Читать книгу Aurelia - Nymphe der Lust | Historischer Erotik-Roman - Maria Bertani - Страница 8
ОглавлениеDie PurpurSchnecke
Es ist dunkel, nur eine Kerze brennt in meinem Zimmer. Ich liege in einem dünnen Negligé auf meinem Bett und lasse den Tag Revue passieren.
Beim Abendessen hatten wir Besuch. Di Lorenzo und zwei weitere Herren, Signore Montero und Pater Luciano. Francesca, wie immer schön und üppig, saß neben Romero, flirtete aber mit allen Herren am Tisch.
Ich hatte sie heute kurz gesehen, nachdem ich aus Romeros Atelier kam. Sie saß in einem unverschämt leichten Etwas von Kleid im Esszimmer und ließ sich Eierkuchen mit Früchten servieren.
»Hallo, Kleine.« Sie lächelte träge. »Du hast Glück, denn du siehst Andrea mehr als ich.«
»Nur zum Malen«, antwortete ich schuldbewusst, als ich daran dachte, wie nah er mir gekommen war.
»Nun, mir macht das nichts aus. Er hat seine Phasen, aber er kehrt immer wieder zu mir zurück.«
Ich sah sie neugierig an.
Francesca bemerkte meinen Blick und fragte: »Bist du so unschuldig oder tust du nur so?«
»Wie meinst du das?«, stammelte ich.
Sie lachte. »Ist es schon soweit? Dieser Mann ist ein Magier. Er sieht eine Frau nur an und schon ist es um sie geschehen.«
»Nein, nein«, wehrte ich ab, »er hat mich nur gemalt.«
»So fängt es immer an. Du bist noch zu unerfahren und kennst die Männer nicht.«
Ich schüttelte den Kopf. »Niemals werde ich mich in Romero verlieben!«, beteuerte ich, aber Francesca lächelte nur mitleidig.
»Diesem Mann konnte noch keine Frau widerstehen. Er bekommt immer die Frau, die er will.«
Mein fassungsloser Gesichtsausdruck brachte sie zum Lachen. »So einen Mann kann man nicht halten. Er nimmt, wen er will und wann er will. Aber ich kann warten. Und im übrigen nehme ich es mir auch – Marco macht sich wirklich sehr gut.«
Sie räkelte sich genüsslich, dabei verrutschte ihr Negligé und legte eine üppige Brust mit einer beachtlichen dunklen Brustknospe frei. Ich hielt den Atem an, versuchte, nicht hinzusehen, konnte aber den Blick nicht abwenden. Francesca musste mir irgendwann Model stehen!
»Aber seinem Meister kann Marco nicht das Wasser reichen. Er kann zahm sein wie ein Kätzchen und wild wie eine reißende Bestie. Wobei mir persönlich das Raubtier mehr zusagt.« Francesca leckte sich genüsslich mit ihrer rosa Zunge über die sinnlichen Lippen. Sie seufzte. »Romero ist ein wirklich guter Lehrer. Jede Frau kann dankbar sein, von ihm in der Liebe unterwiesen zu werden.«
Eine Tür klappte. Ich zuckte schuldbewusst zusammen.
»Francesca, hier bist du!«
Romero trat an den Tisch und küsste sie auf die Wange. Ihre Brust war immer noch entblößt, aber er achtete nicht drauf.
»Zieh dir etwas Hübsches an, wir wollen in die Stadt fahren und dir ein paar neue Kleider kaufen.«
Francesca klatschte begeistert in die Hände. »Oh, Andrea, wie wundervoll. Ich hätte mich zwar auch über etwas anderes gefreut, aber du weißt ja, wie sehr ich schöne Kleinigkeiten liebe.« Dabei blickte sie ihm tief in die Augen.
Ich wollte mich unauffällig zurückziehen.
»Und du, Aurelia, soll ich dir auch etwas mitbringen?« Romero warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu.
»Ich wüsste nicht was. Sucht Ihr etwas für mich aus, Ihr werdet schon das Richtige finden.« Purpurrot und mit gesenktem Blick verließ ich das Esszimmer.
Beim Abendessen sah ich Francesca wieder. Sie trug ein neues Kleid und ein glitzerndes Geschmeide aus Smaragden. Ich war froh, dass sie die Aufmerksamkeit auf sich zog, denn Di Lorenzo hatte mich mit einer süffisanten Bemerkung begrüßt und nur Romero hatte ich es zu verdanken, dass er seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenkte. Ich saß neben Marco und machte mich so klein wie möglich. Am Tischgespräch nahm ich nur Anteil, indem ich aufmerksam zuhörte.
Später im Salon verzog ich mich in eine Ecke und beobachtete, wie sich Francesca in den Vordergrund rückte. Sie lachte, unterhielt die Herren mit allerlei schlüpfrigen Witzen. Unter dem Einfluss des Weines wurden die Ereignisse im Pferdestall erörtert, wobei man meine Rolle glücklicherweise ausließ. Allerdings bemerkte ich, wie Di Lorenzo mir glühende Blicke zuwarf. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken und war froh, als Marco sich zu mir gesellte.
»Heute Abend, da kannst du zusehen«, flüsterte er mir zu.
»Wie bitte?«, fragte ich zerstreut.
»Wie ich es mit Francesca treibe.«
»Schon wieder?« Ich war erstaunt. »Warst du nicht erst heute Morgen bei ihr?«
»Stimmt.« Er lächelte versonnen. »Ich sagte dir doch: sie kann immer.«
»Aber Romero war heute mit ihr in der Stadt und hat ihr neue Kleider gekauft.«
Ich verstand das nicht. Das sollte doch bestimmt eine Art der Entschuldigung sein, weil er sie vernachlässigt hatte.
»Ich weiß, dass er ein schlechtes Gewissen hat.« Marco lachte leise. »Wenn es mit einer Frau zu Ende geht, dann läuft das immer so.«
Ich sah ihn entsetzt an. »Willst du damit sagen, er lässt sie fallen?«
»Genau das. Aber vorher darf ich noch ein bisschen Spaß haben. Da ist der Meister großzügig.«
»Das glaube ich dir nicht!«
Francesca hatte doch gesagt, er käme immer zu ihr zurück.
»Ich habe das schon ein paar Mal erlebt. Die Frauen bemerken es immer erst, wenn es zu spät ist.«
Er sah meinen fassungslosen Blick. »Der Meister liebt eben nur die Kunst wirklich.«
Marco legte mir die Hand leicht auf die Schulter. »Mach dir nichts draus. Dafür kannst du heute noch mal zu schauen, wie das ist, wenn ich es ihr so richtig besorge. Ich hol dich nachher in deinem Zimmer ab.«
Mit einem unguten Gefühl ließ er mich stehen.
Nun liege ich hier und weiß nicht, was ich fühlen soll. Ich muss an Romero denken.
Bevor ich zum Essen gegangen war, hatte es geklopft. Romero stand vor meiner Tür und überreichte mir ein Päckchen. Das versprochene Geschenk. Ungeduldig riss ich das Paket auf. Darin befanden sich feine Kreiden und einige Pinsel.
»Oh, wie wundervoll! Ich weiß gar nicht, wie ich das wiedergutmachen kann.«
»Ich wusste, dass es dir gefallen wird.« Romero lächelte und küsste meine Hand, was mich sehr verlegen machte. »Für dich, meine kleine Meisterschülerin, ist mir nichts zu teuer. Und über die Revanche werde ich zu gegebener Zeit nachdenken.«
Dann verließ er mich.
Romero ist also doch ein feinfühliger Künstler. Sollte er so abgebrüht sein, Francesca, die ihn anbetet, einfach fallen zu lassen? Das kann, oder besser will, ich nicht begreifen. Andererseits, denke ich an seine Blicke, seinen Atem auf meiner Haut, diese vibrierende Stimme und dann an dieses köstliche Erschauern, als er seine Fingerspitzen über meine Haut gleiten ließ ... Kann es sein, dass Francesca recht hat? Würde ich ihm genauso verfallen, wie alle anderen, wenn er mich wollte?
»Aurelia«, flüstert Marco, »schläfst du?«
»Nein. Und wenn, dann wäre ich jetzt wach.«
Er lacht leise. »Komm, es wird Zeit.«
»Marco, ich ... ich weiß nicht, ob ich das wirklich möchte«, versuche ich aus der Sache herauszukommen.
»Ach, komm! Ich dachte, du bist anders.«
»Anders als wer?« Ich richte mich auf.
»Als diese dummen Gören, die sonst hierher kommen und den Meister angaffen und anhimmeln.«
»Wie meinst du das?«
»Ich dachte, du würdest eine echte Schülerin sein und nicht nur eine, die herkommt und Romeros kostbare Zeit raubt.«
»Ich bin eine echte Schülerin!«
»Das hat Romero auch gesagt, aber ich glaube, dass er im Irrtum ist.« Marco wirft mir einen verächtlichen Blick zu.
»Ist er nicht!«
»Dann beweise es, indem du über deine Grenzen gehst. Wie willst du jemals die Erhabenheit der Liebe darstellen, wenn du sie nicht kennst?«
»Das ist keine Liebe«, fauche ich ihn an, »das ist doch nur viehisches Vögeln.«
»Siehst du! Da haben wir es. Du hast keine Ahnung, aber du urteilst. Ich bin mir sicher, dass du dich schon jetzt nach dem Stoß des Meisters verzehrst, so wie alle anderen auch, du Heuchlerin!« Marco schaut hochmütig auf mich herunter.
»Das ist nicht wahr! Du weißt nichts über mich.« Mir ist elend und ich muss die Tränen unterdrücken, die mir in die Augen steigen.
»Ich weiß mehr, als du denkst. Du hast noch nie gesehen, wie man vögelt, es noch nie gefühlt. Die Ekstase, die Wildheit, das Rohe und das Schöne ...« Mit einem Ruck dreht er sich um, geht zur Tür. »Wenn dein Vater deine Mutter nicht gevögelt hätte, wärst du gar nicht da. Das gehört eben zur Liebe dazu.« Er öffnet die Tür.
»Warte!« Zögernd erhebe ich mich. Er hat nicht unrecht, aber deswegen muss es mir ja nicht gefallen. »Na gut«, sage ich und denke, dass ich es ja nicht selbst tun muss, sondern nur zusehe. »Ich komme mit.«
»Los dann. Ich bin spät dran.« Marco zieht mich hinter sich her, den Gang hinunter, um die nächste Ecke, dann schiebt er mich in sein Zimmer und öffnet einen großen Wandschrank.
»Da rein! Hier ist ein Guckloch, dadurch kannst du alles genau sehen.«
»Aber es ist so dunkel da drin«, murre ich.
»Ich mache gleich Licht im Zimmer, dann fällt es durch das Loch auch in den Schrank. Halt dir die Nase zu, falls du niesen musst. Schließlich soll Francesca nicht merken, dass wir beobachtet werden.«
Und schon fällt die Tür vor meiner Nase ins Schloss. Es dauert nicht lange und Marcos Zimmer erstrahlt im Kerzenlicht. Ich sehe es zum ersten Mal. Wie pompös es eingerichtet ist! Marcos Bett ist so groß, dass gut und gern vier Menschen hineinpassen würden. Über dem Bett hängt der größte Spiegel, den ich je gesehen habe. Er hat bestimmt ein Vermögen gekostet. Ob das Zimmer Romeros genauso egozentrisch eingerichtet ist? Auch an den Seitenwänden hängen Spiegel. Man kann sich in jeder Position von allen Seiten betrachten. Ich weiß, dass Spiegel sehr beliebt sind und dass einige Adelige geradezu einem Spiegelwahn verfallen sind, ganze Kabinette erschaffen haben, in denen man sich tausendfach spiegelt. Allerdings habe ich dies noch nie mit eigenen Augen gesehen.
Die Wände sind mit Engeln geschmückt, die aber keineswegs engelgleich auf die Szene hinabschauen. Auf kleinen Tischchen stehen so viele Kerzen, dass es fast der Sünde der Verschwendung gleichkommt. Die ganze Szene hat etwas Religiöses an sich. Das Bett ist der Altar und die Frau, die Marco gleich besteigen wird, ist das Opfer. Oder ist sie es nicht?
Die Tür schwingt auf. Francesca tritt herein. In der Zimmermitte löst sie die Schleife ihres Seidenmantels und lässt ihn mit einer theatralischen Geste über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Darunter ist sie nackt. Und nicht nur das. Mir bleibt der Mund offen stehen. Sie hat keine Haare, die ihre Scham bedecken. Gehört habe ich schon davon. Nanette, meine Zofe zu Hause, hatte mir eines Tages kichernd erzählt, dass der Mann ihrer besten Freundin ihr die Schamhaare rasiert hätte. Damals fand ich es anstößig. Aber ich muss jetzt zugeben, dass Francesca wunderschön ist. Ihre Hüften, breit und kräftig, ausgeglichen zu ihren schweren Brüsten und ihren wohlgeformten Beinen. Ihr haarloser Schamhügel wirkt in keiner Weise abstoßend. Ich muss an meine zarten goldenen Locken denken. Ob Romero sich angeekelt fühlte, als er es heute Morgen beim Modelstehen sah? Weiter komme ich mit meinen Betrachtungen nicht. Marco wirft sich Francesca zu Füßen.
»Mein Göttin, lass mich dich verehren«, säuselt er.
Ich verdrehe die Augen. Nur gut, dass er mich nicht sehen kann. Welche Frau fällt denn auf so einen Kitsch herein?
»Fang an«, lacht Francesca, »aber ein bisschen länger als heute Morgen, bitte. Du hattest genug Zeit dich auszuruhen.«
Was das wohl heißen soll? Marco erhebt sich und führt sie zum Bett. »Mach es dir bequem, meine Schöne.«
Francesca besteigt das Bett und legt sich auf den Rücken. Sie schiebt sich ein breites Kissen unter ihren prallen Hintern und spreizt die Beine. Ich blicke gebannt auf ihre geöffnete Purpurschnecke.
Marco hat sich hastig seiner Kleider entledigt und steigt zu ihr hinauf. Sein Schwanz steht schon und ist hart. »Siehst du, er ist bereit dich anzubeten.« Ich höre das freche Grinsen in seiner Stimme.
»Später!«, befiehlt Francesca.
Ich klatsche ihr im Geist Beifall. Richtig so, lass ihn fein schwitzen.
»Ja, Gebieterin.« Marco wird unterwürfig, kniet sich zwischen ihre Schenkel und leckt sie mit der Zunge.
Ich ziehe die Stirn kraus. Das soll schön sein?
»Hab ich was verpasst?«, flüstert eine bekannte Stimme neben mir.
Erschrocken zucke ich zusammen und schlage mir die Hand vor den Mund, um nicht zu schreien.
»Hat Marco dir nicht gesagt, dass ich komme?«
»Nein«, flüstere ich.
Mein Herz rast und meine Knie werden ganz weich.
»Dummer Bengel!«
Romero steht ganz dicht hinter mir, berührt mich aber nicht. Ich kann seine Wärme und seinen Atem spüren. Mein Körper reagiert merkwürdig. Meine Venus wird feucht. Es fühlt sich angenehm an. Was soll ich bloß tun? Mit Romero hier im Dunkeln diesem Schauspiel zusehen?
»Was macht Ihr hier?«, frage ich flüsternd.
»Dasselbe wie du. Zuschauen.«
»Wie ... wie kommt Ihr hier herein?«
»Mein Zimmer liegt direkt nebenan. Es hat eine Geheimtür.« Seine weiche, dunkle Stimme direkt an meinem Ohr, löst einen Schauer in mir aus.
»Aber bei mir ist das etwas anderes«, stottere ich.
»Wieso?« Er lacht leise. »Wir schauen uns beide einen schönen Fick an und genießen die Einblicke, die sich uns bieten.«
In meinem Kopf dreht sich alles.
»Denk nicht nach, Aurelia. Schau hin.«
Ich gehorche und sehe wie Marco noch immer zwischen Francescas Schenkeln versunken ist und in ihrem Schoß leckt. Er wird schneller und drückt seine Finger in ihre Schenkelseiten.
»Er reizt ihre Perle«, flüstert mir Romero zu.
»Perle?«, frage ich mit klopfendem Herzen. Das Schauspiel hält mich gefangen und lässt meine Venus immer feuchter werden.
»Du weißt wirklich nicht viel ... Hast du dich noch nie selbst betrachtet?«
»Nein«, sage ich ehrlich und bin froh, dass er nicht sehen kann, wie rot ich werde.
Draußen kommandiert Francesca: »Steck zwei Finger in meine Möse, ich brauche mehr Fülle.«
Marco führt zweiten Finger ein und leckt weiter. Francesca hat ihre Augen geschlossen und stöhnt leise. Mein Atem geht schneller. Romero legt seine Hände in meine Taille und zieht mich an sich. Ich spüre seinen steifen Phallus an meinem Po.
»Fühlst du dich gut?«, fragt er leise, und seine Lippen streifen meinen Hals.
»Ja«, hauche ich.
Um Gottes Willen, ich falle gleich in Ohnmacht!
Francescas Brüste heben und senken sich. Sie rollt ihre Knospen zwischen ihren Fingern und stößt merkwürdige Laute aus. »Los komm, besorg es mir!«
Marco rutscht geschmeidig vor, hebt ihre Beine über seine Schultern und rammt seinen Schwanz in ihre vorbereitete Möse. Er bewegt sich in einem rasanten Rhythmus und Francesca schreit vor Lust.
Ich weiche zurück und presse meinen Rücken automatisch an Romeros Körper.
»Keine Angst«, seine Stimme klingt hypnotisch, »sie fühlt Lust, keinen Schmerz. Obwohl das eine, das andere nicht ausschließt.«
Andreas Hände gleiten zärtlich über meine Hüften, meinen Bauch, meine Brüste. »Und, empfindest du auch Lust?« Seine Finger streicheln leicht über meine steifen Brustspitzen.
»Ja.« Kaum hörbar kommt es über meine Lippen. Wenn das Lust ist, fühlt es sich wahnsinnig gut an. Mein ganzer Körper ist überempfindlich, spürt jeden Atemzug, jede Fingerberührung …
Im großen Bett nimmt das Vögeln hemmungslose Formen an. Francesca gibt den Ton an und Marco stößt sie, was das Zeug hält.
»Los, nimm mich noch mal von hinten!«
»Du kleines geiles Luder«, keucht er.
Marco packt sie, dreht sie auf den Bauch. »Los streck deinen Hintern hoch.«
Das habe ich Marco nicht zugetraut. Francesca hebt ihm ihren Hintern entgegen, er zieht ihre Backen auseinander und fickt sie von hinten.
Mir wird schwindelig.
»Nicht ohnmächtig werden.« Romero hält mich fest.
Marco stößt immer schneller, ich höre ihr Stöhnen. Francesca schreit. Marco stößt noch Mal zu, dann zieht er seinen Schwanz heraus und verspritzt sich auf ihrem Hinterteil.
»Damit sie nicht schwanger wird«, flüstert Romero, als hätte er meine Gedanken gelesen und presst seine Lippen auf meinen Hals.
Mir wird schwarz vor Augen …