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9. Tag

Über die Art und Weise, wie wir leben

Über die Art und Weise, wie wir leben, unseren Umgang – macht es Sinn, wie wir miteinander umgehen? Dass wir arbeiten für ein System, das wir anschauen dürfen? Das wir hervorbrachten?

Macht es Sinn, dass wir uns als Teile des Ganzen erachten? Ja.

Man hat so den Eindruck, als wollten sich Menschen über die imaginäre Ziellinie retten. Als wollten sie Zeit gewinnen, was rausschinden. Was klar sein dürfte: Wenn wir diese Systeme hervorgebracht haben, können wir sie ändern, und indem wir sie ändern, schaffen wir wertvolle und liebevollste Verhältnisse für uns alle.

Indem wir den Wert des Menschen sehen, seine innere Natur achten, seinen Werdegang, indem wir nachvollziehen, welcher Weg seiner war, und so einen Eindruck erhalten, wer zu uns in Liebe spricht, wen wir vor uns haben.

Wenn wir diese Achtung dem anderen angedeihen lassen, wirst du selbst in diese Achtung gehoben. Wird dir selbst auf dieser Ebene Achtung entgegengebracht.

Wenn wir die Dimensionsbrücken sehen in der Welt, und hier gibt’s einiges zu lachen, dann können wir schauen, wie wir uns entwickelt haben. Wo sind wir reif, ausgewachsen?

Wo ist eine natürliche Begabung da, die wir nutzen?

Wo hat uns Gott eine Begabung geschenkt, die wir zur Entfaltung bringen können? Wo sind wir geschickt in vielfacher Hinsicht und wo dürfen wir Dinge einüben, bevor sie funktionieren?

Wo gehe ich rein in ein neues Muster, das mir unbekannt ist, und wie schaffe ich die Partizipation?

Wo schwinge ich im Einklang der Coolness, Cleverness?

Wo schaffe ich es, das Gleichgewicht zu halten und mich auf alles zu konzentrieren, was wichtig ist? Koordinationsprozesse zu lenken, um ein neues Gefühl, zum Beispiel in mein Körperspektrum, integrieren zu können, mit dem ich die Möglichkeit habe, aufgrund der hohen Konzentration ganz im Körper und damit ganz im Hier und Jetzt zu sein?

Welche Sportart – zum Beispiel Wakeboard, Klettern oder ein spezieller Hindernislauf – verhilft mir, durch Konzentration und Energie ganz im Körper zu sein?

Wenn ich die Weltseele anschaue und zum besseren Verständnis Fragmente deiner Seele, mit der du die Weltseele speist, vor Augen habe und die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, in meiner geistigen Klarheit und spirituellen Sicht erfasse, so gibt es in dieser Geschichte, die ich dir erzähle, einen heimatlosen Drachen, der auf dem Weg zum Licht sein eigenes Antlitz in seiner wahren Liebe erkennt.

Angenommen, höhere Wesen würden in diese Welt kommen, die Menschen sehen, sehen, wie sie miteinander umgehen, und in diesem Umgang kaum ein Licht erkennen. Aus Sicht der höheren Wesen ist es nun so, dass es wunderschöne Planeten gibt, wo wir feiern, uns lieben, ehren und der Mensch für sich, wenn er erwachsen werden will, sein Licht zum Höchsten aussendet, und zwar durch die Liebe.

Das können wir alle, wenn wir auf unser Höchstes sehen, wenn wir auf das wahre Höchste sehen, jeden Mensch, jedes Wesen, dann ist Frieden da, weil ich aus diesem Höchsten mein eigenes Höchstes in wahrer, reinster Liebe erkenne.

Wir sind verbunden, das dürfen wir erkennen, und wenn wir in Liebe miteinander umgehen, dann kommt uns das allen zugute, einschließlich denen, die nach uns kommen, und so dürfen wir die Art und Weise erkennen, wie wir miteinander umgehen – durch unser Licht ebenjenes in die Welt bringen und damit höheren Qualitäten im Kosmos die Möglichkeit bieten, durch ihr Licht, das du lebst, zum liebevollsten Umgang in der Welt beizutragen.

Wir bringen Licht durch unsere Liebe in die Welt, der Drache findet sein Zuhause und durch seine Liebe erfreuen sich Menschen an ihr.

Die Liebe ist in der Welt, weil wir liebevoll miteinander umgehen.

Das Portal der Glückseligkeit

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