Читать книгу Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love - Страница 2
ОглавлениеDie Muschipumpe
Vielleicht würde sie sich auch noch in irgendeinem Portal anmelden. So ein Portal, wo ihr Kerle am anderen Ende zuschauen könnten, wie sie es sich besorgt. Oh ja, was für ein geiler Gedanke. Warum erst heut Abend? Warum nicht jetzt? Und während sie das geeignete Portal suchen wird, hatte sie schon eine geniale Idee. Melanie kramte im Schrank. Irgendwo zwischen ihren Sextoys muss sich doch die Muschipumpe befinden... Auf Empfehlung hin hatte sich Melanie vor einigen Jahren diesen Schröpfkoffer gekauft. Er beinhaltete ein Vakuumpumpe sowie verschiedene Vakuumschüsseln. Melanie würde sich die Schüssel anlegen und ihre Möse aufpumpen. Dann hätte der Zuschauer am anderen Ende der Leitung etwas ganz besonderes zu sehen.. Und ja, da ist die Pumpe. Melanie hatte sie gefunden. Sie trug den Koffer in ihr Schlafzimmer. Holte außerdem noch den Laptop und die Cam für diesen. Den Laptop stellte sie auf einen Stuhl vor ihrem Bett. Die Position der Cam ließ sich gut überprüfen indem Melanie den Laptop anschaltete und sich in ihrem Bett so präsentierte, dass sie nun selbst ihre schleimige Möse auf dem Bildschirm betrachten konnte. Melanie setzte die Saugschüssel auf die Pumpe und brachte die Schüssel in Position auf ihre Schamlippen. Sie hielte die Schüssel fest und begann mit der Pumpe die Luft heraus zu saugen. Melanie hatte schon fast vergessen, wie angenehm sich dieser Druck anfühlte. Dieser Unterdruck, welcher entstand, wenn sich die Schamlippen in die Schüssel zogen. Die Pumpe saugt die Schamlippen an, der Druck lässt die Lippen anschwellen. Nach ca. 20 min füllt die geschwollene Möse dann die gesamte Schüssel aus. Wenn die Pussy also erst die Größe einer Pflaume hatte, dann hat sie nach dieser Behandlung die Größe eines Brötchens. Melanie setzte sich breitbeinig vor ihrem Laptop, die Saugglocke an ihrer Fotze. Es machte sie unglaublich scharf, dieses drückende Gefühl. Sie schaute sich die Saugschüssel an, sie war bereits fast voll gefüllt mit Schamlippen. Einmal kurz setzte sie die Pumpe noch an, zwei - dreimal saugen.. Ja, die Lippen stießen nun an den Saugglockenrand. Die Saugschüssel war nun völlig ausgefüllt. Dieser geiler Druck, Melanie war ganz heiß auf das Ergebnis.
Das Sexportal
Sie suchte nach einem geeigneten Portal. Es dauerte nicht sehr lange und schon hatte sie eine schlüpfrige Seite gefunden. Ein paar Klicks, eine kurze Anmeldung und schon sah sie einige Kerle welche online waren. Sofort wurde sie angechattet: " Hey Süße.. Neu hier? Lust auf cam? Magst du mich sehen? Darf ich dich sehen? Bin geil! " , Hallo junge Frau, Lust auf einen Chat? Cam? Die Männer standen quasi Schlange. Schwierig war nur, den Kerl auszuwählen, mit dem sie sich gleich vergnügen würde. Natürlich gab es Bilder zum Pseudonym, nur stimmten die? Aber eigentlich war es Melanie egal. Sie hatte jetzt schon die Genugtuung, sie hatte jetzt schon das Gefühl begehrt zu sein. Ob das nur Sex ist, war ihr gerade egal. Sie war scharf, sie wollte Sex und sie wollte einen Kerl. Und wenn sie schon keinen zum Anfassen hätte, dann sollte der Kerl wenigstens dabei sein, wenn sie es sich besorgt. Melanie zählte nach, 13 Kerle online, von dem einen oder anderen wurde sie minütlich angeschrieben. Melanie hatte gar keine Lust, sich die anbagger-mails durchzulesen. Nein sie wollte nur irgendeinen Kerl zum durchdrehen bringen. Wer sollte nun der Glückliche sein?? Melanie begann abzuzählen: ehne mehne muh und raus bist du..
Xaver
Übrig blieb Xaver. Also ein paar Zeilen an Xaver: " Ich werde mir es jetzt besorgen, wenn du Bock hast, schaust du zu!" Und blink ging die Camara an. Xaver sah recht gut aus, das hatte Melanie gar nicht erwartet. Er sah sogar verdammt gut aus. Xaver lächelte in die Cam und sprach: " Es ist mir eine Ehre, wieso ich? Da waren doch so viele andere Bewerber? Was für eine hübsche Frau du bist! Wo ist ein Kerl, der es dir besorgt? Wieso bist du allein? Magst du reden?" Melanie: " Jetzt schau zu, du kannst gern reden. Du kannst gern sagen, was ich tun soll. Ich möchte jetzt einfach Sex. Ich möchte das du meine Fotze anschaust, wie dick und groß sie ist und wie gern sie fickt. Also, ich rücke jetzt ein wenig zurück und du schaust zu!" Melanie entfernte die Saugglocke von der Möse. Und.. Yes, die Fotze war derartig geschwollen, es war eine Augenweide. Dick und prall machten sich die Schamlippen Platz zwischen ihren Beinen. Ein dickes Frühstücksbrötchen prangte zwischen ihren Schenkeln. Wenn die Cam nicht gewesen wäre, hätte Melanie nicht ihre Grotte gesehen. Nicht nur die Lippen waren auf ein zehnfaches angeschwollen, auch ihre Klit war auf ein mindestens fünffaches angeschwollen. Melanie konnte ihre Möse rechts oben auf dem Bildschirm sehen. Unglaublich!! Dieses fette, pralle Brötchen, die Klit, so groß wie eine Kirsche... Der Schleim sabberte aus ihrem Schlund. Es machte Melanie an, das zu sehen. " Hey, was für eine Fotze. Hast sie aufgepumpt? Geil, das mag ich. Fass deine Schamlippen an und ziehe sie auseinander! Knete die Schamlippen! Sie sind fleischig und prall? Jetzt spreize deine Schenkel weit auseinander. Nimm die Finger weg und schaue deine weit geöffnete dicke Fotze an! Ja, geil, der Sabber läuft heraus. Bleib einfach so liegen und schau deine Fotze an! Was möchte sie jetzt gern? Ist sie hungrig nach einem Schwanz? Möchte sie gefingert werden? Geleckt? Einfach genommen werden? Geschlagen werden? Gebissen oder gesaugt werden? Sollen die Finger hinein? und die Zunge an die Klit? Bestimmt will sie gefickt werden! Aber das wird sie jetzt noch nicht! Du wirst das machen, was ich dir sage..
Das Fickspiel
Du stehst also kurz auf und besorgst dir ein paar Dinge. Falls du diese nicht besitzt, wirst du dir selbst einen Ersatz suchen. Also, du geht jetzt los und holst: eine Flasche Sekt, eine dicke Stumpenkerze, Eukalyptusöl, eine elektrische Zahnbürste, eine Orange. Etwas irritiert stand Melanie auf, um sich die entsprechenden Dinge zu besorgen. Es lief anders, als sie es sich gedacht hatte. Aber es machte ihr Spaß, es machte sie an. Ein Spiel, sie war gespannt. Der Sekt war kein Problem, die dicke Kerze schon. Also statt der dicken Kerze sechs normale Kerzen. Eukalyptusölschwierig.. Aber Minzöl. Die elektrische Zahnbürste kein Problem, ihre Dienste an der Klit wusste Melanie zu schätzen. Orange, ein Problem.. Aber auch nicht wirklich, der Apfel hatte die gleiche Größe. Mit all diesen Schätzen kehrte Melanie zurück zum Bett und der Cam. Heute würde Melanie sich ablenken. Sie hat frei, ist traurig okay. Es regnet, okay. Doch der Typ auf der anderen Seite der Cam machte sie an. Er gab ihr das Gefühl begehrt zu sein. Und Xaver schien stark, es geilte Melanie auf, wenn einer sagt wo es lang geht. Sie legte alle Utensilien auf ihr Bett und hockte sich davor. " Ich will deine Fotze sehen! Bring dich in Position! Spreize die Schenkel weit auseinander. Dann nimm dir als erstes das Öl. Schraube die Flasche auf und stecke sie dir geöffnet in die Möse. Ficke dich nun mit der Flasche. Nimm deine Zahnbürste hinzu und drücke den vibrierenden Bürstenkopf auf deine Klit. Und nun zeige mir deine Geilheit. Ficke dich, das Öl soll aus deiner Möse tropfen, dir die Spalte hinunter laufen. Du wirst dich so lange ficken und bearbeiten, bis du dreimal gekommen bist. Sage mir, wenn du kommst, zähle mit." Xaver sagte all das und griente nun in die Cam. Melanie nahm sich die Ölflasche. Zum Glück ist die nicht allzu dick, dachte sie sich während sie die Flasche aufschraubte. Sie hatte eher die Form einer Bierflasche. Melanie schaute auf ihre geöffnete Fotze, welche sie auf dem Bildschirm sah. Sie fasste die Flasche am Boden und steckte sie in ihr Loch. Flupp- und schon verschlang ihr hungriger Schlund die Flasche. Oh ja, wie geil. Das Öl lief beim bewegen der Flasche aus der Öffnung heraus. Es sabberte und schmatzte. Ihre Fotze glänzte im Bildschirm. Melanie griff nun noch zu ihrer Zahnbürste. Sie stellte sie auf Dauerbetrieb und presste den Bürstenkopf an die geschwollene, dicke Klit. Ahhh- das kitzelte. Aushalten! dachte sich Melanie. Aushalten! Ficken! Sie schob die Flasche hinein und heraus. Der Bürstenkopf summte auf der Klit. Es war kaum mehr auszuhalten.. Noch ein, zweimal die Flasche rein und raus. Ja- Melanie zog die Flasche aus der Fotze und spritze mit einem riesigen Strahl ab. Gleich noch einmal fickte sie sich und trieb die Flasche in ihr Fickloch. Zwei Bewegungen, die zitternde Klit.. Und schon kam sie wieder. Es spritze. Noch einmal die Flasche in die Fotze schieben, die Klit drohte fast zu explodieren. Total überreizt, knallrot leuchtete sie in die Cam. Melanie sah ihr Fickloch mit der Flasche ausgefüllt. Es war ein geiler Anblick. Sie trieb die Flasche tropfend und ölig wieder und wieder in die Fotze. Das dritte Mal als sie kam, lies sie die Flasche stecken. Ihre Fotze drückte und pulsierte als Melanie eine "Drei" zählte. " Geile Sau! So mag ich das. Nun wirst du die Sektflasche öffnen und griffbereit an die Seite stellen.
Sechs Kerzen im Arsch
Nimm dir die Stumpenkerze und steck sie dir in den Arsch." Melanie zeigte die sechs anderen Kerzen in die Cam. " Ich habe keine Stumpenkerze." meinte Melanie. " Kein Problem, dann wirst du dir die sechs Kerzen in den Arsch stecken. Eine nach der anderen! Fange direkt an! Wenn alle Kerzen in deinem Arsch stecken, kniest du dich hin. Du wirst deinen Fickarsch in die Cam strecken und dabei deine Schenkel spreizen. Ich will deinen gefüllten Arsch sehen und deine offene hungrige Fotze. Hol dir noch ein Feuerzeug. Wenn die Kerzen in deinem Arsch stecken, wirst du sie anzünden." Melanie begann sich erst eine, dann eine zweite und eine dritte Kerze in den Arsch zu stecken. Drei passten ganz gut, durch das Öl flutschten sie regelrecht hinein. Die vierte Kerze ging schon etwas straffer, aber es klappte. Wie die beiden anderen in ihre Rosette passen sollten, war ihr noch ein Rätsel. " Mach dich noch einmal fickgeil. Stecke die Ölflasche in die Fotze. Fick dich, so lange, bis du fast kommst. Bist du dann geil, stecke die beiden anderen Kerzen in deinen Arsch." Melanie tat wie ihr aufgetragen. Sie fickte ihr Loch, oh ja das war geil. Melanie musste nicht lange ficken, durch ihren gefüllten Arsch war der Druck in der Fotze so groß, dass sie fast gekommen wäre. Sie zog die Flasche aus der Möse und griff zu den beiden letzten Kerzen. Am besten mit einem Mal, dachte sich Melanie. Sie drückte die vier in ihrem Arsch steckenden Kerzen auseinander, so dass eine Lücke in ihrer Mitte entstand. Melanie presste die Kerzen dazwischen. Es dehnte ihre Rosette. Melanie lies ein wenig Öl in die Lücke laufen. Die Ölflasche stand ja griffbereit. So flutschten die beiden Kerzen in die Lücke. Melanies Arsch drohte zu zerplatzen. Ihre Rosette war so sehr gedehnt, das es schmerzte. Atmen, dachte sich Melanie. Den Schmerz weg atmen. Und umdrehen, auf die Knie. Den Kopf ins Kissen gedrückt, den Arsch in die Höhe. Dann noch die Kerzen anzünden. Vielleicht durfte sie dann die Kerzen wieder entfernen.. Hoffentlich. Melanies Arsch drohte zu zerplatzen. Mit einiger Mühe gelang es ihr alle Kerzen zu entzünden. Sie schaute durch ihre gespreizten Schenkel hindurch. Es war galaktisch. Ihre geöffnete Fotze in der Cam. Darüber flackernd die Kerzen welche in ihrem Arsch steckten. Sie sah aus, wie eine Geburtstagstorte, oder ein brennendes Feuerwerk, welches in den nächsten Sekunden in den Himmel aufsteigt. " Toll gemacht. Süße. Es ist ein atemberaubender Anblick. Nun nimm dir den Apfel und führe ihn in deine Fotze ein. Pass auf, dass du ihn nur so weit einführst, dass du von ihm gut gedehnt wirst. Falls er in deinem Schlund verschwindet, hast du später ein Problem." sprach Xaver. Melanie verbog sich geradezu um an den Apfel zu gelangen. Sie wollte sich so wenig wie möglich bewegen. Ihre Arschfotze schmerzte und sie hatte Angst, dass das heiße Kerzenwachs durch eine unvorsichtige Bewegung auf ihren Arsch und ihre Fotze tropfte. Ganz langsam kroch sie ein wenig in die Richtung des Apfels. "Au" jaulte Melanie, als sich das Wachs über ihre Fotze ergoss. Es schienen alle Kerzen gleichzeitig zu sein, der heiße Wachs lief in einem Bach über ihre gereizte Fotze. Etwas gelang auch in ihr Fickloch. Melanie hielt wie erstarrt inne. Kurz den Schmerz weg atmen, versuchte sie sich zu konzentrieren. Mit den Fingerspitzen erreichte sie den Apfel. Sie bekam ihn zu fassen. Mittlerweile hatte sie sich fast an den brennend heißen Schmerz gewöhnt. Ist jetzt auch egal, dachte Melanie. Sie würde jetzt nicht schlapp machen, sie würde das Spiel zu Ende bringen. Irgendwie machte es sie an, trotz brennender Fotze. Melanie spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie konnte nun durch ihre Schenkel hindurch wieder den klaffenden Fickschlund auf dem Bildschirm sehen. Ja es war geil- die flackernden Kerzen, überall an ihrer Fotze in ihrer Fotze roter erstarrter Wachs. Melanie nahm den Apfel zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Sie schob ihren Arm durch ihre Beine und drückte den Apfel auf das Loch. Er fühlte sich nicht an, als ob er hinein passen würde. Der Apfel war viel dicker, als die Ölflasche. Sie drückte und presste und quetschte. Los dachte sie sich, los du Fotze nimm den Apfel auf. Etwas wütend drückte sie mit der gesamten Handfläche an den Apfel. Es schmerzte, die Dehnung schmerzte sehr. Sie drückte weiter. Locker lassen, dachte sie sich. " Au, au jammerte Melanie. Der Apfel passt nicht." Keine Reaktion von Xaver. Noch einmal, ein kräftiger Druck. Melanie schrie auf und der Apfel flutschte in ihr Loch. Er hatte den engen Eingang passiert und war einfach in ihre Fotze geflutscht. Mist! dachte Melanie. Sie fühlte sich wie eine Weihnachtspute. Gefüllt mit Apfel, gestopft mit Kerzen. " Ja geil, so ist geil. Süße, du bist der Kracher. Ich liebe es. Natürlich werde ich dir helfen, den Apfel aus der Fotze zu holen." Xaver lachte bei seinen Worten. " Bleib einfach noch einen kurzen Moment in dieser Stellung. Es ist ein Traum, du schaust derart geil aus. Am liebsten würde ich meinen harten Schwanz in deine Fotze zu dem Apfel rammen. Genieße noch ein wenig deine gefüllten Löcher. Dann entferne die Kerzen aus deinem Arsch. Bleib aber noch in der Stellung. Ich will deine offene, gedehnte Arschfotze sehen. Dann drehe dich zurück auf den Rücken, aber erst wenn ich es dir sage." Melanie wollte nicht mehr ausgefüllt sein, ihr Arsch schmerzte. Sie entfernte also direkt die Kerzen. Mit einem Ruck zog sie alle mit einem Mal aus ihrem Arsch.
Ein
lustvoller
Tag am Meer
Eine erotische
Geschichte von
Mariella Love
Der nächste Morgen
Mira schaute in den Spiegel. Sie zupfte ihre blonden Locken ein wenig zu recht. Ein rotes Haarband mit weißen Tupfen hielt ein wenig ihre wilden Locken im Zaum. Mira lächelte sich selbst an. Sie war gespannt, was würde der Ausflug mit Petro mit sich bringen? Vielleicht würden sie sich küssen oder gar ficken an einem einsamen Ort?
Wie schwer hatte sie sich getan, allein in den Urlaub zu fliegen. Erst vor kurzer Zeit hatte sie ihr Freund verlassen. Vor Trauer war sie fast wahnsinnig geworden. Ihre Mutter hatte Mira angefleht, sie sollte doch einmal für wenige Tage ihr gewohntes Umfeld verlassen. Mira sollte sich in den Flieger setzen. Ab in den Süden. Die Sonne und das Meer würde sie schon aus den traurigen Gedanken reißen. Miras Vater hatte kurzentschlossen das Hotel und den Flug für sein geliebtes Töchterchen gebucht. 5 Tage Mallorca.
Nun stand Mira im Hotelzimmerbad und war glücklich. Am ersten Tag ihres Urlaubs war sie noch ein wenig unsicher gewesen. Etwas verstohlen schaute sie sich im Hotel, am Pool und ihrem Zimmer um. Dann packte sie kurzentschlossen ihre Strandtasche und lief zum Meer. Wie schön es war, es glitzerte und funkelte. Mira setzte sich in den Sand, lies die Tasche neben sich fallen und schaute aufs Meer. Mit jeder kleinen Welle schien sich ihre Miene zu erhellen. Ihre Sorgen, ihre Trauer wurden ein wenig weggespült. Gedankenversunken saß Mira den restlichen Nachmittag am Meer.
Stunden später meldete sich ihr Bauch. Er knurrte, Mira hatte Hunger. Geschwind packte sie ihre Sachen zusammen und lief zurück ins Hotel. Nachdem sie ihre Sachen ins Zimmer gebracht hatte, hübschte sie sich ein wenig. Sie stieg beschwingt die Treppe hinab, gleich würde sie sich über das tolle Büffet freuen. Viele leckere Dinge legte sich Mira auf den Teller. Ein kleiner Tisch in der Nische schien sozusagen auf Mira zu warten. Sie stellte ihren Teller ab, zog den Stuhl heraus und setzte sich. Hungrig schaute sie auf ihren Teller. Mira pickte als erstes ein paar Scampis an ihre Gabel. Sie schob sie in den Mund und kaute genüsslich. Dabei schwiff ihr Blick durch den Raum. An den meisten Tischen saßen Paare. Eine alleinstehende Dame oder einen einzelnen Herren konnte Mira nicht erkennen. Schade eigentlich, dachte sich Mira. Ihr Blick blieb am Hintern eines jungen Mannes hängen. So als ob er sich beobachtet fühlte, drehte er sich um. Er schaute direkt zu Mira, fasste sich eine Weinflasche und ging zu ihr. „Darf ich ihnen einschenken, junge Dame?“ Mira schaute etwas irritiert aber nickte ihn lächelnd an. Was für ein smarter Typ, dachte sie sich. Er schaut verdammt gut aus in seinem weißen Hemd, der Chinohose und seiner dunklen Haut. Die bernsteinfarbenen Augen blitzen sie an. Mira bemerkte gar nicht, wie sie ihn anstarrte. Erst das „Bitte, junge Lady.“ schreckte sie auf. „Mein Name ist Pedro. Wenn sie meine Hilfe oder einen Rat brauchen, ich bin für sie da.“ Mit diesen Worten ging er weg. Mira starrte ihm hinterher. Etwas überrascht aber glücklich, bemerkte sie, dass es doch noch andere Kerle gab. Während Mira auf ihrem Teller herum pickte, meldete sich ihre Pussy. Ihr Hunger war wie verflogen. Miras Pussy kribbelte, Mira freute sich darüber. Vorgestern erst dachte sie, nie wieder wolle sie einen Kerl. Vielleicht sollte sie lieber lesbisch werden.
Und nun? Nun hatte sie Lust auf diesen Pedro.
Pedro schien das bemerkt zu haben, ihm ist die einzelne Süße eh direkt aufgefallen. Er steuerte wieder auf ihren Tisch zu, blinzelte Mira an und schob ihr einen Zettel zu. Pedro drehte sich um, zwinkerte Mira nochmals zu und ging wieder.
Der Zettel
Aufgeregt schnappte sich Mira den Zettel und lief in ihr Zimmer. Mira faltete den Zettel auf und las: „Morgen früh 10.00h vorm Hotel. Kuss, Pedro.“
Den Zettel in der Hand legte sich Mira ins Bett. Sie gab dem Zettel einen Kuss. Das Kopfkino begann zu flimmern.
Was würde Morgen passieren? Ein Kuss? Sex?
Auf jeden Fall müsste Mira vorbereitet sein. Sie sprang aus dem Bett. Schlüpfte aus ihren Sachen. Kurze Zeit später rann das Wasser aus dem Brausekopf über ihre Haut. Mira fingerte nach dem Rasierer. Sie lehnte an der Fliesenwand und spreizte ihre Schenkel. Um die Haut zu spannen fasste Mira an ihre Schamlippe, dabei drückte sie an ihrem Kitzler. Ohhhh, das kitzelte. Mira begann direkt an ihrer Klit zu reiben. Was für ein geiles Gefühl. Es kitzelte und krabbelte, die Klit wurde ganz groß und hart. Mira zitterte, ihre Schenkel zuckten, dann kam sie. Der Orgasmus übermannte sie, Mira stöhnte und vibrierte. Nachdem sie sich beruhigt hatte rasierte sie sich ihre Möse. Ganz glatt mit einem kleinen Landingstrip, so freute sich ihre Pussy jetzt schon auf Pedro.
Der Ausflug
Schon eine Stunde früher war Mira aufgestanden. Sie hatte sich für ihr weißes Sommerkleid entschieden. Die Unterwäsche hatte sie weggelassen. Dünne Spagettiträger hielten das kleine weiße Etwas über ihrem Körper. Unter dem Stoff zeichneten sich ihre wohlgeformten Brüste ab. Zufrieden lächelnd stand Mira vor dem Spiegel zupfte nochmals an ihren Locken, welche das Haarband hielten. Mit ihrer Hand fuhr sie sich durch ihre nackte Spalte. Die Möse war klitschig. Mira roch an ihren Fingern und leckte sie ab. Mmhh, sie schmeckte und roch gut.
Mira schnappte sich ihre Tasche mit dem Badetuch und der Flasche Wasser. Fröhlich hüpfte sie die Treppe hinunter. Vor dem Eingang wartete bereits Pedro mit seiner Vespa. Pedro sah toll aus. Er trug eine Leinenhose, dazu ein enges weißes T- Shirt. Seine Muskeln zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab.
Zur Begrüßung gab es einen kleinen Kuss auf den Mund. Wie elektrisiert schaute Pedro nach dem Kuss an Mira herab. Ob er ihren Saft geschmeckt hat?
„Komm steig auf, ich möchte dir etwas zeigen.“, sagte Pedro lächelnd. Mira stieg hinter Pedro auf die Maschine. Ihre Möse saugte sich direkt glitschig am Sitz fest. Ihre Arme schlang sie direkt fest um Pedros festen muskulösen Bauch. Wow machte sie dieser Kerl an.
Los ging die Fahrt. Bergauf, bergab. Immer am Meer entlang. Einige Zeit später bog Pedro in einen kleinen verschlungenen Weg ein. Es war etwas holprig und staubig. Doch dann eröffnete sich vor Miras Augen eine kleine verschwiegene Bucht. Das Wasser war türkisblau, der Sand fast karibisch weiß. Es war ein Traum.
Pedro hielt an und Mira stieg von der Vespa. Als Pedro die Maschine abschließen wollte, musste er die Sitzbank nach oben klappen. Er schaute auf den glitschigen Fleck.
Lächelnd fragte er Mira: „Hast du gar nix drunter?“ Mira kam nicht zum antworten. Sie fühlte schon Pedros Finger an ihrer Möse. Er strich durch ihren Spalt, tauchte zwei Finger in die Grotte und zog sie wieder heraus. Pedro leckte seine Finger ab und lächelte wieder. „Wusste ich es doch. Als ich dich geküsst habe, schmeckte ich deine Möse. Nun komm mit.“
Zart geleckt und gefingert
Beide liefen sie Hand in Hand bis zur kleinen Bucht. Pedro breitete seine große Decke aus. Mira wollte das gleiche mit ihrem Badetuch tun. Mit einem großen Husch fiel das Tuch fast gerade hin. Um es noch etwas glatt zu streichen, kniete sich Mira auf die Decke. Ihr Kleid war nach oben gerutscht. Pedro hatte Einblick in ihre Möse und der Prachtarsch streckte sich ihm förmlich entgegen.
„Bleib so. Spreize deine Schenkel noch ein wenig mehr auseinander. Schau einfach auf das Meer und genieße.“
Mira tat wie ihr aufgetragen. Sie schaute auf das Meer und spürte dabei zwei Finger in ihrer Grotte. Geschickt drehte Pedro seine Fingerspitzen tief in der Fotze. Er musste nicht lange suchen, da war er der Fleck. Etwas rau und hart fühlte er sich an, der Fleck. Pedro kratzte daran. Mira schrie auf. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so hatte sie noch nie empfunden. Mit der anderen Hand spielte Pedro an Miras Klit. Er drehte an der Kirsche, kniff ein wenig hinein. Dann kratzte er wieder den Punkt in der Grotte. Nun ein wenig fester. Er massierte und drückte gleichzeitig. Fast im Takt wichste er Miras Klit. Pedro spürte an seinen Fingern, wie sich alles zusammen zog. Die Schleimhäute schlossen seine Finger ein. Er spürte die Nässe, welche sich in der Fotze sammelte. Pedro zog seine Finger heraus. Aus Mira spritze eine riesen Ladung von Lustsaft.
Mira jappste und zitterte. Sie konnte sich kaum noch auf ihren Beinen halten. So hatte sie noch nie einen Orgasmus erlebt. Er kam wie eine Urgewalt über sie. Mira hatte bisher auch noch nie gespritzt. Es fühlte sich alles unglaublich an. Atemlos jappste Mira nach mehr.
„Komm zieh dein Kleid aus und lege dich auf den Rücken. Ziehe deine Beine an und spreize sie. Ich will deine Fotze weit offen sehen. Zeig sie mir. Ich will dich lecken und schmecken. Spritz mir in mein Leckmaul“
Mira legte sich so hin, wie es Pedro wollte. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Pedro stopfte ein weiteres Handtuch unter Miras Arsch. Etwas erhöht wie auf einem Kissen gebettet klaffte ihn Miras hungrige Fotze an. Er leckte breit über den gesamten Spalt. Seine Zunge tauchte tief in die matschige Grotte ein. Mira stöhnte auf. Dann leckte Pedro fest an der geschwollenen Klit. Er hielt die Knospe zwischen seinen Zähnen und leckte mit seiner Zunge daran. Pedro schob drei seiner Finger in das Fickloch. Er fickte das Loch fest und tief. Immer wieder kratzte er dabei den G- Punkt mit seinen Fingerspitzen. In Mira ballte sich eine Urgewalt zusammen. Es war ein Gefühl, welches sie nur noch wild zucken ließ. Mira war nicht mehr Herrin über ihren Körper. Der Saft aus ihrer Fotze wollte nach draußen. Pedro zog die Finger ein wenig zurück. Wie eine Fontäne schoss der Lustsaft aus der Möse. Pedro wurde buchstäblich geduscht. „Oh ja Baby. Spritz mich voll. Gib mir deinen Saft. Ich werde es dir besorgen, bis du ganz leer bist. Bestimmt passt noch ein Finger mehr hinein.“ Pedro schob den vierten Finger dazu. Wieder fickte er das Loch tief und hart. Es matschte und pfatschte. Pedro zog die Finger zurück. Diesmal traf der Strahl direkt in sein Leckmaul. Verzückt schaute Pedro in die weit geöffnete Fotze. Wie ein hungriges Fischmaul klaffte ihn die Möse an. Er schlug nun mit der flachen Hand auf die Klit. Mit jedem Schlag spritze es aus dem Schlund.
Der Fick im Wasser
„Los komm ins Meer. Ich will dich ficken.“
Etwas wackelig auf den Beinen stand Mira auf. Pedro schlüpfte aus seinen Sachen. Sie rannten zum Meer.
„Knie dich hin. Ich will dich von hinten nehmen.“
Mira kniete sich und spreizte ihre Schenkel. Pedro versenkte seinen Prachtschwanz direkt in Miras Fotze. Er fickte sie einige Male fest und derb. Mira hatte das Gefühl, dass der Schwanz gleich oben wieder heraus kommen würde. Die Eichel stieß an ihren Muttermund. Sie war völlig ausgefüllt. Mira stöhnte und wimmerte. Pedro fickte weiter bis er plötzlich seinen Schwanz aus der Fotze zog. „Nun ist dein süßer Arsch dran.“
Mira wurde es ganz anders. Sie hatte noch nie einen Arschfick. Pedro schlug mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken, so dass das Wasser nur so wegspritzte. Irgendwie machte das Mira an. Er strich über ihre Rosette, spielte ein wenig daran und steckte schließlich zwei Finger hinein. Es tat ein wenig weh, aber schnell gewöhnte sich Mira an den Schmerz. Inzwischen streichelten die Wellen Miras Klit. Pedro fasste Miras Arschbacken links und rechts und zog sie auseinander. Ihre Rosette öffnete sich. Pedro nahm Maß mit seinem Schwanz und drückte seine Eichel an das kleine Loch. Fest drückte er und zog das Arschloch noch ein wenig weiter auseinander. Dann rammte er seinen Schwanz in den Arsch. Mira schrie vor Schmerz. Es tat höllisch weh.
„Bleib ganz ruhig. Atme und lass locker. Ganz locker. Ich werde jetzt deinen Arsch ficken. Ich spritze dir meine Ladung in den Anus.“ Mira versuchte zu atmen und locker zu lassen. Es funktionierte. Und es war geil. Pedro steckte ihr gleichzeitig noch zwei Finger in die Fotze. Seine Fingerspitzen kraulten den gewissen Fleck. Der dicke Schwanz steckte bis zum Anschlag in Miras Arschfotze. Wie ein Stück Fickfleisch kniete sie im Wasser und wurde genommen. Für Mira war es ein so geiles Gefühl. Der Schwanz in ihrem Arsch bescherte ihr die höchsten Glücksgefühle. Nie im Leben hatte sie gedacht, das ihr ein Arschfick guttun würde. Das wollte sie wieder. Und sie wollte wieder geleckt und gefingert werden, bis sie spritzt.
Am Strand
Einige Zeit später, nachdem Pedro seine Ladung in Miras Arsch geschossen hatte, lagen sie wieder auf der Decke. Mira fasste Pedros Schwanz und wichste ihn ein wenig. „Lutsch ihn, dann wird er wieder groß und dick.“
Mira fasste den etwas schlappen Schwanz und stopfte ihn in ihren Mund. Sie lutschte und knabberte an ihm. Zog die Vorhaut zurück und saugte an der Eichel. Ihre Zunge spielte an dem kleinen Bändchen welches sich unter der Eichel befindet. Sie konnte förmlich spüren, wie der Schwanz in ihrem Mund zur vorherigen Größe anschwoll. Die Eichel wurde immer dicker und praller. Mira ließ sie aus dem Mund flutschen und schaute sie verzückt an. Mit ihrer Zunge leckte sie darüber. Dann bohrte sie ihre Zungenspitze in die kleine Öffnung. Sie schmeckte den Samen. Ihre Hände kneteten derweil die Eier. Mira zog dabei die Eier etwas in die Länge, mit Zeige- und Mittelfinger fuhr sie den Damm entlang hin zu Pedros Rosette. Sie stülpte ihren Mund komplett über den Schwanz und versuchte ihn zu schlucken. Er war groß und würgte sie. Mira lies etwas nach und jappste nach Luft, die Tränen stiegen ihr in die Augen. Doch sie machte weiter, Pedro machte sie an. Genüsslich blies sie den Schwanz, dabei tanzte ihre Zunge ständig über die Eichel. Wieder und wieder quetschte sich ein Samentröpfchen dabei aus der Eichel. Mira tropfte die Möse. Sie war geil auf diesen Kerl. Er hatte es ihr zum ersten Mal richtig besorgt. Nun würde sie ihn so lange verwöhnen, bis er ihr in den Mund spritzt. Mira ließ den Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Sie hielt ihn fest umschlungen in ihrer Hand. Knabberte an der Eichel. Leckte am Schaft. Pedro schob ihr sein Becken entgegen. Dann wieder schluckte Mira den Schwanz bis zum Anschlag. Sie musste wieder würgen, erinnerte sich aber. Atmen. Mira saugte und blies, der Saft tropfte ihr dabei aus der Möse. Pedro schob ihr drei Finger hinein und fickte sie so während sie den Schwanz verschlang.
Der Daumen bohrte sich in ihren Arsch. Wie eine Fingerpuppe steckte sie auf Pedros Fingern. Fast wahnsinnig vor Lust verschlang Mira weiter den dicken Schwanz. Ihr Mösensaft lief Pedro die Hand hinunter. Er griff fest in ihre Fotze, fast tat es ein wenig weh. Es war ein angenehmer geiler Schmerz. Pedro drückte in den Ficklöchern seine Finger zusammen. Er konnte durch die dünne Hautwand seinen Daumen an den Fingerspitzen spüren. Die Eichel in Miras Mund, welche an ihrem Zäpfchen anstieß, wurde dicker und dicker. Gleich würde Pedro kommen, dass spürte sie. Gleich würde sie aber auch kommen, die Finger in ihren Löchern machten sie wahnsinnig vor Lust. Pedro bäumte sich auf, rammte seinen Prügel noch tiefer in Miras Mund und spritze ab.
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Eine Flasche Sekt
Der Abend war geil. Iris und Bjarne hatten sich ein ganz besonderes Spielchen ausgedacht. Bjarne liebte es Iris dabei zuzuschauen, wie sie es sich selbst besorgte. Angefangen hatte alles in ihrem großen Wasserbett.
Iris entkleidete sich vor den Augen ihres Liebsten. Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln rücklinks auf das Bett. Dann begann sie sich zu streicheln. Mit beiden Händen liebkoste sie ihre prächtigen Titten. Sie zwirbelte ihre Nippel und knetete ihre Brüste. Dabei wurde sie schon ganz nass. Bjarne hatte vor dem Bett Platz genommen. Er schaute direkt auf Iris nasse Fotze. Natürlich wusste Iris wie es ihrem Liebling vor dem Bett erging.
„Schau hin, mir läuft der Saft schon aus der Möse. Leck sie doch bitte!“
Bjarne meinte, wenn er das jetzt für sie tun würde, müsse sie sich schon noch etwas ganz besonderes für ihn einfallen lassen. Das hatte sich Iris natürlich schon überlegt. Sie kannte ihren Bjarne.
Bjarne griff mit beiden Händen unter Iris Arsch, zog sich die nasse Fotze zu seinem Mund und begann genüsslich zu lecken. Seine Zunge schleckte breit über die Möse, mit den Lippen saugte er an dem großen Kitzler. Er biss hinein und saugte zugleich weiter.
Als er seine Finger in die nasse Grotte stecken wollte, hauchte Iris: „Hol doch bitte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Ich habe sie extra für uns bereitgestellt. Das wird meine Überraschung.“
Bjarne ließ von Iris ab und erfüllte seinen Auftrag umgehend. Als er zurück kam hockte Iris breitbeinig im Badezimmer nebenan auf dem Rand der Wanne und warmes Wasser lief ihr über die Möse. Mit der Brause stimulierte Iris ihre Knospe. Sie hatte den Wasserstrahl gebündelt und hart eingestellt. Den Strahl hielt sie direkt auf ihre Klit gerichtet. Iris jauchzte und quiekte vor Lust.
„Verdammt, wie das kitzelt. Oh, wie geil das ist. Bitte schüttle die Flasche ein wenig und öffne sie. Gib sie mir dann sogleich in die Hand.“
Bjarne gehorchte und war gespannt. Iris steckte sich sofort die sprudelnde Flasche in die Fotze. Sie fickte sich vor den Augen von Bjarne mit der Sektflasche. Durch die heftigen Stoßbewegungen schäumte immer wieder Sekt tief in ihre Fotze. Ab und zu zog sie die Flasche heraus. Der Sekt lief dann gemeinsam mit ihrem Lustsaft aus der Möse. Es schwappte und sabberte, trielte und lief aus ihr heraus.
„Mein Schatz, gleich kannst du aus meiner Grotte trinken. Noch ein, zwei Mal muss ich mich mit der Sektflasche ficken, es ist so geil. Dann bist du dran.“
Bjarne war von diesem Anblick so scharf geworden, dass er es kaum noch aushielt. Die Flasche flutschte hinein und heraus, Iris verdrehte die Augen vor Lust. In ihr sprudelte nicht nur der perlende Sekt sondern auch die pure Gier. Es war so kribbelnd, wenn der Sekt aus der Flasche tief in ihre Möse quoll. Doch plötzlich war Iris wie erstarrt.
„Bjarne!!! Die Flasche steckt fest. Ich kann sie nicht mehr heraus ziehen, sie muss sich festgesaugt haben. Hilf mir, bitte!“
Doch da konnte ihr Bjarne auch nicht helfen. So sehr er sich bemühte, drehte und zog - die Flasche steckte fest. Bjarne wollte Iris auch nicht wehtun. Ihm fiel nur noch das Einholen von fachkundiger Hilfe ein.
Es hilft nichts, der Notarzt muss her
„Da werde ich wohl den Notarzt anrufen müssen.“
Oh je, dachte sich Iris. Aber sie war verzweifelt genug dies geschehen zu lassen. Bjarne rief den Notarzt an. Er konnte sich am Telefon, als er die Lage schildern sollte, ein Lachen nicht verkneifen. Es dauerte gar nicht so lang und der Notarzt klingelte samt Rettungsassistenten an der Tür.
Drei Männer kamen mit Koffern bepackt die Treppe herauf gepoltert. Lächelnd standen sie nun im Badezimmer. Iris war es einerseits peinlich, andererseits geilte sie es trotz der seltsamen Situation ein wenig auf, dass der attraktive Arzt nebst seinen jungen Assistenten sie so sahen.
Der Arzt packte seinen Koffer aus.
„Privat oder Kasse?“, wollte er wissen.
„Privat!“, antwortete Bjarne wahrheitsgemäß.
Der Notarzt wechselte lächelnd nochmals den Gegenstand, den er zunächst aus dem Koffer geholt hatte und kramte unter anderem eine Dose mit einem langen Röhrchen hervor. Ähnlich einer Sprühdose für Kriechöl, die oft ein ebenso langes dünnes Röhrchen besitzt, so dass man damit auch schwer zu erreichende Stellen einölen kann.
„Ich werde jetzt das Röhrchen in ihre Vagina einführen, bis ich an der Stelle bin, an der sich die Flasche festgesaugt hat. Aus dieser Dose werde ich eine Vereisungsflüssigkeit auf die Saugstelle sprühen. Durch die Kälte ziehen sich die Schleimhäute zusammen, Luft kann in das Vakuum eindringen und so kann ich die Flasche entfernen.“
Der Arzt zitierte sich seine Helfer heran. Beide sollten jeweils einen Schenkel halten und weit auseinander spreizen. Die jungen Burschen sabberten fast schon beim Anblick der mit der Sektflasche gefüllten Möse. Beide hatten bereits einen dicken Ständer in der Hose.
Der Arzt strich mit seinen Fingern über die Möse, steckte zwei Finger neben dem Flaschenhals in Iris hinein. Mit der anderen Hand führte er das Röhrchen ein. Iris wollte fast stöhnen, aber das hätte falsch verstanden werden können. Doch die Vorstellung, dass der Arzt sie jetzt nehmen würde, nachdem sie von der Flasche befreit wurde, war schon geil. Und dann dürften die jungen Helden auch noch ran...
Iris stöhnte leise.
„Oh, tu ich Ihnen weh?“ fragte der Arzt.
„Nein, nein“, hauchte Iris.
Und lächelte süffisant. Puh, mit einem Mal wurde es in ihrer Möse eiskalt. Was für ein furchtbares Gefühl. Als ob alles in ihr einfrieren und absterben würde. Aber mit einem „Plop“ löste sich die Flasche, wie vom Arzt versprochen, in ihr. Der Doc zog die Flasche heraus und Iris atmete auf.
„Wie geht es Ihnen jetzt?“, fragte wiederum der Arzt.
„Naja, ein bisschen wie eingefroren. Das fühlt sich nicht so gut an“, meinte Iris.
Der Arzt schaute zu seinen Helfern und abwechselnd auch zu Bjarne.
Die Nachsorge
„Wissen Sie“, sagte er zu allen, „es ist wohl wichtig, dass hier bei diesem beinahe erfrorenen Vaginalzustand eine richtige Nachsorge statt findet. Es muss sichergestellt werden, dass alles wieder richtig durchblutet wird. Und schließlich sind sie ja auch privat versichert.“ Der Notarzt zwinkerte.
Bjarne schaute den Doc erstaunt an. Der Doc meinte zu Bjarne: „Mit ihrem Einverständnis werden wir uns alle gemeinsam davon überzeugen, ob ihre Frau keinen Schaden genommen hat. Und vor allem, ob sie noch in der Lage ist einen Orgasmus zu bekommen.“
Der Arzt lächelte still vor sich hin.
Was für ein geiler Wandel des Abends, dachte sich Bjarne. Er meinte dazu: „Ich bitte darum, wenn ich Ihnen mit zur Hand gehen kann.“
Bjarne griente ebenfalls vor sich hin.
Iris wurde gebeten sich irgendwo bequem hinzulegen. Sie wählte das Bett und schlich mehr oder weniger breitbeinig dort hin, gestützt von den beiden jungen Helfern. Sie setzte sich auf die Bettkante und lehnte sich mit dem Oberkörper zurück. Hinter ihr kniete Bjarne, so dass sie mit ihrem Rücken in seinem Schoß lag. Der Arzt folgte mit seinem Koffer und öffnete ihn zu Iris Füßen. Er hockte quasi genau vor Iris Möse.
„Ich habe hier eine Wärmecreme, die ich jetzt in ihre Vagina hinein gebe. Ich muss sie an den Innenwänden einreiben. Sie wird nach kurzer Zeit ziemlich heiß werden. Es ist aber nicht die Haut, die heiß wird, es ist eher eine Hitze von innen.“
Der Notarzt verteilte einen großen Klecks mit seinen Fingern an den Schamlippen, rieb die Klit ein, verteilte die Creme am Grotteneingang, am Damm in Richtung Rosette. Er massierte mit seiner Hand über die gesamte Möse. Dann drückte er einen großen Klecks aus der Tube heraus genau in Iris Lustloch. Mit seinen Fingern schob er die Creme soweit nach innen wie es irgendwie ging. Gekonnt begann er die Creme an ihren Scheidewänden mit den Fingern zu verteilen.
Nun begann Iris Möse heiß zu werden. Es war eine Hitze, die herrlich kribbelte, die sie wahnsinnig anmachte.
Iris stöhnte: „Oh Herr Doktor, das ist gut. Ja, massieren sie weiter, meiner Möse gefällt das sehr.“
Bjarne streckte fordernd seine Hand aus, so dass der Arzt auch ihm einen Klecks der Creme auf die Hand geben konnte. Er verrieb sie in seinen Händen und begann Iris Titten zu kneten. Nach kurzer Zeit glühten Iris Brüste, die Brustwarzen und die Warzenhöfe. Es fühlte sich an wie Feuer, so heiß brannte die Creme. Und ihre Warzen standen steil aufgerichtet von ihren Brüsten ab.
Iris stöhnte mittlerweile: „Bjarne, Herr Doktor - was stellt ihr mit mir an? Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Mir ist als ob meine Möse brennt und meine Titten Feuer gefangen haben.“
Der Arzt fickte Iris mit seinen Fingern, spielte in ihrer Fotze mit den Scheidewänden, drückte und rieb die Klit. Aus Iris Möse sabberte es mittlerweile heraus. Ein Gemisch aus Sekt, Fotzenschleim und Creme.
„Nun“, meinte der Doc, „wer hat den längsten Schwanz von allen? Die Creme muss bis zum Muttermund, denn dort hatte sich die Flasche festgesaugt.“
Bjarnes Schwanz bohrte sich schon seit geraumer Zeit in Iris Rücken. Den kannte sie und ihr Bjarne war wirklich gut bestückt. Die beiden Helfer ließen sich allerdings nicht lange bitten, sie hatten die ganze Zeit schon einen Ständer. Ihr letzter Fick lag schon eine Weile zurück. Meist war für die beiden fleißigen jungen Männer nur Handbetrieb angesagt. Beide standen nun vor dem Doc, mit steil aufgerichteten Schwänzen, und schauten ihn fragend an. Groß bestückt waren beide.
Der Doc meinte: „Gut, Thomas du fängst an. Ich drücke nochmal etwas von der Creme in die Möse und du steckst deinen Schwanz hinein. Du wirst die Dame ficken und am Ende die Creme bis zum Anschlag in die jungen hübsche Frau hinein spritzen.“
Dazu musste Thomas nicht zwei Mal gebeten werden. Er trat vor Iris, rammte seinen Prügel in die vor Hitze vibrierende Fotze, stieß ein paar Mal heftig zu, spürte den Muttermund an seiner Eichel. Es war so geil für ihn, dass er schon rasch an den Punkt kam, an dem es für ihn kein Zurück mehr gab. Er spritze mit einem lauten Schrei ab. Sein Schwanz glühte nun auch. Ein kribbliges geiles heißes Gefühl.
Tobias, der zweite Rettungsassistent, war als nächster zur Stelle. Er stand schon die ganze Zeit daneben und wichste seinen Schwanz. Iris wimmerte und stöhnte zugleich. So etwas hatte sie noch nie erlebt, dieses heiße und mit einem großen, alles ausfüllenden Schwanz gefickte Gefühl. Es war für sie einerseits wie Verbrennen, andererseits total geil. Aber sie war noch nicht gekommen. Im Gegenteil, sie war durch das Kältemittel weit ab davon, zu kommen. Konnte sie vielleicht gar keinen Orgasmus mehr empfinden?
Tobias packte ihre Schenkel, drückte sie auseinander und zog Iris gleichzeitig auf seinen Schwanz. Aufgesteckt zog er nun rhythmisch ihr Becken wieder und wieder fest auf seinen Schwanz. Iris schrie, sie war jetzt kurz vor einem Orgasmus, aber er blieb aus. Tobias spritze seine Ladung Sperma in Iris Fotze, zog seinen Prügel heraus und hielt ihn vor Iris Gesicht.
“Sauber lecken!“, sagte er. Iris wusste gar nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie tat einfach wie ihr aufgetragen. Tobias rammte seinen noch steifen Schwanz in Iris Mund. Er packte ihren Schopf und drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihren Schlund. Iris musste würgen. Das machte die Umstehenden nur noch wilder.
Das volle Programm
„Vielleicht sollten wir ihren Arsch von innen nun auch etwas anheizen! Bjarne, Sie stecken ihren Schwanz in den Arsch ihrer Frau, natürlich mit ausreichend Creme drauf. Und ich werde meinen Schwanz in die Fotze stecken und sie schön ficken. Wenn sie dann immer noch keinen Orgasmus bekommt, haben wir ein Problem.“
Bjarne schob seine Iris vorsichtig zur Seite, so dass er seinen Schwanz dick mit Creme einreiben konnte. Er setzte sich dazu aufs Bett. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er die Wirkung der Creme an sich selbst verspürte. Nachdem sein Prügel nun heiß, hart und pulsierend von ihm abstand kamen ihm die zwei Rettungsassistenten zu Hilfe. Sie packten Iris links und rechts, zogen ihre Rosette auseinander und setzten sie einfach auf Bjarnes Schwanz.
Durch die reichlich aufgetragene Creme flutschte der Riemen direkt in Iris Arsch. Iris schrie auf, der dicke Schwanz steckte nun völlig ohne Vordehnung in ihrem Arsch. Es schmerzte, brannte und war gleichzeitig heiß. Und geil, unsagbar geil.
Regungslos saß Iris auf Bjarne. Ihre Möse zuckte, begann sich selbstständig zu machen. Aus ihr liefen Bäche heraus. Sie spritze nicht wirklich, sie lief über, sie lief aus. Doch einen tiefen Orgasmus konnte sie immer noch nicht empfinden. Ihre Möse brannte, ihr Arsch feuerte. Es war einerseits unangenehm aber andererseits wiederum empfand sie Lust und dieses angenehm warme Gefühl in sich. Es war ein wohliger Schmerz, der sich in ihr breit machte.
Und solange sie noch versuchte zu begreifen was hier eigentlich passiert, ob sie schreien sollte oder nicht... hatte sich der Doc entkleidet. Mit einem sehr beachtlichen Schwanz stand er nun vor ihr.
„Spreizen Sie bitte ihre Beine, ich werde sie jetzt ficken.“
Gehorsam befolgte Iris die Bitte des Notarztes. Der Doc drückte ihren Oberkörper auf Bjarne hinab. So hatte er freien Zugang zu dieser tropfenden, triefenden Möse. Er rammte seinen Schwanz in die Fotze und fickte die junge attraktive Frau. Er konnte genau Bjarnes Schwanz durch die dünne Wand hindurch zwischen Anus und Möse spüren. Aufgespießt wie ein Stück Fickfleisch lag Iris auf Bjarne.
Der dicke Schwanz steckte in ihrem Arsch, der andere dicke Schwanz fickte hart ihre Fotze. Sie war wehrlos und ließ jetzt einfach alles geschehen. Ja genau, das war der Trick, nicht warten auf den Orgasmus, gehen lassen und empfangen. Iris jauchzte mittlerweile vor Geilheit, sie röchelte, stöhnte, japste. Es war unbeschreiblich, so ausgefüllt, überall Schwänze.
Und wie sie so ausdauernd von zwei Männern gefickt wurde, steckte Thomas seinen mittlerweile wieder harten Schwanz in Iris Mund. Er packte ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte ihren Mund. Tobias kam hinzu nahm Iris Hand und führte sie an seinen ebenfalls wieder steifen Schwanz.
“Wichs ihn, los!“
Iris wichste den Schwanz, Thomas fickte ihren Mund, der Doc fickte ihre Fotze und Bjarne fickte ihren Arsch. Alle Löcher waren gestopft, sie war ein wehrloses Bündel Fickfleisch geworden. Der Doc hielt es sehr lange aus, die beiden Jungs sowieso, sie hatten ja schon abgespritzt und ihr Bjarne konnte zu ihrer Freude auch lange aushalten.
Wie lange sie tatsächlich gefickt wurde wusste Iris letzten Endes nicht, sie war weggetreten. Vor Lust, vor Geilheit, vor Schmerz. Sie wurde gefickt. Und wie sie gefickt wurde. Thomas spritzte in ihren Mund, sie musste eh schon würgen wegen dem riesigen Teil, welches ihr die Luft nahm. Doch nun drohte sie zu ersticken. Sie wollte das fremde Sperma nicht schlucken.
Doch der Rettungsassistent ließ ihr keine andere Wahl, Thomas rammte nochmals fester den Schwanz ganz tief in sie hinein. Iris schluckte.
Fast zeitgleich kam Tobias in ihrer Hand. Er spritze so hoch, dass fast die ganze Ladung in ihrem Gesicht landete. Iris konnte nichts wegwischen, denn ihre Hände wurden von den jungen Schnöseln festgehalten. Der Doc fickte sie so hart, dass seine Eier an Iris Arsch und an Bjarnes Schwanz klatschten.
Bjarnes Schwanz machte sich in ihr nochmal besonders hart. Gleich würde er kommen, das wusste Iris. Es machte sie so geil, das zu spüren. Und wie sie sich auf Bjarnes Schwanz konzentrierte und nebenbei das rhythmische harte Fickgefühl des Notarztes in Empfang nahm, rollte ein Orgasmus über sie hernieder. Er war so gewaltig, Iris zuckte nur noch unkontrolliert. Es war wie eine Mörderwelle. Er baute sich auf, nahm jedes Stückchen Haut ihres Körpers mit, baute zusätzliche Geilheit auf. Überall in ihr kribbelte es. Es brannte, loderte, gleich einer unvorstellbaren Explosion. Iris schrie so wie sie noch nie geschrien hatte. Es war eine Art Urschrei, eine Urgewalt.
Iris sackte nach diesem gewaltigen Orgasmus einfach zusammen.
Der Doc entfernte seinen sabbernden Schwanz aus der überfließenden Fotze. Er betrachtete sein Werk und war mit dem Heilungserfolg sehr zufrieden. Die Rettungshelfer stahlen sich davon.
„Wir schicken eine Rechnung“, rief der Arzt vergnügt im Gehen.
Iris rutschte auch von Bjarne und schlief einfach ein.
Der
missbrauchte Patient
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Die „Hüttengaudi“
Gerade eben noch ist Arne Ski gefahren.
Mit seinen Freunden hatte er ein paar tolle Tage im Schnee verbracht. Im Hotel und in angesagten Hütten hatten die Freunde gefeiert. Sie nahmen sich was sie wollten. Vor allem benutzten sie all die willigen Damen, so lange sie Spaß daran hatten.
Im Augenblick feierten sie alle ausgelassen in einer tollen Skihütte. Arne hatte sich mit einem jungen knackigen Skihasen auf der Toilette vergnügt. Er hatte sie reichlich mit Alkohol abgefüllt und war ihr dann zur Toilette gefolgt. Als sie die Tür zu der kleinen Kabine schließen wollte, um pinkeln zu gehen, drückte Arne die Tür lässig auf.
Er zog ihr flugs die Skihose herunter und stieß sie vorwärts gegen die Wand. Das Mädchen fing sich mit den Händen an der Wand ab. Das dralle nackte Hinterteil war Arne entgegen gerichtet. Arne holte aus und schlug ihr auf den Arsch so dass es klatschte.
„Mach die Beine breit und bück dich nach vorn, du kleine Schlampe.“
Arne spuckte sich in die Hand und befeuchtete damit die kleine Möse. Das Mädchen war noch jung, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Ihre Möse war ganz fest, alles fast noch ein wenig jungfräulich. Arne steckte auf Anhieb drei Finger tief in die Fotze, verteilte so seine Spucke als Gleitmittel in dem kleinen festen Loch.
Das Mädchen war nicht wirklich bereit, alles ging ihr viel zu schnell. Aber Arne nahm sich was er wollte. Er rammte seinen steifen Schwanz in die kleine Fotze und fickte das Mädchen. Das Mädchen wimmerte..
„Jetzt bekommst du was du brauchst! Die ganze Zeit machst du mich an, flirtest mit mir. Nun bin ich dran und gebe dir das was du wolltest.“
Arne fickte das Mädchen mit schnellen Stößen. Nicht lange, da merkte er, wie er kommen würde. Als er abspritzte, zog er seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus der engen Möse und verteilte seinen Saft auf dem drallen knackigen Arsch.
Nun war er fertig, packte den Schwanz in seine Hose und verschwand rasch aus der Damen-Toilette. Dass er dafür umgehend büßen sollte wusste er in jenem Moment noch nicht.
Es kommt knüppeldick
Mit einem Grinsen ging er zurück zu seinen Freunden und meinte angeberisch: „Wir können jetzt los. Oder will noch einer von Euch die Kleine auf dem Klo?“
Die Clique startete mehr oder weniger betrunken auf Skiern. Es ging ziemlich steil bergab in Richtung Hotel. Arne fuhr viel zu schnell für seine Verhältnisse. Dann kam der Sturz. Arne konnte nicht mehr aufstehen. Das Bein war gebrochen.
Und schon eine Stunde später lag er im Krankenhaus und wurde für die OP vorbereitet. Es sei ein ziemlich komplizierter Bruch, so hieß es. Er müsse umgehend operiert werden. Danach kämen noch etliche Tage, die er im Krankenhaus bleiben müsste. Das Bein sollte hochgestellt fixiert werden. Man sagte ihm, er dürfe dazu ausschließlich auf dem Rücken liegen.
Das war eine ziemlich blöde Vorstellung für Arne: wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken quasi ans Bett gefesselt zu sein. Nun denn, es blieb ihm nichts anderes übrig.
Einige Zeit später wachte er in einem Einzelzimmer auf. Sein Bein hing an irgendwelchen Vorrichtungen hoch vor ihm. Und die Schmerzen, au weh. So ein Mist, dachte er.
Es dauerte auch gar nicht lang, da kam die erste Schwester ins Zimmer und empfahl ihm, er solle erst mal schlafen. Alles Weitere würde sie mit ihm am nächsten Morgen besprechen. Arne schlief ziemlich schnell ein, noch benebelt von der Narkose.
Eine süße Krankenschwester
Am nächsten Morgen öffnete sich rasant die Tür zu seinem Zimmer und eine junge hübsche Schwester kam herein. „ Frühstück? Geht es dir schon besser?“
Arne erschrak. Er erkannte die Kleine sofort: der Toilettenfick! Ach du liebe Güte! Das Mädchen griente ihn an und meinte: „Ich werde mich intensiv um dich kümmern. Dir alles geben was du brauchst!“
Arne wurde es heiß und kalt. Er war ihr ausgeliefert. Er konnte den Ärzten ja nicht mal erklären, warum sich besser mal eine andere Schwester um ihn kümmern sollte. Wenn er seine Geschichte erzählte, würde er wahrscheinlich gesteinigt werden.
Die Kleine verschwand galant, wackelte zum Abschied noch aufreizend mit ihrem Hinterteil...
Einige Zeit später kehrte sie zurück, in der Hand eine Flasche, in die er hinein pinkeln sollte. Jule hieß die Krankenschwester. Arne las ihren Namen von ihrem Namenschild ab, denn gestern hatte er sich mit solchen Kleinigkeiten wie ihrem Namen nicht beschäftigt.
Jule schlug die Bettdecke zurück, streifte Arnes Nachthemd hoch und fasste an Arnes Schwanz.
„Der ist ja ganz klein, seltsam. Dabei hat er mir gestern doch so höllisch wehgetan. So! Und jetzt pinkle gefälligst!“
Jule steckte den schlaffen Lümmel in die Flasche. Das war erniedrigend für Arne. Er konnte natürlich nicht pinkeln. Am liebsten hätte er sich in Luft aufgelöst. Er murmelte ein leises „Entschuldigung“. Aber das sollte ihm nun alles nichts mehr nützen. Jule verließ das Zimmer, die leere Flasche in der Hand. Arne blieb zurück. Der schlaffe Schwanz lag entblößt zwischen seinen Beinen.
Arne hatte einige Mühe sich wieder zu bedecken. Schon wenige Minuten später trat Jule erneut in sein Zimmer. Sie rollte einen kleinen Wagen herein. Darauf befanden sich das Frühstück und einige Pillen. Den Wagen stellte sie so ab, dass Arne nicht heran kam. Jule nahm die Pillen und reichte sie Arne.
„Einnehmen! Eine gegen Thrombose und eine gegen die Schmerzen.“
Brav schluckte Arne die Pillen. Als er sie mit etwas Wasser hinunter gespült hatte, kicherte Jule sofort los.
„Seit wann meinst du, gibt es Tabletten gegen Thrombose? Das Medikament wird immer gespritzt. Die zweite Pille, die Du geschluckt hast, war ein prächtiges Potenzmittel. Nun werden wir mal sehen, ob aus dem kleinen schlaffen Wurm ein ordentlicher Ständer wird. Und nun gebe ich dir noch die Spritze.“
Arne verzog das Gesicht, als Jule die Nadel in seinen Arsch stach. Er dachte sich: um Gottes Willen, was hat die vor? Ihm war gar nicht wohl in seiner Haut. Jule verschwand.
Eigentlich hatte Arne Hunger. Nur kam er nicht an den Wagen mit seinem Frühstück. Miststück, dachte er. Indes kämpfte Arne gegen einen ständig härter werdenden Schwanz. Er hatte keine Chance. Die Bettdecke wölbte sich bereits.
Jule kam in Begleitung eines Arztes zurück.
„Schau Papa, das ist das Schwein.“
Der Chefarzt war also ihr Vater, schlimmer konnte es nicht kommen.
Der Chefarzt blickte ernst zu seiner Tochter: „Versorge ihn mit allem was er braucht. Besser ist es jedoch, da der Patient etwas unruhig wirkt, erst mal seine Arme zu fixieren.“
Gemeinsam mit ihrem Vater fixierte Jule Arnes Arme am Bett.
„Nein! Was macht ihr denn?“ Arne war es Angst und Bange.
Der Chefarzt ging. Jule blieb zurück.
„Der Schwanz ist ja schon schön steif geworden. Was ist jetzt mit dem Pinkeln? Kannst du nicht? Soll ich dir zeigen wie es geht?“, knurrte Jule Arne an.
Jule stieg auf das Bett, nahm Arne zwischen ihre Beine, das heißt sie stand breitbeinig über Arne. Arne sah, dass sie keinen Slip unter ihrem weißen Schwesternkittel trug. Er sah direkt auf die kleine Muschi, in die er vor kurzem seinen Schwanz gerammt hatte.
Jule stand da, grinste hässlich und begann zu pinkeln. Sie pisste Arne an. Der Urin lief ihm am Hals, am Oberkörper, am Gesicht hinab. Dabei stand die ganze Zeit sein Schwanz hoch aufgerichtet von ihm ab.
„Du Miststück, du Drecksschlampe“, fauchte Arne.
Jule stieg vom Bett und bemerkte gelassen zu Arne: „Gleich kommen zwei Kolleginnen und legen dich trocken. So vollgepisst kannst du ja nicht liegen bleiben. Ach - und Hunger hast du wohl auch nicht? Da nehme ich den Wagen eben wieder mit.“
Jule lächelte Arne süffisant an und ging. Arne lag da, der Schwanz entblößt, steif nach oben gerichtet, an ihm und unter ihm überall Jules Pisse. Er hoffte in diesem Moment inständig, dass ihn vielleicht seine Freunde besuchen kommen würden. Vielleicht könnten die ihn ja aus den Klauen dieser wildgewordenen Krankenschwester retten.
Aber Arne hatte die schlimme Vorahnung, dass das erst der Anfang war. Arne wusste nicht, was er sich lieber wünschen sollte: seine Freunde, die kamen, um ihn zu retten – und ihn dabei in fremder Pisse vorfanden. Oder einfach still verharren.
Auf jeden Fall musste diese Situation dringend verändert werden. Die Qualen durch die Kleine konnten so nicht weitergehen.
Zwei Schwergewichte
Wie er nun da lag und überlegte ging die Tür auf. Herein kamen zwei Pflegerinnen, beide etwas älter. Eine war etwa 50 Jahre alt, die andere vielleicht 60 Jahre. Beide jedoch ziemlich massig. Ohne große Umschweife zog sich eine den Slip aus, stieg auf das Bett und platzierte sich über dem strammen Schwanz.
„Schau mal Helga, der flutscht aber mal geil in meine Fotze. So ein harter geiler Schwanz. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr.“
Petra, das stand auf ihrem Namensschildchen, begann den Schwanz zu reiten. Oh was für ein geiler Spaß.
„Hört auf ihr blöden Weiber, lasst mich in Ruhe!“, rief Arne.
Helga entledigte sich auch ihres Slips. Sie kletterte ebenfalls auf das Bett. Ihre große fleischige Möse drückte sie auf Arnes Nase und Mund Sie begann ihre Fotze in Arnes Gesicht zu reiben.
„Wenn du nicht still bist, du Held, muss ich dir eben dein Maul stopfen.“
Helga rieb ihre Fotze an Arnes Nase, bis es ihr kam. Sie schleimte Arne voll. Ihr Mösensaft lief über sein Gesicht. Beide Frauen stiegen vom Bett, um die Positionen zu tauschen. Helga setzte sich auf den weiterhin steifen Prügel und ritt ihn. Petra rieb nun ihre gut geölte Fotze an Arnes Gesicht.
Beide benutzten Arne während sie dabei mehrmals kamen. Lange schon hatten sie nicht mehr gefickt. Sie genossen es, sich mit dem jungen Mann zu vergnügen.
„Lass mich das Bürschchen auch nochmal ficken, bitte“, säuselte Petra. Helga stieg von Arnes Schwanz, Petra übernahm. Petra fickte Arne hart, Helga zwirbelte während dessen an Arnes Brustwarzen. Eigentlich ekelte sich Arne vor den beiden Frauen, aber irgendwie schien es seinem Schwanz egal zu sein, von wem er bearbeitet wurde. Es war trotz alledem nicht unangenehm. Wenn er abspritzen würde, wäre ja eh alles vorbei.
Als ob die beiden Weiber seine Gedanken hätten lesen können hielten sie kurz inne. Petra bemerkte belustigt: „Freundchen, du wirst dank der Pille nicht abspritzen. Der Ständer hält etwa sechs Stunden lang an, ohne dass du kommst. Es könnten sich also durchaus noch ein paar Kolleginnen an dir vergnügen.“
Und so wurde Arne von den beiden Frauen weiter gefickt, bis sie keine Lust mehr auf ihn hatten. Nachdem die Beiden mit ihm fertig waren, banden sie Arne los. Das vollgepisste Laken wurde gewechselt und Arne mit seinem Ständer alleine im Zimmer zurück gelassen.
Arne hatte wieder einige Mühe seinen Schwanz zu bedecken und er konnte immer noch nicht fassen, was hier mit ihm passierte. Nie hätte er solche Weiber angerührt und noch nie war er so wehrlos und wie selbstverständlich benutzt worden. Komisch. Arne machte dieses Erlebnis allmählich irgendwie an und er wollte mittlerweile nicht mehr, dass es aufhörte.
Jules Rache
Gespannt wartete er ab. Er sollte nicht lange warten müssen. Jule kam wieder ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.
„Nun mein Lieber wirst du es mir so besorgen, wie ich es will. Du hast mich hart genommen auf dem Klo in der Hütte. Das wollte ich so ganz und gar nicht. Ich wollte schon mit dir vögeln, aber nass werde ich nun mal am besten beim Lecken. Also - du bist mir etwas schuldig! Deine Spucke beförderst du also am besten mit Hilfe deiner Zunge in meine Möse“.
Jule kletterte auf das Bett und kniete sich auf das Kopfkissen. Arnes Kopf befand sich zwischen ihren Schenkeln. Jule presste ihre straffe kleine Möse auf Arnes Mund. Das gefiel Arne. Es machte ihn richtig an, mal die Seite zu wechseln. Er war nun das Lustobjekt, wie geil...
Arne steckte sofort seine Zunge in das kleine Loch. Er fickte die Fotze mit seiner Zunge. Ab und an saugte er an Jules Klit, steckte dann wieder die Zunge in den Schlund. Es machte Spaß. Jule, das kleine Biest, schmeckte vorzüglich. Nach Mandeln vielleicht, dachte sich Arne.
Jule lehnte sich zurück. Ihr Rücken lag nun auf Arnes Bauch. Er hatte so den perfekten Einblick in Jules weit geöffnete tropfende Fotze. Sie glänzte einladend. Zum Glück hatte er jetzt die Hände frei. Mit Daumen und Zeigefinger zog er die kleinen Schamlippen auseinander. Zartrosa lag die feuchte Fotze vor ihm. Er konnte fast bis zu Jules Muttermund schauen.
Arne fingerte Jule, steckte seine beiden Zeigefinger in sie hinein und lies die Finger an den Scheidewänden kreisen. Der Fotzenschleim tropfte aus Jule heraus. Arne leckte den Mösensaft weg. Mit beiden Fingern zog er das kleine Fickloch auseinander, spuckte hinein und stopfte mit seiner Zunge die Spucke weit in das Innere.
„Ist es gut so, du kleines Luder?“
Jule wand sich hin und her. Ihr praller Arsch lag an Arnes Hals.
„Ja, fick mich weiter so, leck mich, bis ich dich anspritze. Fick mich mit deinen Fingern.“
Jule lag mit ihrem Gesicht direkt neben Arnes Schwanz. Sie spielte ein wenig mit der Zunge an dem Prügel. Nahm ihn dann in eine Hand und begann, Arnes Schwanz zu wichsen. Jule spuckte sich in die Hand und verteilte die Spucke auf Eichel und Schaft. Wie geil der Schwanz jetzt durch ihre Finger flutschte.
Arne hatte mittlerweile vier Finger in Jules Loch. Wie dehnbar doch die kleine Fotze war. Er fickte sie mit seinen Zeige- und Mittelfingern und leckte dabei an ihrer Klit. Jule wand sich vor Lust und rückte mit ihrer Fotze immer näher und näher. Arne hatte nun Mühe Luft zu bekommen, so stark presste Jule ihre Möse auf seinen Mund. Und plötzlich spritze sie ab - direkt in seinen Mund. Es war ein so großer Schwall, dass das Ejakulat tief in seinem Rachen landete. Beinahe hätte sich Arne verschluckt.
„So - und nun ficke ich dich! Jetzt wo du es mir geil besorgt hast, werde ich mir noch deinen Schwanz nehmen.“
Jule rappelte sich hoch, rutschte mit ihrer nassen Fotze auf Arnes Brust, danach auf seinen Bauch und hinab in Richtung des steifen Schwanzes. Sie rieb Arnes Eichel an ihrer Klit. Der Saft lief unaufhörlich aus ihr heraus. Dann setzte sie sich auf den Prügel und begann unter heftigem Stöhnen Arne zu reiten. Arne stieß beim Ficken an Jules Muttermund. Ganz tief steckte er in der jungen Krankenschwester. Wow, war das geil. Arne hätte nicht gedacht, das dieses kleine Luder so toll ficken konnte.
Es sollte nie aufhören, dachte er. Jule fickte und fickte, nässte Arne mit ihren Lustsäften komplett ein. Sie hatte keine Ahnung wie oft sie schon gekommen war. Dieser geile harte Schwanz! Wahrscheinlich könnte sie ihn noch Stunden lang benutzen. Aber das wollte sie ja gar nicht. Jule wollte ficken und so viele Orgasmen haben, wie sie lustig war. Arne war ihr dabei egal.
Der war mittlerweile so geil, das er alles machte was sie von ihm verlangte.
„Nun noch ein kleiner Arschfick! Dein Schwanz ist noch so schön hart.“
Jule ließ den Schwanz aus ihrer Fotze flutschen, spuckte darauf und zog ihre Arschbacken auseinander. Sie brachte die Eichel in Position, drückte ihre Rosette noch ein wenig weiter auseinander. Und schon drang der Schwanz in sie ein. Die Eichel war prall und groß und bereitete Schmerz. Durchhalten, dachte Jule, gleich kommt die Belohnung. Und schwupp, flutschte der Schwanz vollständig in ihren Arsch. Bewegungslos saß Jule da und atmete den Schmerz weg. Langsam, ganz langsam, begann sie sich zu bewegen.
Jaaaa, jetzt war es geil. Sie fickte mit ihrem Arsch Arnes Schwanz und steckte sich dabei die Finger in die Fotze. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus. Jule bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Arnes Bauch war schon komplett nass. Der Saft lief ihm an den Lenden hinab. Er wollte so gerne abspritzen in diesen drallen prallen Arsch.
Aber es ging nicht. Er war einfach nur steif. Fast tat es weh, dass er nicht kommen konnte. Und er war es doch immer, der seinen Saft dorthin spritze wohin er wollte. Jetzt aber war er so geil - und konnte nicht abspritzen. Was für ein Drama. Dieses kleine Miststück Jule vergnügte sich an ihm, spritze und spritze, kam und kam. Und er??
Jule erhob sich langsam, der Schwanz rutschte gemächlich aus ihrem Arsch und der Saft lief ihr aus der Fotze. Sie kroch breitbeinig über Arnes Gesicht, richtete sich so auf, dass Arne die frisch gefickte Fotze über seinem Gesicht schweben sah. Oh wie gerne wollte er mit aller Kraft diese Fotze ficken. Ganz hart zustoßen, nebenbei Jule den Arsch versohlen. Aber es ging nicht, er konnte nicht aufstehen. Das war für ihn die Höchststrafe.
Jule schlug sich mit ihrer Hand auf die Möse, wieder und wieder. Der Saft spritze aus ihr heraus. Arne hatte das Gefühl, er würde ertrinken. Sein Gesicht war komplett eingenässt. Der Saft lief ihm am Hals hinunter.
Da stand Jule auf und sprang behände vom Bett.
„So, nun habe ich genug.“
Arne blieb zurück mit seinem steifen Prügel ohne abgespritzt zu haben. Der Schwanz schmerzte mittlerweile. Von seinen dicken Eiern gar nicht zu reden.
Arne litt still vor sich hin, alleine, benutzt.
Frau Doktor
und ihre
Sprech-stundenhilfe
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Die Sprechstundenhilfe
Seit kurzer Zeit arbeitet Anna für Frau Dr. Musch. Frau Doktor Musch betreibt eine gynäkologische Praxis.
Anna saß am Schreibtisch. Sie musste sich um den Empfang, das Telefon und die Terminvergaben für die Patientinnen kümmern.
Frau Doktor Musch trat hinter Anna und legte ihre Hand auf Annas Schulter. Dabei bewegte sie ihre Finger sanft streichelnd hin und her. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu Annas Ohr und flüsterte:
„Wenn Sie hier gleich fertig sind und wir die Praxis schließen, hätten Sie dann noch ein klein wenig Zeit für mich? Ich habe doch kürzlich an einem Lehrgang teilgenommen. Die Behandlungsmethode möchte ich gerne an Ihnen testen, bevor ich sie bei einer Patientin anwende.“
Anna drehte Ihren Kopf, so dass sie direkt in Frau Doktors Augen blickte. Überrascht und etwas verunsichert schaute sie in die leuchtenden graugrünen Augen und versuchte anhand der Mimik zu erkennen, ob sich Frau Doktor einen Scherz erlaubte. Doch in Frau Doktors Augen sah sie nur Wärme, Zuneigung, Hoffnung. So als ob Anna es gar nicht selbst aussprach, sagte ihre innere Stimme: „Natürlich Frau Doktor, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.“
Lächelnd drehte Anna ihren Kopf weg und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Frau Doktor ging zurück in ihr Behandlungszimmer.
Anna konnte sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren. Zum Glück war es nur noch eine Stunde bis zum Feierabend. Als sie den Rechner herunter gefahren und ihre Sachen sortiert hatte, öffnete Frau Doktor Musch die Tür zum Behandlungszimmer und bat Anna hinein. Anna trat leicht verunsichert ein.
Die Behandlung
Die Einrichtung mit dem gynäkologischem Stuhl, die ganzen Behandlungsinstrumente, der Hocker, der Bildschirm, die Umkleideecke - alles was sonst so vertraut war, machte Anna nun doch ein wenig Angst.
Frau Doktor trat zu Anna, stand ihr gegenüber, fasste mit beiden Händen an Annas Schultern und zog sie etwas näher zu sich heran. Sie löste eine Hand, berührte damit Annas zartes Gesicht, beugte sich liebevoll zu ihr und flüsterte so, dass sich beinahe ihre Lippen berührten: „Keine Angst Anna, es tut nicht weh. Ich werde dir keine Schmerzen zufügen. Vertraue mir. - Und nun zieh dich bitte aus.“
Anna legte ihre Kleider ab und stand kurz darauf mit steil aufgerichteten Nippeln vor Frau Doktor Musch. Frau Doktor begann nun Annas große feste tropfenförmige Brüste abzutasten.
„Das ist die Methode, um eventuell vorhandene Knötchen zu erkennen, welche auf Brustkrebs hinweisen können, wie du weißt.“
Anna musste nun die Arme zur Seite abspreizen und anheben. Ihre Brüste hoben sich dabei nach oben, die Nippel standen steif nach vorne ab. Mit beiden Händen tastete Frau Doktor eine Brust nach der anderen ab. Dabei strich sie immer wie ganz zufällig über die steifen Nippel.
„Schöne feste Titten hast du Anna.“
Erschrocken über das Tittenwort schaute Anna Frau Doktor Musch an.
„Nicht erschrecken, keine Angst! Aber was nun mal so ist muss auch ausgesprochen werden. Also störe dich nicht an meinen Worten. Ich werde jetzt eine Creme auf deine Brüste auftragen, welche die Durchblutung anregt. Es kann sein, es wird warm an deinen Titten. Und es kann sein, dass die Nippel etwas kribbeln. Dies werde ich jetzt an dir testen. Ich will wissen, in wie weit sich die Creme für die Anwendung an meinen Patientinnen eignet.
Frau Doktor holte die Creme und begann diese fest und kraftvoll in die Haut um Annas Brüsten einzukneten. Auch die Nippel ließ Frau Doktor nicht aus. Richtig gehend gezwirbelt wurden diese von Frau Doktor. Mit einem Mal fühlten sich Annas Titten an, als ob sie wachsen würden. Ganz rot wurde die Haut. Jedes Äderchen trat hervor. Die Nippel kribbelten. Frau Doktor trat zurück und schaute sich Annas Titten an.
„Hervorragend. Die Creme funktioniert gut. Jetzt müsste sich jede Berührung noch intensiver anfühlen. Ich werde es testen, denn ich habe da so eine Idee...“
Frau Doktor strich ganz leicht mit ihren Fingerspitzen über Annas Nippel. Anna erschauderte, ihre Nackenhaare stellten sich auf. Dieses Kribbeln - es zog sich fast wie ein Stromschlag bis hoch in ihre Achseln. Anna ließ die Arme sinken und versuchte sich an Frau Doktors Kittel zu klammern. Frau Doktor kniff jetzt leicht in die heißen Nippel, hielt die Titten umklammert und begann mit ihrer Zunge an den Nippeln zu lecken und zu knabbern.
Alles war plötzlich anders, Anna bemerkte wie feucht sie geworden war. Ihr tropfte der Saft aus der Möse und es bildete sich eine kleine Pfütze auf dem Boden. Sie keuchte leise. Die Zunge... jede Berührung kribbelte... die Finger auf ihrer Haut, es war elektrisierend.
Auf dem Stuhl
„Komm liebe Anna. Lege dich bitte auf den Gynstuhl. Ich muss schauen, ob meine Idee funktioniert“, sagte Frau Doktor.
Anna war wie gebannt und folgte aufs Wort. Sie stieg auf den Stuhl, rückte etwas nach hinten, legte ihren Rücken bequem auf die Stuhllehne, spreizte die Beine und legte diese in die Haltevorrichtungen. Der Mösenschleim lief Anna ununterbrochen aus der Grotte. Er tropfte auf den Boden. Frau Doktor Musch befestigte erst die Arme, dann ein Bein nach dem anderem in den Haltevorrichtungen. Dabei blickte sie ständig fasziniert in die geöffnete Möse, aus welcher der Schleim lief.
„Oh, wie nass du bist liebe Anna. Das wiederum ist gerade nicht von Vorteil für meine weitere Untersuchung. Ich muss den Saft entfernen.“
Frau Doktor setzte sich auf ihren Schemel, fasste mit beiden Händen in Annas Mitte und zog so die Möse weiter auseinander. Sie platzierte ihren Mund direkt an Annas Grotte und begann sie auszulecken. Sie leckte und saugte. Der Saft lief ihr übers Gesicht, dann den Hals entlang nach unten. Anna lag fixiert auf dem Stuhl, die Brüste rot und prall, die Nippel hart nach oben gerichtet. Anna röchelte und stöhnte.
„Frau Doktor, so wird es immer mehr Saft, so spritzt der Saft aus mir heraus. Ich werde sie anspritzen. So werde ich doch immer geiler!“
Frau Doktor schaute auf, das Gesicht ganz nass.
„In Ordnung, ich werde erst mal schauen, dass ich dich etwas beruhigt bekomme, liebe Anna. Denn eigentlich möchte ich testen, wie eine Frau, welche nicht feucht wird, vielleicht sogar frigide ist, wieder geil werden kann. Ich dachte diese Creme könnte funktionieren. Auf den Brüsten funktioniert sie perfekt. Nun muss ich testen, ob sie auch die Möse durchblutet und kribbelig macht. Damit du erst einmal wieder abtörnst werde ich dich mit Kühlpackungen und Eisspray behandeln.“
Eine besondere Creme
Frau Doktor begann im Kühlschrank zu kramen. Sie holte drei Kühlpackungen heraus. Anschließend griff sie zu zwei Zangen und steckte sie in Annas glitschige Möse. Damit öffnete sie Annas Schlund. Eine Kühlpackung steckte sie nun direkt in die Fotze. Eine legte sie auf Annas Scham, so dass auch Annas Klit damit bedeckt war. Mit dem dritten Kühlpack begann Frau Doktor über Annas rote heiße Brüste zu streichen.
Anna wimmerte vor Schreck über die Kälte. Fast augenblicklich verging ihre Lust. Sie wollte am liebsten runter von dem Stuhl. Aber das ging ja nicht, denn ihre Arme und Beine waren festgebunden. Wie erstarrt lag sie da. Frau Doktor entfernte als erstes die Kühlpackung aus der Möse. Schlüpfrig geworden zog sie sie heraus. Dann nahm sie auch die Packung von den Schamlippen.
Die Haltezangen ließ sie aber an Ort und Stelle. Mit einem Tuch rieb sie die ganze Möse ab, trocknete den Schleim und rieb mit dem Tuch auch die Fotze aus. Geöffnet und trocken lag nun Annas Möse direkt vor ihr. Der Kitzler war abgeschwollen und ganz in seinem Versteck verschwunden.
„Ich werde nun als erstes die Creme auf deine Schamlippen und deinen Kitzler auftragen und mir anschauen, was passiert“, sagte Frau Doktor.
Anna war aufgeregt, aber Lust hatte sie tatsächlich im Moment keine. Die aufgespreizte Möse fühlte sich so trocken und seltsam an. Wie ein großes Loch, irgendwie so als ob sie gar nicht mehr zu Anna gehörte. Ihre Möse war kalt, erstarrt.
Frau Doktor begann nun die Creme um und auf Annas Klit zu verteilen. Sie rieb auch die inneren und äußeren Schamlippen ein. Das Loch ließ sie noch aus.
Es füllten sich augenblicklich die Schamlippen mit Blut, sie wurden ebenso rot wie Annas Brüste. Sie schwollen an, dick und prall. Der Kitzler trat hervor, groß, hart und rot. Er glänzte wie eine Erbse. Fast wollte er zerspringen. Für Anna fühlte es sich an, als ob eine Ameisenarmee ihre Scham bearbeiten würde. Sie spürte das Blut pulsieren, die Schamlippen wurden dick und hart.
„Es kitzelt so sehr, Frau Doktor, es erregt mich schon wieder. Bitte erlösen sie mich.“
Auch Frau Doktor machte dieser Anblick an, diese süße zarte Anna mit ihrer hocherregten Riesenfotze... Die Schamlippen waren mittlerweile so dick, dass sie an ein Brötchen erinnerten. Doch Anna sollte noch nicht von selbst feucht werden, sie wollte doch die Creme erst mal in Anns Schlund verteilen. Also steckte sie noch einmal den Kühlpack in das geweitete Loch.
„Hilfe“, gluckste Anna, „eigentlich ist es mir als ob ich explodieren müsste vor Geilheit. Andererseits zieht sich meine Möse vor Kälte zusammen.“
Die Schamlippen wurden heiß und pulsierten, der Kitzler fühlte sich mittlerweile überreizt an. Und doch war für Anna keine Erlösung in Sicht. Ein seltsames Gefühl, ein Gefühl zwischen Ektase und Starre.
„Ich werde deine geschwollene Mitte dafür nutzen, um ein neues Gerät auszuprobieren. Dieses Instrument wird in den Harnleiter eingeführt um eventuelle Verklebungen zu beseitigen. Es sieht aus wie eine Häkelnadel, es ist aus Metall und fühlt sich normalerweise etwas seltsam kalt im Harnleiter an. Das ist üblicherweise ein wenig unangenehm. Doch durch die Creme kann das nun ganz anders sein. Vielleicht ist durch die gute Durchblutung und die Wärme das kalte Metall nicht zu spüren“, meinte Frau Doktor zu Anna.
Anna hatte keine Angst, sie vertraute der Frau Doktor. Bis jetzt tat ja nichts weh. Genau so wie es Frau Doktor vorab versprochen hatte.
Annas Scham fühlte sich fantastisch an, heiß, kribbelnd. Also, was sollte schon passieren?
Sie spürte einen Fremdkörper in ihrem Pissloch. Die Nadel, oder was immer es war, fühlte sich elektrisierend an. Fast so, als ob sie winzige Stromschläge in ihrem Pissloch erhielt, heiß, kribbelnd wie ihre gesamte Scham. Der Stab bewegte sich nun in dem kleinen Loch. Das war sehr sehr erregend. Gerade so als ob die Ärztin etwas durchstechen wollte, auf und ab, hinein, heraus.
Grrrrrr, war das geil! So ein kribbeliges Gefühl hatte Anna noch nie. Frau Doktor begann nun noch mit ihrer Fingerspitze Annas Klit zu massieren. Anna wollte spritzen, doch da war das kalte Instrument in ihr. Sie war so geil. Ihre Klit kitzelte. Der Stab in ihrem Pissloch erzeugte ein für Anna unbekanntes geiles Gefühl.
„Und Anna, wie geht es dir?“, fragte die Ärztin.
Anna versuchte ihren Zustand in Worte zu fassen. Es gelang ihr kaum. Stattdessen wimmerte Anna: „Erlösen Sie mich, Frau Doktor. Lassen sie mich kommen. Ich bin so geil. Der Stab in meinem Pissloch treibt mich zum Wahnsinn. Meine Klit kribbelt und krabbelt. Bitte ficken Sie mich mit ihren Fingern, mit irgendetwas, egal, nur erlösen Sie mich!“
Frau Doktor lächelte und zog nun den Kühlpack aus Annas Möse. Sie drückte einen dicken Klecks Creme in Annas Lustloch und begann die Creme in Annas Grotte einzumassieren. Drei Finger steckte sie in den Schlund und verteilte die Creme auf Annas Scheidewänden. Sie fingerte und fummelte. Wie geil sich diese süße kleine Anna von innen anfühlte. Weich und warm. Aber sofort war auch zu spüren, wie die Wände in Anna anschwollen, wie heiß es innen wurde.
Frau Doktor zog die Finger heraus und wollte sich ihr Ergebnis anschauen. Was für eine Pracht! Die Schamlippen dick und rot, die Klit hervor getreten, der Schlund prall und rot. Der Schleim tropfte heraus.
„Ich werde dich noch nicht ficken, ich werde erst noch die elektrische Stimulation an dir austesten, denn nun bist du am empfindlichsten. Später werde ich dich ficken, dich erlösen. Aber du kannst gerne jetzt auch schon kommen.“
Anna war fast besinnungslos, ihre Möse fühlte sich an als ob sie brannte. Die Ameisen waren überall. Das Blut pulsierte. Es war so geil.
Der Saft tropfte aus ihr.
Und plötzlich - ein kleines Zwicken, Krabbeln, Hitze.
Wie kleine Nadeln, welche sich in ihre Schamlippen bohrten.
Zwirbeln, nun an der Klit.
Wow - verrückt so geil!
Explosion!
Es zwirbelte und zwickte.
Mal hier, mal da.
An ihr, in ihr.
Anna lief der Saft in Strömen aus der Möse. Sie war dauergeil, kam und kam.
Die Orgasmen unterschieden sich etwas in ihrer Intensität. Einmal schwabbte es über sie herein ein anderes Mal spritze ein Strahl Lustsaft in hohem Bogen aus ihr heraus. Mit einem großen Schwall der Lust traf Anna Frau Doktor Musch. Ihre Fotze fühlte sich ganz eng und geschwollen an, jede Berührung war intensiver als sonst. Dieses Zwicken und kribbeln brachte Anna beinahe zum Wahnsinn.
Frau Doktor stellte, als sie von Anna völlig durchnässt wurde, das elektrische Stimmulationsgerät ab. Auch entfernte sie den Stab aus Annas Pissloch. Frau Doktor Musch betrachtete die pralle Möse. Alles glänzte vom Lustsaft, war triefend nass.
Die Erlösung
„Ich werde dich jetzt ficken, als Belohnung für deine bereitwillige Mitarbeit, liebe Anna.“
Aus einer ihrer Schubladen holte sie einen dicken adrigen Dildo. Sie zog ihn ein paar Mal durch Annas Schamlippen, rieb ihn am Eingang zu Annas Grotte. Der Dildo war mittlerweile ganz nass und eingematscht vom vielen Schleim.
Mit einem festen Stoß rammte sie das Prachtstück in die Lustmöse. Anna röchelte und schrie auf. Ihre Fotze umschloss den Prügel end, weil sie so geschwollen war. Frau Doktor teilte mit einer Hand die dicken Schamlippen, so dass der Kitzler in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie darüber. Sie begann an ihm zu saugen und biss vorsichtig hinein. Während Frau Doktor auf diese Art die Klit verwöhnte fickte sie Annas Möse unaufhörlich mit dem Dildo.
Anna wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen, so sehr kitzelte die Klit. Sie spürte ihre Perle bis zum Nabel. Ihr gesamter Unterleib krampfte und zitterte. Aber sie konnte die Beine nicht zusammen ziehen, denn diese waren fixiert. Eine riesige Welle der Lust baute sich in Anna auf.
Sie schrie: „Frau Doktor, ich explodiere, werde besinnungslos, es ist nicht auszuhalten, Hilfe.....“
Frau Doktor zog den Dildo komplett aus der Fotze heraus, weil sie Anna ihre Erlösung gönnte. Wie eine Fontäne spritzte es aus Anna heraus. Sie zuckte und zappelte, schrie und röchelte. So einen gewaltigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Frau Doktor Musch ließ Anna keine Pause. Belohnt sollte sie werden.
Die Ärztin griff nach der Vaseline und rieb sich ihre Hände ein. Sie strich mit vier Fingern über die wundervollen Schamlippen, holte aus und schlug auf die Klit. Fünf, sechs mal. Jedes Mal spritzte es aus Anna. Die vier Finger suchten ihren Weg in Annas Fotze. Sie begann Anna mit ihren Fingern zu ficken. Der Schlund dehnte sich ihr entgegen. Sie nahm ihren Daumen fest unter die Finger und steckte schlussendlich ihre gesamte Hand in Anna hinein. Die Scheidewände, warm und weich, umhüllten ihre Hand. Sie bewegte die Finger hin und her, spreizte den Daumen zur Seite ab.
Frau Doktor wusste genau Bescheid über den inneren Aufbau einer lüsternen Möse. Sie positionierte ihren Daumen genau am G-Punkt und begann ihn zu massieren. Anna schnappte nach Luft, so etwas erlebte sie zum ersten Mal. Welch’ ausgefülltes und ausgeliefertes Gefühl. Sie kam sich vor wie ein aufgespießtes Hähnchen. Wehrlos, willenlos, ein Stück Fickfleisch. Aber sie vertraute ihrer Frau Doktor und ließ sich treiben.
Der Orgasmus, welcher sich in ihr aufbaute, war anders. Es war ein Urgefühl. Jeder Nerv, jedes Stückchen Möse vibrierte und summte. Wie in einem Bienenstock brummte und summte es in ihr. Ihren Höhepunkt fand sie fast weggetreten, nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Anna hauchte nur noch ein tiefes gurrendes „Jaaaaa“.
Frau Doktor Musch entfernte langsam ihre Hand aus Anna, band sie Beine los und half ihr vom Stuhl. Anna konnte kaum noch stehen, ihre Beine waren wackelig und zittrig.
„Danke für deine Mitarbeit liebe Anna. Die Creme kann ich nun wärmstens meinen lustlosen Patientinnen empfehlen. Bis Morgen früh um Acht.“
Krankenschwester
Stephanie
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Über mich
Ich bin Krankenschwester in einer Uniklinik. Damit ihr mich ein wenig kennen lernen könnt, vorweg ein paar Daten: Ich bin achtundzwanzig Jahre alt, einen Meter vierundsiebzig groß, ich wiege achtundfünfzig Kilo. Meine Haarfarbe ist braun und ich habe blaue Augen. Für die Männer: Meine Brustgröße ist die 80 D, ganz schön gewaltig! Am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie in meiner Zunge.
In dem Unikrankenhaus war ich schon als Praktikantin tätig und absolvierte später dort meine Berufsausbildung. Danach wurde ich gleich übernommen. Darüber bin ich froh, denn der Beruf gefällt mir wirklich gut. Natürlich gibt es, wie immer, auch ein paar Nachteile. Denn schließlich muss ich im Schichtdienst arbeiten. Das hat mir in Sachen Beziehung bislang kein Glück gebracht.
Meine Ex-Freunde konnten nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern sehr oft in der Nacht arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war sah ich manchmal meine Freunde, wie sie mit anderen Frauen fummelten oder sich sogar küssten. Dann war ich jedes Mal sehr gekränkt. Das ist mir bisher dreimal passiert. Ich habe jedes Mal sofort Schluss gemacht. Schließlich will ich einen treuen Mann haben, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernte ich in meinem Krankenhaus viele nette Leute kennen. Da verschwand die Trauer schnell wieder, bevor sie erst richtig anfing hat. Auch meine Kolleginnen halfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem auftrat. Ist doch irgendwie logisch.
Ich will Euch jetzt mal ein paar meiner Erlebnisse erzählen. Und die von meinen Kolleginnen gleich mit.
Die Nachtschicht
Es war an einem Samstagabend. Ich hatte, wie sooft in letzter Zeit, Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Die Uhr zeigte halb Elf. Auf meiner Station war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also in meinem Stationszimmer und las ein Buch. Weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren kam es mir an jenem Abend besonders ruhig vor. Die Patienten schliefen wohl samt und sonders.
Doch plötzlich leuchtete die Lampe für Zimmer 347 auf. Ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur ein einzelner Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege konnte am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen werden. Dessen Bett wurde noch nicht neu belegt.
Ich öffnete die Tür und knipste das Licht an. Der Patient trug beide Arme vollständig in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne. Er antwortete, dass er dringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und ihn sodann fürsorglich zur Toilette begleitet. Dort angekommen zog ich ihm seine Hose runter, nahm seinen kleinen Schwanz zwischen Zeigefinger und Daumen, schob ihm die Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, so dass er nun in das WC-Becken pinkeln konnte. Alles klappte wunderbar.
Ich tastete aus Spaß seinen kleinen Schwanz ab und griff nun etwas fester zu. Als sein Strahl versiegte, schüttelte ich den Schwanz noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Den Waschlappen machte ich nass und wusch sein Glied mit warmem Wasser. Am Ende trocknete ich ihn noch ab und schob dabei vorsichtig seine Vorhaut mehrmals vor und zurück.
Da merkte ich doch plötzlich, wie ihm das Blut in seinen Schwanz schoss. Und wie der sofort größer und fester wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen. Doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen. Vielleicht weil er sich schämte. Aber – immerhin - er wich nicht zurück und ich wurde mutiger.
Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich’s versah, schob ich meine Lippen auch schon über sein noch immer größer werdendes Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloss die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Harnöffnung.
Er zuckte bei den ersten Berührungen zusammen. Aber kurz darauf fing er an zu stöhnen. Ich merkte, dass es ihm gefiel was ich mit ihm machte. Denn er bewegte nun sein Becken mit leichten Stößen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinem Mund auf. Meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und spürte dabei unweigerlich das Pulsieren in seinem Schwanz.
Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war. Ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um noch mehr Reibung zu erzeugen. Er zuckte wild und ich wusste genau, dass es jetzt zu spät war, um sein Kommen aufzuhalten.
Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Dann krampfte er zusammen. Ich spürte das jetzt heftige Pulsieren in seinem Schwanz. Dann kam er mit einem lauten Stöhnen. Sein heißes klebriges Sperma spritzte tief in meinen Mund. Das machte mich rattenscharf.
In heftigen Schüben spritze er mir all seine Ficksahne in den Mund. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon so lange keinen Schwanz mehr geblasen.
Der Patient entspannte sich langsam. Aber ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher, und saugte vehement daran. Zudem schob ich immer wieder seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab.
Ich erklärte ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr wolle. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte ihn an und gab ihm zu verstehen, dass er sich wieder ins Bett legen solle und dass ich gleich wiederkommen würde.
Ich verließ also fix das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur nach, ob noch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigte. Das war nicht der Fall. Also ging ich zurück in Zimmer 347, in dem sich der Patient wieder in sein Bett gelegt hatte. Ich schaltete das Deckenlicht aus. Die kleine Tischlampe genügte vollkommen.
Dann zog ich meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu ihm ins Bett. Ich sah Ihn an. Dann beugte ich mich zu ihm hinüber. Wir küssten uns wild und innig. Unsere Zungen tanzten wild umeinander.
Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertastete meine feuchte Spalte. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns wild küssten. Doch dann löste ich mich von ihm. Ich hatte ja schließlich noch etwas anderes vor.
Ohne Vorwarnung setzte ich mich mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er fackelte nicht lange, sondern fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder in mich rein und leckte meinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte.
Dabei hielt ich mir ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Stöhnen nicht das ganze Krankenhaus aufweckte. Der Patient war wirklich gut. Er versetzte mich in Ekstase. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen.
Danach brauchte ich erst mal eine Pause.
Ich stand auf, stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf ihn gestiegen, beherrschte mich aber gerade noch. Also beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er gegen mein Zäpfchen stieß. Also schluckte ich, um ihn noch tiefer zu spüren.
Schließlich steckte sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter.
An seinen Reaktionen sah ich, dass es dem Patienten sehr gefiel. Er stöhnte bereits bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch ein wenig mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Dann stieg ich in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein bereits überquellendes Loch. Dann ritt ich ihn erst ganz langsam, um zu testen, ob ich ihm durch meine Bewegungen keine Schmerzen verursachte.
Ich wurde immer schneller. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz ganz tief in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam schon wieder einen Orgasmus nach dem anderen. Dann merkte ich, dass auch er schon wieder soweit war. Also hörte ich auf, seinen Schwanz zu reiten und verharrte bewegungslos auf ihm. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte.
Dann stieg ich von ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich ihm seine Eichel, spielte mit der Zunge erneut an der kleinen Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen fest um seinen Schaft und schob ihn dann tief und fest in meinen Mund.
Er zuckte sofort wieder auf. Ich glaube, wenn seine Hände nicht eingegipst gewesen wären, hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich so lange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre.
Aber das war ja zu meiner Freude nicht möglich. Also ließ ich wieder von ihm ab. Ich stieg auf das Bett, setzte mich erneut auf seine Riesenlatte, schob mir aber seinen Schwanz nun ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an, ihn zu reiten.
Ich fühlte seinen Schwanz ganz stark in mir. Er pochte und ich spürte auch, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich nun, also ging es für mich leichter. Ich ritt ihn etwas schneller, achtete dabei aber auf die kleinste Reaktion seines Körpers.
Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um ihm seine Sahne nochmal aus seinem Schwanz zu saugen.
Dazu fickte ich ihn solange mit den Lippen, bis er endlich heftig abspritzte. Als sein Sperma kam entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, damit er mir seine Ficksahne direkt in mein Gesicht spritzen konnte. Mit einem heftigen Schub spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund. Ich leckte mir über die Lippen und schluckte sein Sperma runter.
Die folgenden Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in den Mund, leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten auf, der ziemlich erschöpft und tief atmend in seinem Bett lag.
Ich machte mich auf ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten zurückkam, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte ihn vorsichtig zu und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich ihn verließ.
Gerade als ich aus dem Zimmer trat, ging ein anderes Licht im Flur an. Ich hatte keine Zeit mehr, um über das Geschehene nachzudenken, weil ich von da an bis zu meinem Dienstende ständig etwas zu tun hatte.
Es war mein letzter Tag vor meinem Urlaub. Als ich drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon lange entlassen. Ich ließ mir unter einem Vorwand die Adresse des Patienten geben. Den wollte ich nochmal besuchen. Denn ehrlich gesagt: ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Also fuhr ich eines Abends zu ihm und beobachtete lange Zeit sein Haus. Nach einiger Zeit kam er. Doch leider hielt er eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich auf keinen Fall seine Beziehung zerstören wollte. Es war mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das letzte bleiben sollte.
Die Frühschicht
Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war einer der Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommt. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station unterwegs, um das Heer der neueingelieferten Patienten zu versorgen. Das zurückliegende Wochenende war aufregend. Ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen. Wir hatten die ganze Nacht und den Sonntag über sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte jetzt gut eine Woche Urlaub vertragen können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu. Und so stand ich nun vor einer langen und anstrengenden Woche.
Ich begann zimmerweise die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist das ziemlich schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen.
Mit meinen Patienten versuche ich sehr freundlich und höflich umzugehen. Deshalb öffne ich die Türen auch meist eher vorsichtig. Als ich an diesem Montag die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich ein leises Rascheln und vermutete dem Geräusch nach, dass einer von den vier jungen Bettgenossen eine Zeitschrift beiseitegelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und schritt zum ersten Bett. Dem jungen Mann half ich vorsichtig aus dem Bett, damit ich sein Bett aufschütteln und die Leintücher wechseln konnte.
Er verschwand rasch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Fröhlich machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei mit den anderen Jungs im Zimmer. Es war eine nette Zimmerbesatzung, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere, Schmerzen verursachende Verletzung.
Als ich anschließend den zweiten jungen Mann aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett bitte nicht machen solle. Aber wir haben strikte Anweisungen, vor allem aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg.
Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag ohne Slip im Bett. Und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und her wippte. Ich schloss meinen Mund wieder und blickte zur Tür, die Gott sei Dank verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in ihren Betten lagen und leise lachten.
Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an. Also ging ich auf ihn zu. Dann entdeckte ich auf dem Nachttisch des Patienten den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft. Eines von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es durch. Während ich mir die Fotos anschaute, fühlte ich, wie ich dabei immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigen Texte zu den Bildern durch.
Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper herunter und massierte durch den Kittel hindurch meine Muschi. Da wurden die Patienten plötzlich mutiger und forderten mich auf, ihnen doch genauer zu zeigen, was ich da machte. Zudem behaupteten sie, dass sich meine Brustwarzen plötzlich ganz deutlich abzeichnen würden. Und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten.
Eigentlich war mir das ganze gar nicht peinlich, schließlich war ich durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel an. So konnten die drei jungen Patienten meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen. Aber ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder.
Ich sagte Ihnen, dass ich im Augenblick leider keine Zeit für „mehr“ hätte, da ich noch eine Menge Zimmer richten müsse und daher meine Zeit zu knapp wäre. Ich versprach ihnen aber, in der nächsten Nacht wieder auf ihr Zimmer zu kommen. Da hätte ich mehr Zeit, weil ich sodann Nachtschicht hätte.
Keiner von den jungen Männern wollte das so richtig glauben. Aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich ihre Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blick auf meinen runden knackigen Po hatten.
Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich am Abend ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinen Gedanken liefen die wildesten Phantasien ab. Was würde wohl in der nächsten Nacht geschehen? Am späten Abend war ich plötzlich besonders müde und ging deshalb schon recht früh schlafen. Als ich im Bett lag und nochmal an den Schwanz des Patienten dachte, da wurde es mir ziemlich warm und feucht im Schritt. Ich konnte nicht anders, als mich kurzerhand selbst zu befriedigen.
Das Vierbett-Zimmer
Der nächste Tag war sehr schwer für mich, denn die Zeit verging viel zu langsam. Kurz bevor ich zum Dienst musste, nahm ich noch mal ein heißes Bad. Und rasierte meine Muschi noch einmal akribisch. Etwas früher als normal löste ich meine Kolleginnen ab.
Zuerst einmal machte ich meine Tablettenrunde und verabreichte jedem Patienten seine verordneten Medikamente. Als ich in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich noch mal kommen würde.
Ich schloss die Tür hinter mir und grinste die vier Männer an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel. So löste sich die Spannung. Als ich endlich meine großen Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen. Alle vier packten ihre halbsteifen Schwänze aus.
Als ich auch noch langsam die unteren Knöpfe meines Schwesternkittels öffnete, begannen sie schon, an ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich hatte ich ja keinen Slip an.
Ich ging zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei streckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten hindurch. Mit den Fingern öffnete ich meine feuchte Spalte. Nun in der Hoffnung, dass er endlich die Initiative ergreifen würde.
Und tatsächlich, er griff mir beherzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi. Dann kniete er sich hinter mich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf. Frank spürte das, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr.
Endlich kamen auch die anderen beiden hinzu und hielten mir ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von ihnen an eine meiner Titten. Ich genoss jede Berührung. Zwei Paar Hände massierten meine Brüste, ein Paar Hände kneteten meinen Po und eine Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt abwechselnd auf drei inzwischen stocksteifen Schwänzen. Und ich wurde dabei rattenscharf.
Als mir plötzlich einer von den Männern seinen Finger langsam in meine Rosette bohrte war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde.
Ich erlebte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur hammergeil.
Ich hatte genug vom Lecken und vom Reingesteckt bekommen. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste ich mich von meinen Patienten. Ich setzte mich zuerst einmal auf den harten großen Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte in mich hinein als ob es gar nichts wäre. Ich ritt ihn immer schneller werdend. Die anderen drei standen um mich herum und hielten mir weiterhin ihre Schwänze entgegen.
Einen von ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Also kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrien hätte.
Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann bat ich um einen Wechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich nun die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und konnte kaum mehr. Mir brannten meine Möse und meine Rosette.
Da spürte ich auch schon, wie Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß. Er kam. Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich sein klebriges Sperma in meinem Mund. Ich saugte ihm seinen Schwanz restlos leer. Und schluckte anschließend seine Ficksahne runter.
Ich hatte dabei gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren. Und plötzlich merkte ich, wie es warm in meine Fotze und auch in meinen Arsch spritze… Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte ich bisher noch nie erlebt.
Ich griff nach dem letzten Schwanz und massierte ihm seine Sahne heraus. In heftigen Schüben spritzte er mir alles in mein völlig von Schweiß überströmtes Gesicht. Als er sich endlich entleert hatte, leckte ich ihm sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.
Mit einem Grinsen im Gesicht verabreichte ich jedem seine Tabletten, wobei ich meinen Kittel offen stehen ließ. Dann verabschiedete ich mich mit einem freundlichen „Gute Besserung!“