zu wärmen begann. Es war so gegen elf Uhr und die Sonne schien erbarmungslos auf mich nieder.
„Na, gefällt dir das?“ hörte ich Andrea spöttisch fragen. „Mmpf“, machte ich.
„Ach, der Arme kann nicht sprechen“, lachte Conny. Der Knebel wurde entfernt und das Halsband entfernt. Doch die Freiheit meines Halses dauert nicht lange. Sie zogen mir nur die zwei Rollkragen der beiden Catsuits über den Kopf und verschlossen sie oben. Dann wurde das Halsband wieder angelegt.
„Komm, wir gehen baden. Nach der Plackerei haben wir uns ein kühles Bad verdient“, hörte ich Conny zu Andrea sagen. Die zwei entfernten sich tatsächlich und bald darauf hörte ich das Wasser plätschern und die zwei lachen und scherzen.
Ich schwitzte immer mehr. Ich konnte mich nicht bewegen, denn die Seile zogen mich so stark auseinander, dass ich unfähig war, auch nur ein wenig an den Seilen zu ziehen. Der Schweiss rann mir aus allen Poren. Die Wolle begann zu kratzen. Ich zog die Luft durch die Nase. Der Geruch von feuchter Wolle machte mich fast wahnsinnig. Ich wurde immer geiler. Trotz der nun langsam schmerzenden Glieder wurde ich immer spitzer. Mein Penis schwoll an. Das musste lustig aussehen, wie der so aus mir raus ragte. Ich musste bei der Vorstellung lachen.
„Anscheinend findest du es noch lustig“, sagte plötzlich Conny neben mir. Ich hatte sie nicht kommen gehört.
„Nun, dem kann ich schon abhelfen“, drohte sie.
„Nein, bitte nicht, ich habe Durst und die Glieder schmerzen“, klagte ich. „Zudem ist es glühend heiss.“
Ein Schlauch wurde durch die Wolle hindurch zu meinem Mund geführt. Bald schon trank ich in grossen Zügen das kühle, erfrischende Nass.
„Ja, trink! Trink viel, denn du wirst es brauchen“, sagte Conny. Derweil spürte ich, wie Andrea meinen Penis in ihren Mund genommen hatte und an ihm rum saugte und lutschte. Ich stöhnte auf vor lauter Geilheit. Das war so genial schön, dass ich alle Schmerzen vergass.
„Lass mir dann auch noch was übrig“, hörte ich Conny sagen und sie lachte. Sie sass neben meinem Kopf. Sie nestelte an mir rum. Bald schon spürte ich ihre Finger und dann ihre Zunge und die Lippen an meinen Lippen. Die Rollkragen sowie die Balaclava mussten eine Öffnung haben. Sie küsste mich ganz wild. Damit sie durch die Wollöffnung kam musste sie ihren Kopf ziemlich stark auf meinen drücken. Ich kriegte fast keine Luft mehr. Solange ich aber bekam, erwiderte ich ihre Küsse, so gut es ging. Mit einer Hand fasste Conny zu meiner Brust und suchte mit ihren langen Fingernägeln einen Weg durch die Wolle zu meinen Brustwarzen. Sie traktierte sie, dass ich noch geiler wurde. Andrea blies in der Zeit wie eine Weltmeisterin. Bald schon war ich soweit, dass ich zu explodieren drohte. Doch Andrea liess es nicht zu und liess meinen Penis los. Sie streichelte meine Hoden mit einer Hand und mit der anderen begann sie, wie Conny, die Brustwarzen zu bearbeiten.
Ich wurde fast wahnsinnig vor lauter Geilheit. Dazu schwitzte ich immer mehr.
Conny hatte zu küssen aufgehört und sagte zu Andrea: „Und, hast du noch was für mich übrig gelassen?“
„Ja, sicher, es ist noch alles da. Er soll noch ein wenig warten und noch mehr produzieren. Wir wollen die Testosteron- und Spermaproduktion noch ein wenig ankurbeln.“
Mit diesen Worten war sie meinem Kopf näher gekommen, was ich deutlich hören konnte. Sie schnappte den Schlauch und steckte ihn mir in den Mund. Ich trank gierig das kühle Wasser. Doch mit jedem Schluck den ich trank, hatte ich das Gefühl, noch mehr zu schwitzen.
Sie zog mir den Schlauch aus dem Mund und nun war sie mit küssen dran. Sie küsste anders als Conny aber auch sehr gut und schön.
Derweil hatte sich Conny nun an meinem Penis zu schaffen gemacht. Sie drückte die Vorhaut nach hinten und umspannte mit ihren Lippen die Eichel. Sie saugte daran und zog ihren Kopf immer höher. Es gab wie ein Vakuum. Dann bewegte sie den Kopf rhythmisch rauf und runter. Bald leckte sie mit der Zunge die Eichel um sie dann wieder zu knabbern und schliesslich wieder zu saugen. Die Lusttropfen, die massenhaft produziert wurden, so geil war ich, leckte sie jeweils genüsslich weg.
Bald merkte ich, dass ich kommen würde. Ich wollte es zu verheimlichen suchen, doch die zwei waren zu routiniert. Ihnen konnte ich nichts vormachen. Andrea hörte auf, mich zu küssen. Sie bewegte sich zu meinem Penis runter. Bald schon bemerkte ich, dass sie meine Hoden ableckte, an den Nüssen saugte und Conny dabei half, mich um den Verstand zu bringen. Mal saugte die eine, dann die andere meine Eier, dann beide miteinander. Sie teilen sich meinen Schwanz. Sie küssten sich, meinen Schwanz in der Mitte und sie saugten ihn abwechslungsweise.
Dann war es, war ich soweit. Ich dachte, mir explodiert der Kopf oder war’s der Schwanz oder die Hoden, ich wusste es nicht. Mit einem lauten Aufschrei schoss das Sperma aus mir in irgendeinen Mund. Immer und immer wieder ejakulierte ich den Saft aus mir raus.
Die zwei leckten abwechslungsweise das Sperma weg. Sie kamen hoch zu mir, legten sich auf den Seiten nieder und begannen mich, abwechslungsweise zu küssen. Ich bemerkte, dass sie nicht alles geschluckt hatten. Einen Teil sollte auch ich schlucken.
„So, diese Zwischenmahlzeit hat doch richtig gut getan“, scherzte Conny. Andrea lachte und reichte mir den Wasserschlauch. Ich zog daran, doch es kam nichts mehr.
„Warte, ich hole neues“, sagte Andrea und lachte. Ich musste auch lachen. Warte. Was blieb mir denn anderes übrig.
„Macht ihr mich jetzt wieder frei“, fragte ich Conny.
„Nein, sicher noch nicht. Wir wollen noch ein wenig Spass haben“, sagte sie und erhob sich.
„Mund auf“, hörte ich Andrea. Ich öffnete den Mund.
„Platsch!“ machte es und ich spürte, wie kaltes Wasser auf meinen Kopf geschüttet worden war. Und wieder machte es platsch und nochmals und nochmals. Mit Eimern begossen mich Andrea und Conny mit Wasser. Ich war klitschnass. Die Wolle wurde ganz schwer, da sie sich mit Wasser vollgesogen hatte. Ich saugte an der Wolle, um so zu trinken. Andrea hatte Erbarmen mit mir und steckte den Schlauch durch die Wolle zu meinem Mund. „Du hat nun einen Eimer mit zehn Litern Wasser zum Trinken. Ich denke, dass sollte genügen.“
Die zwei Frauen lachten vor Heiterkeit.
„So, nun kannst du es noch ein Weilchen so aushalten. Auch du solltest in den Genuss des kühlen Wassers kommen. Komm, Andrea, wir gehen schwimmen und dann nehmen wir ein Sonnenbad“, hörte ich Conny.
„Ich komme gleich“, hörte ich Andrea sagen. Ich spürte, wie sie die Fesselung lockerte. Ich konnte nun die Beine und die Arme wieder bewegen. Die Muskeln entspannten sich wieder. Die Hände bekam ich aber nicht zusammen. Es hätte mich auch nichts genützt, denn mit den, in Fäustlingen und Handschuhen eingepackten Händen hätte ich eh nichts anfangen können.
Die beiden Frauen entfernten sich, lachend und schwatzend, und bald schon hörte ich nichts mehr von ihnen. Wo waren sie hin?
Ich horchte ganz angespannt, hörte aber nur das Rauschen des Wasserfalls, die Vögel zwitschern, Grillen zirpen aber sonst nichts von den Zweien.
Die Wolle drückte schwer auf mir. Es war alles Klitschnass. Zuerst fröstelte es mich, da die Wärme noch nicht durch die dicken Anzüge gedrungen war.
Die Sonne brannte auf mich nieder. Das Wasser wurde von der Sonne erwärmt. Es wurde immer wärmer und wärmer unter der schweren Wolle. Ich begann zu schwitzen. Das Wasser erwärmte sich noch mehr. Es wurde fast verdampft. Ich bewegte mich, um anders zu liegen, da es langsam wehtat, trotz der Polsterung. Die Wolle kribbelte nun noch mehr. Es roch nach nasser, warmer Wolle. Ich zerrte an den Fesseln, dachte, dass es doch möglich sein müsste, die Heringe oder Pflöcke aus der Erde zu ziehen. Da Andrea mir genügend Freiheit gegeben hatte, konnte ich mehr Kraft entwickeln.
Doch es war vergebene Liebesmüh. Trotz aller Kraftanstrengung hielten die Fesseln. Ich begann nur noch mehr zu schwitzen. Ich trank wieder Wasser. Die Sonne brannte. Es kribbelte, es war unerträglich heiss. Ich rief nach Andrea und Conny. Nichts war zu hören.
Schliesslich ergab ich mich meinem Schicksal. Ich lag ganz ruhig da und liess Revue passieren, was ich bis jetzt erlebt hatte. Mein Penis begann ob den Erinnerungen wieder anzuschwellen. Ich konzentrierte mich auf was anderes. Ich hörte dem Rauschen des Wassers, den Vögeln und Grillen und dem Rascheln der Blätter zu. Bald darauf war ich vor Erschöpfung eingeschlafen.