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Einleitung

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„Ein französisches Kriegerfest auf deutscher Erde“, so titelte am 4. Oktober 1908 die „Arbeiter-Zeitung“ ihren kurzen Beitrag über die deutsch-französische Einweihungsfeier eines Denkmals in Noisseville zur Erinnerung an dort im Krieg 1870/71 gefallene französische Soldaten. 38 Jahre nach der Schlacht kamen französische Offiziere und Veteranen in Uniform, Angehörige deutscher Regimenter, Vertreter der Zivil- und Militärbehörden und mehrere Zehntausend Menschen am französischen Denkmal in dem kleinen Örtchen zusammen, das nach dem Krieg mit Teilen Elsass und Lothringens vom Deutschen Kaiserreich annektiert worden war. Der Bezirkspräsident von Lothringen, Friedrich von Zeppelin-Aschhausen, legte einen Kranz der kaiserlichen Regierung nieder und stellte das Denkmal unter ihren Schutz. Die Trikolore wurde gehisst und die Marseillaise gesungen, was in Elsass-Lothringen eigentlich verboten war1.

Das gemeinsame Gedenken der 1870/71 gefallenen französischen Soldaten auf deutschem Boden – ein Zeichen für eine deutsch-französische Aussöhnung? Das wäre vielleicht zu überspitzt. Doch wird in dieser gemeinsamen Feier die Gleichzeitigkeit von Verfeindung und Verflechtung deutlich, die beiden Pole, innerhalb derer sich die deutsch-französische Geschichte zwischen 1870 und 1918 bewegte. Während lange Zeit die Epoche nach dem Deutsch-Französischen Krieg wenn nicht als Beginn, so zumindest als endgültige Verfestigung einer sich seit den napoleonischen Kriegen anbahnenden deutsch-französischen „Erbfeindschaft“ galt, zeigen neuere Forschungen die Vielfalt enger Interaktionen zwischen beiden Ländern. Bis in das politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle und gesellschaftliche Leben der Menschen hinein gab es stets beides zugleich: Verfeindung und Verflechtung, je nach Thema in unterschiedlichem Ausmaß und in unterschiedlicher Tiefe. Beides schloss sich nicht aus, sondern bedingte sich gegenseitig, überlagerte sich und verlief parallel, wobei Verfeindung und Verflechtung zugleich Zustand und Prozess sein können.

Dieser Band der Handbuchreihe „Deutsch-Französische Geschichte“ wirft einen neuen Blick auf die Epoche von 1870 bis 1918, um zum einen den hinlänglich bekannten Teil der Polarisierung und des Antagonismus zu ergänzen und zum anderen die jeweilige nationale Geschichte zu erweitern. Im Sinne der Reihe legen die beiden Autorinnen eine histoire croisée zwischen Deutschland und Frankreich vor, die den nationalstaatlichen Rahmen nicht auflöst, aber transzendiert und anhand von Transfer und Austausch die multiplen Beziehungen zwischen beiden Ländern nachzeichnet2. Mit einer deutschen und einer französischen Autorin ist das Buch selbst ein deutsch-französisches Projekt und bietet eine überkreuzte Perspektive auf die gemeinsame wie auf die jeweilige nationale Geschichte beider Länder3.

Die deutsch-französische Geschichte 1870–1918 muss vor dem Hintergrund der Herausforderungen betrachtet werden, vor denen alle westeuropäischen Gesellschaften auf dem Weg der Moderne in ähnlicher Weise standen4. Zu den Transformationsprozessen gehörten die Entstehung des modernen Nationalstaates, die Demokratisierung der Massen und die Sicherung ihrer Loyalität dem Staat gegenüber, die Hochindustrialisierung und technische Revolution sowie die soziale Integration in zunehmend medialisierte Massengesellschaften, in denen andere Integrationselemente wie Stand, Kirche oder Familie an Bedeutung einbüßten. Eine neuartige Massenpresse spiegelte diese Themen nicht nur, sondern trat zugleich selbst als Akteur auf. Die Welt der Moderne veränderte sich schnell und radikal, erweiterte sich und wurde zunehmend global gedacht und erlebt, wobei die technische Moderne Verflechtungen von neuartiger Reichweite und Intensität etwa über Eisenbahn, Dampfschiffe und Telegrafie überhaupt erst ermöglichte. Diese Technologieschübe prägten für die Zeitgenossen das Bild einer Epoche des raschen Wandels und der unaufhaltsamen Veränderungen, die neben Fortschrittsbegeisterung zugleich Desorientierung, Kulturkritik und weltanschauliche Gegenentwürfe hervorriefen.

Auf der Suche nach Inspiration ging der Blick oftmals zum Nachbarn jenseits des Rheins, sei es im sozialen, wissenschaftlichen oder kulturellen Bereich, sei es in der Wirtschaft, in der Kolonialpolitik oder im modernen Städtebau. Eng wurde die jeweilige Diskussion im anderen Land verfolgt. Zugleich fand über Publikationen, Kongresse, Ausstellungen, Reisen und persönliche Kontakte ein Austausch statt, um mögliche Lösungen für reale und vorgestellte Probleme zu finden. Dabei ging es nicht um einen einfachen Import von Ideen. Vielmehr zirkulierten Modelle, die Anpassungen an lokale und nationale Gegebenheiten erfuhren und in ihrer hybridisierten Form erneut im anderen Land wahrgenommen und diskutiert wurden. Die gegenseitigen Feindbilder, angeheizt durch die kriegerischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts, haben Deutsche und Franzosen nicht davon abgehalten, sich – manchmal geradezu zwanghaft – mit dem Nachbarland auseinanderzusetzen.

Neben dem direkten bilateralen Austausch fanden deutsch-französische Begegnungen auf internationaler Ebene statt. In vielen Bereichen waren Kooperationen erforderlich, die internationale Absprachen und eine gemeinsame Verrechtlichung erforderten und nicht mehr allein im nationalstaatlichen Rahmen zu treffen waren. Zugleich waren zivilgesellschaftliche Akteure etwa im Bereich des Pazifismus oder der Frauenbewegung aktiv, die Wissenschaft vernetzte sich, im kulturellen Bereich zirkulierten Bilder, Theaterstücke, Lieder und Publikationen und im Sport traten Dorf-Mannschaften zum grenzüberschreitenden Fußballspiel an, oder gar Nationen zu internationalen Wettkämpfen wie den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit 1896 in Athen. Geprägt von Austausch und Konkurrenz entstanden vielerlei Netzwerke, die gleichwohl in Bedeutung, Dichte und Stärke nicht konstant waren.

Doch nicht alle Entwicklungen, Prozesse und Begebenheiten lassen sich mit Verfeindung und Verflechtung erklären und nicht überall gab es Transfer. Dies betrifft Themenfelder wie die Institutionalisierung und Konsolidierung der beiden neu gegründeten Staaten – die Dritte Republik in Frankreich und das Kaiserreich in Deutschland – ebenso wie das Denken und Imaginieren der Nationalstaaten und ihrer politischen Staatsform. Die Gegenüberstellung konturiert die Spezifik der zeitgenössischen Herausforderungen und der jeweiligen Antworten. Wie schon in früheren vergleichenden Studien zeigt sich, dass die These vom deutschen „Sonderweg“ nicht zu halten ist, wonach die politische Rückständigkeit des autoritären Kaiserreichs bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Modernität für den Weg in Nationalsozialismus und Barbarei verantwortlich seien.

Dieses Buch ist als siebter Band der „Deutsch-Französischen Geschichte“ wesentlich durch die Vorgaben der Handbuchreihe geprägt: eine Überblicksdarstellung über die Epoche im ersten Teil, eine Vertiefung einzelner Themen und Forschungskontroversen im zweiten Teil. In mehrfacher Hinsicht bedeutet die Abfassung eines solchen Buches zwischen den beiden sehr unterschiedlichen deutschen und französischen Wissenschaftskulturen einen Spagat: Die stark ausdifferenzierten Historiografien müssen in Dialog gesetzt werden, wobei neben der deutschen und der französischen zugleich die anglo-amerikanische Geschichtsschreibung zu berücksichtigen ist. Nicht alle Themen sind für beide Länder gleich gut und mit ähnlichen thematischen Schwerpunkten erforscht. Das gilt etwa für die Außenpolitik, den Pazifismus oder die nationalistische Frauenbewegung, sodass die Spiegelbildlichkeit nicht durchgehend gewährleistet ist. Die Asymmetrien werden kenntlich gemacht, werfen sie doch einen interessanten Blick auf unterschiedliche Forschungsthemen und -traditionen in beiden Ländern und geben über Forschungslücken Aufschluss.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, in der gebotenen Kürze synthetisierend eine transnationale Geschichte zweier Länder für einen sehr gut erforschten Zeitraum zu schreiben, in der trotz der Vielzahl der Quellen und Studien die Komplexität und Mehrdeutigkeit von Strukturen, Prozessen und Akteuren deutlich werden. Über einen mehrfachen Wechsel zwischen allgemeiner Perspektive und konkreten Beispielen, zwischen Makro- und Mikroebene wird dies eingelöst. Die Themenauswahl orientiert sich in erster Linie an den zuvor genannten Herausforderungen der Moderne. Sie erfolgt zugleich pragmatisch und nach persönlichen Interessen, wobei den Schwerpunkten der neueren Forschung der Vorzug gegeben wurde vor den Themen des klassischen deutschfranzösischen Transfers in der Hochkultur. Trotz der relativen Breite der hier aufgegriffenen Themenfelder kann es angesichts der Differenzierung der Forschung in den letzten Jahrzehnten keinen Anspruch auf thematische Vollständigkeit, auf eine geschlossene Gesamtdarstellung oder gar auf eine histoire totale geben. Der Themenvielfalt ist bisweilen nur durch manche Vergröberungen gerecht zu werden. Über die zitierte und in der Bibliografie thematisch geordnete Literatur können sich Leserinnen und Leser vertiefend in einzelne Themen einarbeiten.

Anders als bei den Vorgängerbänden der Handbuchreihe sind die chronologischen und geografischen Begrenzungen des Bandes eindeutig: Während der Krieg 1870/71, der die Periode eröffnet, ein deutsch-französischer war, schließt mit dem Ersten Weltkrieg ein zunächst europäischer, dann weltumspannender Militärkonflikt den Zeitraum. 1870/71 und 1914/18 sind politische Daten, die sowohl für Deutschland und Frankreich gelten und eine gemeinsame deutschfranzösische Erfahrung beschreiben. Sowohl 1870/71 als auch 1918 markieren politische, militärische und dynastische Zäsuren. Auch wenn die politische Geschichte hier nicht im Vordergrund steht, gibt es damit doch eine klare und für beide Länder gleichermaßen bedeutsame Periodisierung. Einzig das Schlussjahr zeigt eine leichte Asymmetrie, hat 1918 doch für die deutsche Geschichte mit dem Ende des Kaiserreichs einen größeren Stellenwert als für die französische Geschichte, in der der Kriegsbeginn 1914 als stärkerer Bruch gilt.

Völker- und staatsrechtlich existierte zum ersten Mal nicht nur Frankreich, sondern mit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871 auch Deutschland als klar identifizierter Untersuchungsgegenstand. Die „Deutsch-Französische Geschichte“ betrifft ab 1870/71 zwei völkerrechtliche Einheiten, deren Grenzen bis 1918 stabil waren, obschon die deutsch-französische Grenze durch die Annexion des Elsass und erheblicher Teile der lothringischen Departements Mosel und Meurthe im Krieg 1870/71 regelmäßig Gegenstand von Auseinandersetzungen war. Dennoch geht es in diesem Band nicht darum, Deutschland und Frankreich vom Rest Europas und der Welt zu isolieren und als auf sich selbst bezogenes Paar zu betrachten. Manche Gegenstände können nicht rein bilateral dargestellt werden, fanden Transfers und Wandlungsprozesse doch ebenso regionalisiert, grenzübergreifend mit anderen Ländern sowie zugleich in einem europäischen, imperialen und globalen Kontext statt. Bei Themen wie Außenpolitik, Kolonialismus, Pazifismus und Erster Weltkrieg wird die deutsch-französische daher in eine multilaterale Perspektive geöffnet.

Die Begrenzung der Epoche durch zwei Kriege könnte suggerieren, dass hier eine Zwischenkriegszeit in den Blick genommen wird. Das ist aber eine Wahrnehmung a posteriori, die damaligen Entwicklungsmöglichkeiten waren offen. Mit dem Zeitraum ab 1871 beginnt ein historischer Prozess, der nicht zwangsläufig auf den Ersten Weltkrieg zulief. Dessen ungeachtet bleibt die Epoche wesentlich durch den Krieg 1870/71 geprägt, der als schwere Hypothek die deutsch-französischen Beziehungen belastete und innergesellschaftlich das politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Leben prägte.

Eingerahmt von den Kapiteln „Deutsch-Französischer Krieg 1870/71“ und „Der Erste Weltkrieg 1914–1918“ ist der historische „Überblick“ in drei Hauptkapitel unterteilt, die die verschiedenen Arten der Beziehungen thematisieren und erst in zweiter Linie deren Inhalt. Im ersten Hauptkapitel „Herausforderungen und Ambitionen“ werden innen- und außenpolitische sowie wirtschaftliche Phänomene der Zeit für beide Länder in überkreuzter Perspektive beschrieben. Nach dem einleitenden Kapitel zur Konsolidierung der Nationalstaaten geht es um bilaterale deutsch-französische Beziehungen in den globalisierten Kontexten von Außenpolitik, Wirtschaft und Handel sowie um die „verlorenen Provinzen“ (provinces perdues): das nach der deutschen Annexion neu geschaffene Reichsland Elsass-Lothringen. Im zweiten Hauptkapitel „Protest und Dissens“ werden die komplexen Binnenkonflikte in Deutschland und Frankreich kontrastiert. Thematisiert werden innenpolitische Konflikte wie Kulturkampf und Laizität, Arbeiterbewegungen und nationalistische Bewegungen mit ihrer je spezifischen Systemopposition, Sozialpolitik, Antisemitismus und die Friedensbewegung. Auch bei diesen Binnenbeziehungen geht der Blick neben Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Entwicklung auf den bilateralen und transnationalen Austausch, der sich selbst bei Themen wie Antisemitismus und Nationalismus nachweisen lässt. Das dritte Hauptkapitel „Moderne Lebenswelten“ thematisiert globale gesellschaftliche und kulturelle Phänomene sowie deren Ausdrucksformen exemplarisch anhand von Urbanisierung, Presse und Medien, Massen- und Vergnügungskulturen sowie Kunst und Avantgarde. Weitere, für den deutsch-französischen Transfer zentrale Themen wie Wissenschaft, Musik und Literatur müssen weitgehend unberücksichtigt bleiben. Ihre Einbeziehung hätte aber am Narrativ der Gleichzeitigkeit von Faszination und Ablehnung, Rivalität und Austausch wenig geändert.

Der vertiefende Teil des Bandes verlagert die Blickrichtung von der Synthese zur Analyse und zu offenen Forschungsfragen. Er eröffnet mit einem Kapitel zu Elsass-Lothringen – als umstrittenes Grenzgebiet eine Kernregion deutsch-französischer Verfeindung und Verflechtung, in der beide Länder um Einfluss rangen. Dem im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts entstandenen modernen Antisemitismus gilt ein weiteres Kapitel. Vergleichend werden mit dem „Berliner Antisemitismusstreit“ und der Dreyfusaffäre zwei stark mediatisierte Affären in den Blick genommen, die bei allen Unterschieden Aufschluss geben über das in beiden Ländern zu beobachtende Eindringen antisemitischen Gedankenguts in alle gesellschaftlichen Kreise. Das Kapitel zum Kolonialismus behandelt exemplarisch die Zirkulation von Wissen in Bezug auf zivilisatorische Diskurse, imperiale Machtausübung und koloniale Durchdringung der Gesellschaften. Mit einer Vertiefung zum totalen Krieg werden ein in der neueren Geschichtsschreibung verwendetes erkenntnisförderndes Modell und zugleich ein Phänomen analysiert, das beide Länder betraf, aber auch über sie hinausging. Es verbindet den Zeitraum 1870/71–1914/18 mit der weiteren Geschichte des 20. Jahrhunderts. Darin werden Kennzeichen totaler Kriege und deren Anwendbarkeit auf militärische Auseinandersetzungen wie den Deutsch-Französischen Krieg, Kolonialkriege und den Ersten Weltkrieg untersucht. Das Kapitel „Durchhalten im Krieg“ ist als historiografische Studie angelegt, die deutsche und französische Perspektiven auf den Ersten Weltkrieg kreuzt und miteinander in Beziehung setzt. In den Schlussbetrachtungen wird die histoire croisée unter Rückbindung an die einzelnen behandelten Themenfelder auf ihr besonderes Erkenntnispotential für die hier behandelte Epoche befragt.

1 Für Anregungen und Kritik bei der Abfassung dieses Bandes bedanken wir uns sehr herzlich bei Jörn Leonhard, Ute Daniel, Reiner Marcowitz, Jürgen Finger, Arndt Weinrich, Nicolas Patin, Stefan Martens, Thomas Maissen und Michael Werner. Mit wichtigen Hinweisen und Anmerkungen zu verschiedenen Themenfeldern geholfen haben außerdem Ulrich Wyrwa, Helmut Walser Smith, Steven Englund, Anne Kwaschik, Jörg Echternkamp, Susanne Kuss, Jörg Requate, Hannah Schneider, Quentin Deluermoz, Oliver Schulz, Dominique Trimbur, Corine Defrance, Anne Seitz, Anette Schlimm, Christine de Gemeaux, Elisa Marcobelli, Frauke Michler und Nic Leonhardt. Auch ihnen sei herzlich gedankt.

2 Zur histoire croisée und ihrer Abgrenzung von Transfer und Vergleich siehe WERNER 2015 [68]; WERNER, ZIMMERMANN 2004 [67]; WERNER ZIMMERMANN 2003 [66]; WERNER, ZIMMERMANN 2002.

3 Die Kapitel I.1 bis I.4 im Überblick sowie die vertiefenden Kapitel I.2 und I.3 wurden von Mareike König verfasst. Von Elise Julien stammen die Kapitel zum Ersten Weltkrieg I.5 und II.5. Die vertiefenden Kapitel zu Elsass-Lothringen und zum totalen Krieg wurden gemeinsam verfasst, wobei hier ebenso die Teile bis 1914 von Mareike König, die Teile zum Ersten Weltkrieg von Elise Julien geschrieben wurden.

4 „Moderne“ wird hier als Epochenbegriff verwendet. Er ist nicht normativ gemeint. Vgl. dazu BAUER 2004 [84], S. 29–30.

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. VII

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