Читать книгу Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love - Страница 6

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Harald verwöhnt Bea

"Ich bin der Harald, Hallo."

Nach kurzer Unterhaltung und einem Drink fragte Bea, ob Harald sie in den Pool begleiten würde. Natürlich kam er mit. Bea zog sich das kleine Etwas aus, das sie noch anhatte, Harald entledigte sich ebenfalls seiner Hose. Herrlich erfrischend, das Wasser. Nachdem sie eine kurze Runde geschwommen waren, lehnten sie zusammen am Beckenrand.

Ein paar Küsse und schon hatte Harald die Finger in Beas Fotze gesteckt. Bea konnte Haralds Ständer genau spüren. Leider war der nicht sehr groß, eher durchschnittlich. Naja Frau kann eben nicht alles haben.

"Lass uns aus dem Wasser gehen, auf die Matte dort. Da kann ich deinen Schwanz ein wenig blasen", raunte Bea.

Doch Harald packte sie am Arsch, hob sie hoch und setzte Bea auf den Beckenrand. Er zog Bea so weit zu sich heran, dass sich ihre Fotze genau vor seinem Gesicht befand. Harald blieb im Wasser stehen. So hatte er genau die richtige Leck- und Fingerpostion. Er spreizte Beas Schenkel auseinander. Ihre Füße hingen im Wasser. Seine Finger teilten die Schamlippen. Da schaute bereits neugierig die kirschrote Klit hervor.

Harald strich mit seinen Fingern darüber, begann sie zu reiben. Die Finger der anderen Hand steckte er in ihre Möse. Er fickte langsam, tief und bestimmt Beas Möse. Dabei rieb er in gleichmäßigem Rhythmus ihre Klit. Dann nahm er noch seine Zunge dazu. Er leckte und fingerte Beas Fotze. Es war ein Traum. Ja, Bea musste zugeben, das konnte der Kerl.

Sie lehnte sich zurück und stütze sich dabei mit ihren Armen seitlich ab. Als sie ihren Kopf in den Nacken warf, sah sie hinter sich den anderen Typ von der Bar stehen. Er schaute nur zu und wichste sich dabei seinen Schwanz. Beas Fotze wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Schon lange hatte sie Keiner so geleckt und gleichzeitig gefingert. Bea mochte das, lecken alleine gefiel ihr zwar. Aber wenn die Finger mit im Spiel waren, machte sie das immer noch eine Ecke schärfer.

Bea lutscht – und mehr


Harald unterbrach kurz sein Werk, um mit Bea zu einer Matratze zu gehen, die direkt neben dem Pool lag. Beide kuschelten sich nebeneinander. Bea legte sich so ab, dass sie ihren Kopf zu Haralds Schwanz hin drehen konnte. Ansonsten lag sie halb seitlich halb auf dem Rücken. Abgestützt mit dem rechten Unterarm. Mit ihrer linken Hand wichste sie Haralds Schwanz.

Bea stülpte ihren Mund über die Eichel und begann genüsslich daran zu lecken. Bea liebte Schwänze, sie blies gerne. Und der Schwanz hier war zwar nicht der Größte, aber er war schön geformt. Vor allem auf eine schöne Eichel legte Bea großen Wert.

Beas rechtes Bein lag ausgestreckt am Boden, das linke Bein angewinkelt, die Beine gespreizt. So hatte Harald, welcher sich nun auch ein wenig seitlich zu ihr gedreht hatte, den perfekten Einblick in Beas Fotze. Harald bespielte die Fotze. Währenddessen lutschte Bea an seinem Schwanz.

Das ging so eine ganze Weile, bis ein zweites Pärchen hinzukam. Die beiden fragten, ob sie sich dazu legen dürften. Harald und Bea störte es nicht. So legte die Dame sich neben Beas linkes angewinkeltes Bein auf den Rücken. Wahrscheinlich wollte die Dame ebenfalls gerne Einblick haben. Der Kerl, der dazu gehörte, legte sich auf die Frau und begann sie sofort und ohne Vorspiel heftig zu ficken. Er hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und blickte nun auch, während er seine Dame fickte, in Beas Fotze.

Die war mittlerweile so überreizt, dass sie dick, saftig, triefend rosarot alle an glänzte, welche sie anschauten. Bea machte es Spaß, sich derart zur Schau zu stellen. Harald ließ sich bei seiner Fingerkunst ebenfalls gern beobachten.

Als Bea das nächste Mal spritzte, traf sie unter anderem auch die Frau neben ihr. Die schien es sehr anzutörnen. Das fremde Paar fickte daraufhin noch wilder und das Stöhnen wurde lauter. Bea und Harald ließen sich bei ihrem Spiel nicht stören. Bea blies voller Inbrunst den Schwanz. Sie hatte sich vorgenommen ihn so lange zu lecken und zu blasen, bis Harald abspritzte. Ihr war der Schwanz zum Ficken zu klein, deshalb wollte sie ihn erst gar nicht in ihrer Fotze. Und außerdem mochte Bea keine Kondome.

Aber hier im Club - keiner konnte sagen ob alle Gäste gesund waren - würde Bea niemals ohne Gummi ficken. Also blies sie eben Haralds Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Und diese Kunst beherrschte Bea ausgezeichnet. Ihr machte es Spaß und es geilt sie auf, den Prügel im Mund zu haben. Zu spüren wenn der Kerl seinen Schwanz tiefer und fester in den Mund rammen wollte, zu spüren, wenn die Eichel immer dicker anschwoll. Sich so aufplusterte, dass sie beinahe zersprang.

Die Eichel glänzte dann schön dick und prall. Meist lief ein kleiner Lustklecks aus der winzigen Öffnung. Im Mund fühlte Bea genau, wenn sich der Kerl kurz vor dem Höhepunkt befand. Ganz oft war es so, dass Bea so aufgegeilt wurde, dass sie einfach mit abspritzte wenn der Kerl seinen Samen abfeuerte.

Diesmal lief ihr der Saft die ganze Zeit über aus der Möse, tropfte an den Arschpacken hinunter und sammelte sich unter ihr. Bea mochte es sehr, ewig bespielt zu werden. Perfekt wäre dann noch ein riesengroßer Schwanz, welcher sich in ihre tropfende Möse bohrte. Ein Kolben der sie tief, hart und fest fickte. Der so tief in ihr steckte, das der Muttermund mit gerammt wurde. Am besten von hinten, wenn der Kerl sie am Arsch packte, so dass sie nicht weg konnte.

Bea mochte es genommen zu werden, hart gefickt zu werden, so hart, dass bei jedem Stoß die Eier an die Fotze klatschten. Wenn sie geil genug war und der Kerl ihr zuvor den Anus mit bespielt hat, dann hatte sie auch nichts dagegen, wenn so ein Megariemen ihr den Arsch buchstäblich aufriss.

Aber auch das würde Bea bald erleben....

Drei Männer

für Bea

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Sehr viel Lust

Durch ihren letzten Clubbesuch hatte Bea Lust auf fremde Haut, Lust auf eine Orgie, Lust auf wilde Fickerei bekommen.

Es war ein heißer Sommerabend, die Türen im Haus standen offen, die Vorhänge flatterten im Wind. Bea lief nackt durch die Räume. Sie war auf dem Weg zur Dusche. Ein Windhauch streifte sie, ihre Knospen stellten sich auf.

Längst hatte sie den Plan geschmiedet am Abend in den Club zu fahren. Eine FKK-Party war angesagt. Also musste sie sich nicht einmal Gedanken um die Auswahl der Dessous machen. Nun also ab in die Dusche, die Pussy rasieren und anschließend cremen und Duft auftragen.

Unter der Dusche bemerkte Bea bereits ihre unstillbare Lust. Sie seifte sich ihre Pussy ein, streichelte dabei ihre Klit. Bea lehnte sich an die Duschwand, nahm die Brause in die Hand, stellte den Strahl ganz hart, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen, so dass die Klit weit aus ihrem Versteck in der Hautfalte hervor trat.

Und nun – jaaaaa – Wow! Wie geil! Der Wasserstrahl traf ihre vor Lust geschwollene Klit. Der Strahl massierte die Knospe. Es kitzelte und zwickte gleichzeitig. Es war ein so geiles Gefühl. Bea stöhnte. Ihre Beine zitterten. Sie wollte kommen, verbot es sich aber strikt. Rattig und geil wollte sie in den Club gehen. Der Saft sollte ihr quasi schon an den Beinen hinunter laufen. Also steckte Bea die Brause zittrig zurück in die Halterung. Sie rasierte sich ein wenig nach und entstieg schließlich der Dusche. Sie cremte ihren Prachtkörper ein, lächelte dabei vor sich hin, ging zum Schrank und nahm sich ein Sommerkleid heraus. Sie streifte es über. Die Wäsche ließ sie weg. Die benötigte sie am Abend eh nicht.

Sie wählte die Nummer ihres Fickfreundes und gab durch, dass sie gleich los fahren würde. Ihr Fickfreund, mit dem sie verabredet war, ging gerne mal in den Club, um die Damen zu begatten. Toni hat einen riesigen dicken Schwanz. Auf ihn freute sich Bea schon. Bea war es recht, dass sie mit Toni vor Ort verabredet war. Falls sich nichts anderes ergäbe, hätte sie ja immerhin einen Prachtschwanz dabei. Und damit auch die Gewissheit, nicht unbefriedigt nach hause zurückkehren zu müssen.

Besuch im Swingerclub

Die Beiden gingen also als Paar hinein. Im Club war somit alles erlaubt. Keiner von Beiden hatte Besitzansprüche an den Anderen.

Toni empfahl gleich beim Umziehen: "Hey, wir toben uns heute richtig aus. Vielleicht können wir dich mit drei oder vier Männern ficken."

Ja, natürlich wollte Bea das auch gerne. In der Umkleide zogen sich die Beiden nun vollständig aus, standen nackt voreinander und küssten sich erst einmal. Toni steckte seine Finger in Beas Möse und bespielte sie direkt im Umkleideraum ein wenig. Bea fasste nach Tonis Schwanz. Der stand kerzengerade nach oben, dick und prall. Fest umklammert wichste sie ihn.

"Komm, wir gehen erst mal nach unten an die Bar, sagen ‚Hallo’, trinken etwas und peilen die Lage", meinte Toni.

Bea kletterte die schmale Treppe vor Toni nach unten. Toni folgte ihr mit einem beachtlichen Rohr. Am Tresen saßen und standen bereits einige Leute.

Eine Frau mittleren Alters schaute auf Tonis steifen dicken Schwanz und bemerkte leise: "Oh, da verpasse ich aber jetzt etwas. Schade, dass ich schon gehen muss."

Sie zwinkerte erst Toni zu, dann einem anderen Kerl namens Peter.

"Hey Peter, hier hast du gerade ganz schön Konkurrenz bekommen."

Peter, der auf einem Barhocker saß, schaute währenddessen wie gebannt auf Beas Titten.

"Was für herrliche Brüste, so schöne dunkle große Nippel. Ein Traum", sagte Peter.

Mit diesen Worten griff er Bea an die Möpse und knetete sie. Bea hatte sich ein Getränk bestellt, prostete Peter zu und stieß mit Toni an. Tonis Hand lag während dessen auf Beas Arsch. Beide schnappten ihre Getränke und gingen zu einer Sitzgruppe in einem schummrig beleuchteten Eck.

"Hey wo wollt ihr denn hin? Dürfen wir mitkommen?", fragte Peter mit seinem Kumpel im Arm. Das mit der Sitzgruppe hatte sich schnelle erledigt. Kurze Zeit später stiegen Toni und Bea die Treppe wieder nach oben und gingen in das Zimmer mit der großen Spielwiese und dem Wasserbett.

Zu viert auf Spielwiese und Wasserbett


Bea gab Toni einen Schubs, so dass er rücklinks auf dem Wasserbett landete. Bea kniete sich hin, die Beine dabei gespreizt, und begann Tonis dicken Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht allzu lange und Bea spürte an ihrer Möse eine Zunge. Sie konnte nicht sehen, wem diese Zunge gehörte, denn der Kerl platzierte sich direkt hinter ihr.

Er begann sie ausgiebig zu lecken. Seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Bea wand sich vor Lust. Jetzt spürte sie auch noch Finger in ihrer Fotze. Die Finger kreisten in ihr. Während Bea Tonis Schwanz blies wurde sie von hinten mit den Fingern gefickt und geleckt. Bea spritze. Toni spritze auch, direkt in Beas Mund. Der Samen triefte aus ihren Mundwinkeln.

Nun legte sich Peter neben Toni. Sein Schwanz war noch größer als Tonis Schwanz. Aber beide waren gleich dick. Bea griff nach dem Riemen. Mit Tonis Ficksahne in den Mundwinkeln beugte sie sich über Peters Schwanz. Peter hielt Bea am Kopf fest und rammte seinen Schwanz tief in ihren Schlund. Fast musste sie sich übergeben, so tief steckte der Schwanz in ihrem Schlund. Der Kerl hinter ihr bearbeitete inzwischen weiter ihre Fotze.

"Ja, spritz mich schön an, Kleines. Los gib mir deinen Saft", raunte der Kerl hinter Bea.

Der Mann rieb mit einer Hand hart und fest an ihrer Klit, mit der anderen Hand versuchte er wenigstens mit einigen Fingern in sie einzudringen. Bea wollte schreien vor Lust. Nur bekam sie keinen Laut heraus. Peter fickte Beas Mund und hielt dabei ihren Kopf fest. Toni hatte sich inzwischen erhoben und knetete Beas Titten. Peter fickte Bea tief in den Mund. Sie rang um Luft, so tief steckte er in ihr.

Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus ihrem Mund und bedeutete dem Kerl, welcher Bea fingerte, mit ihm den Platz zu wechseln. Der Kerl kam herum und begann Bea zu küssen. Es war Peters Kumpel, der vorhin mit an der Bar stand. Bea konnte genau ihren Lustsaft schmecken, den der Kumpel vom Bearbeiten ihrer Möse auf seinen Fingern und Lippen trug.

Peter nahm Beas Becken in seine starken Hände, brachte sich hinter Bea in Position, spreizte Beas Möse weit auf und drang fest und hart in sie ein. Er fickte sie. Es war ein Gefühl der Ausgefülltheit, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in ihrem Bauchraum stecken würde. Während Peter sie so fickte, knetete Toni ihre Titten.

Peters Kumpel setzte sich vor Bea und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz: "Los blas ihn schön fest, er soll dann deinen Arsch ficken."

Peter rammte seinen harten dicken Schwanz tief in Beas Fotze. Ab und zu zog er ihn heraus, so dass Bea abspritzen konnte. Ihre Titten wurden so fest geknetet dass sie fast schmerzten. Überall waren Hände und Schwänze und Zungen.

Peter stieß zu, stöhnte: "Ich besame dich jetzt, du geile Stute."

Der Schwanz in ihrer Fotze explodierte vor Kraft, Lust und Geilheit. Peter hatte so viel Sahne in Bea gespritzt, dass die Hälfte neben dem Schwanz aus dem Fickloch quoll. Peter zog seinen Schwanz heraus, Beas Fickloch pulsierte. Sie war dauergeil geworden und wollte mehr. Peter legte sich neben Bea aufs Bett und beobachtete die in Bea verbliebenen beiden Männer.

Toni verteilte das Gemisch aus Lustsaft von Bea und Ficksahne von Peter auf Beas Poloch. Er massierte es und steckte zwei Finger hinein. Peters Kumpel hatte seinen Schwanz aus Beas Mund gezogen und beschäftigte sich wieder mit Beas Fotze. Drei Finger schob er in den triefenden Schlund. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Härte wurde Bea in beide Löcher gefickt. Bea wurde immer wieder und wieder zum Abspritzen getrieben.

Toni wollte Bea nun ficken. Erwartungsvoll streckte Bea die tropfende Fotze in Richtung seines Schwanzes.

Das wiederum wusste Peters Kumpel erst einmal zu verhindern und meinte: "Erst ist dein Arsch dran."

Der Typ steckte einfach seinen Schwanz in Beas Arsch. Ein kurzer Schmerz.

Dann war es so geil.

Oh wie geil!

Bäche flossen aus Bea.

Davon angestachelt steckte Toni wieder seine Finger in ihre Fotze. Es matschte und schmatzte. Bea schrie vor Lust. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Sie trieb ihren Schoß immer wieder den Fingern und dem Schwanz entgegen.

Der Typ in ihrem Arsch kam nun und spritzte ab.

Stellungswechsel.

Toni steckte seinen Schwanz in Beas Lustgrotte. Er packte ihren Arsch fest und bohrte seinen dicken Ständer in ihre Fotze. Sie wurde wieder gefickt.

Es war zum Durchdrehen geil.

Peter kroch mittlerweile unter Beas Fotze. Sein Kopf befand sich nun direkt unter ihr. Mit zwei Fingern drückte er die kleinen Schamlippen nach unten, so dass die Klit weit nach vorn stand. Peter saugte und biss in die Klit während Bea von Toni gefickt wurde. Bea schrie vor Lust.

Jetzt zog Peter an der Perle mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und schlug mit der Hand auf die Knospe. Der Saft spritzte vorbei an dem Schwanz aus ihr heraus. Irgendwie hatte Bea auch den Schwanz mit heraus gespritzt. Der Riemen landete unversehens wieder in ihrem Fickloch.

"Los Toni, fick das kleine Luder mit deinem Megaschwanz nochmal in den Arsch. Ich denke das kann sie vertragen", meinte Peter unter ihrer Fotze.

Toni zog seine mächtige Rute aus Beas Fotze, spreizte mit den Händen die Rosette auseinander, spuckte darauf und schon ging es hinein... Er rammte seinen dicken Prügel in Beas Arsch. Bea schrie auf, es tat weh. Sie hatte schon lange nicht mehr so ein Megateil im Arsch.

Peter steckte indes wieder seine Finger in Beas Fotze. Fest fickte er Bea mit seinen Fingern. Die Finger der anderen Hand zwirbelten die Klit. Der Saft spritzte immer wieder aus ihr heraus. Peter versuchte dabei die ganze Zeit ihren Saft aufzusaugen. Fast ertränkte sie ihn.

Nachdem Toni nun auch in ihrem Arsch gekommen war wurde Bea auf den Rücken gelegt. Sechs Hände streichelten und strichen über ihren vom Ficksaft und Schweiß verklebten Körper. Ein Knäuel von vier nackten Menschen lag völlig erschöpft auf der Spielwiese.

Lutz steht auf Bea

Langsam zu sich kommend rappelte sich Bea auf, um duschen zu gehen. Da erst sah sie, dass sie fünf Zuschauer und eine Zuschauerin hatten. Bea genoss die bewundernden Blicke als sie an den Leuten vorüber ging und in die Dusche einbog. Sie reinigte sich ausgiebig.

Nun hatte sie Durst und wollte zur Bar. Die Zuschauerin hatte unterwegs bereits auf sie gewartet.

Sie drückte Bea einen Kuss auf die Lippen und sagte: "Mein Mann steht total auf dich. Kannst du ihm vielleicht deine Nummer geben. Dann könnten wir uns noch einmal treffen. Bist du bi?"

Bea verneinte. Nein Bea war nicht bi. Bea liebte Schwänze - umso mehr umso besser.

Der Mann, der zu der fragenden Frau gehörte, trat Bea in den Weg: "Ich bin Lutz. Ich stehe total auf dich. bitte können wir uns einmal wieder sehen?"

Bea zwinkerte ihm zu und holte Stift und Zettel. Sie notierte ihre Nummer und packte Lutz am Schwanz.

"Ich gehe jetzt runter und trinke noch etwas. Kommst du mit?"

Bea ging zur Bar, gefolgt von Lutz. Sie lehnte sich über den Tresen und bestellte. Ihr Hinterteil rieb dabei am steifen Schwanz von Lutz.

Ein Typ kam hinzu, drängelte sich neben Bea und tippte sie an: "Hey Mäuschen, dich hier zu sehen - ich fasse es nicht."

Es war ein verflossener Lover von Bea. Er drückte und knutschte sie. Er verwickelte Bea sofort in ein Gespräch. Bea spürte zwei, drei Finger in ihrer Fotze. Während sie trank und quatschte, fingerte sie Lutz von hinten.

Die Frau von eben sprach Bea über zwei Köpfe hinweg an: "Mein Mann hat die Finger in dir!"

Bea zwinkerte zurück und leckte sich genüsslich über ihre Lippen. Kurze Zeit später musste sich Bea an ihrem verflossenen Lover abstützen, sonst wäre sie vorn über gekippt. Lutz schob von hinten im Stehen seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Vor versammelter Mannschaft an der Bar fickte er Bea.

"Du dreckiges Luder. Lässt es dir vor meinen Augen besorgen. Ich hätte gerne mitgemacht", flüsterte ihr der verflossene Lover zu. Lutz fickte sie, genoss es sichtlich. Es war ein ganz normaler Fick, nichts Außergewöhnliches. Ein Fick, der sie langsam auf die Heimfahrt einstimmte. Aber auch ein langsamer, kraftvoller Fick, voller Lust und Begehren. Scheinbar hatte Bea es dem Typ tatsächlich angetan.

Es war einer der Ficks, die Stunden dauern könnten. Rein und raus, rein und raus - genüsslich. Etliche Zeit später bohrte Lutz seinen Ständer noch einmal tief in Bea und verweilte dort. Er pumpte sein gesamtes Sperma in Bea hinein.

"Für dich aufgehoben, alles!", raunte Lutz in Beas Ohr.

Er zog seinen Schwanz aus der Fotze und blieb hinter Bea stehen. Bea stand, trank, quatschte, rauchte.

Der Typ neben ihr kniff sie in den Arsch und meinte lapidar: "Da läuft was aus dir raus."

Bea merkte, dass ihr der Samen aus der Fotze lief. Es war mächtig viel, was Lutz ihr im Stehen in ihre Fotze gepumpt hatte. Die Sahne lief ihr die Beine hinunter.

Nun trat die Frau von Lutz hinter Bea: "Darf ich dir die Fotze auslecken?", fragte sie.

Nun, dagegen hatte Bea nichts, Frauen durften sie berühren. Nur sie selbst mochte an keiner Fotze spielen. Bea spreizte die Beine, stützte ihren Oberkörper auf dem Barhocker ab und streckte so ihre Fotze der jungen Frau entgegen. Diese kauerte sich vor die weit geöffnete Fotze, strich mit den Fingerkuppen samtig über die Schamlippen, zog sie auseinander und begann tief zu lecken. Sie leckte den gesamten Samen aus Beas Fotze, saugte und schleckte, steckte hin und wieder die Finger in die Fotze, so als ob sie mit den Fingern die Fotze säubern wollte. Etwa so, wie man die Finger in ein Nutella-Glas steckt, um sie danach genüsslich abzuschlecken.

Bea spürte genau den Unterschied: so leckte und fingerte eine Frau. Ein Mann wäre fordernder, grober, härter und kraftvoller gewesen. Eine Frau hingegen fingerte vorsichtig, sanfter und wohliger. Ebenso die Zunge: sie war weicher und lockerer. Es war alles irgendwie anders. Bea befand sich plötzlich auf einer wohligen Wolke, ihre Fotze hätte jetzt geschnurrt wenn sie eine Katze gewesen wäre.

"Sehen wir uns wieder?", hauchte die junge Dame in Beas Ohr.

Alle, die zugegen waren applaudierten, als Bea sich wieder aufrichtete. Was für ein verfickter geiler Abend dachte Bea, als sie wenige Zeit später die Treppe hinauf zum Umkleideraum wankte. Ihre Beine folgten nur widerwillig ihren Befehlen.

Ein „krönender“ Abschluss

Auf der Heimfahrt wurde sie zum krönenden Abschluss von der Polizei angehalten. Sie öffnete das Fenster. Der Polizeibeamte fragte sie nach dem Führerschein und den Fahrzeugpapieren. Er stand neben dem Auto, schaute von oben direkt auf Beas Ausschnitt. Sie hatte ja nur das Sommerkleid an, ohne Wäsche. Der Stoff bedeckte geradeso ihre Nippel und ging knapp unter den Asch. Hoffentlich musste sie nicht aussteigen, hoffte Bea. Der Beamte grinste ins Auto, die Augen auf Beas Titten geheftet, und fragte sie, ob sie etwas getrunken habe.

Bea nickte: "Zwei Redbull-Sekt".

"Dann möchte ich sie bitten auszusteigen. Sind sie mit einer Alkoholkontrolle einverstanden?", fragte der Beamte bestimmt.

Bea versuchte beim Aussteigen sich so zu bewegen, das man nicht direkt ihre nackte Pussy sah. Irgendwie schaffte sie es. Dann stand sie da. Der warme Sommernachtswind streichelte ihre Beine und ihre Pussy. Als sie fest in das Messinstrument blies, wehte der Wind ihr Kleid ein wenig nach oben. Die Falte am Oberschenkel zum Übergang am Arsch war freigelegt. Die beiden Beamten tuschelten, schauten an Bea hinab, der Sabber lief ihnen beinahe aus den Mundwinkeln.

"0,2 Promille, junge Dame. Angenehme Weiterfahrt!", wünschten die Polizisten.

Beim Einsteigen in ihr Auto ließ es sich Bea nicht nehmen, so einzusteigen, das ihr das Kleid über den Arsch rutschte und die Beamten einen Blick auf Beas durchgevögelte Möse erhaschen konnten. Bea setzte sich auf ihren Ledersitz, so dass es schmatzte. Ihre Möse saugte sich in diesem Moment am Leder fest.

Katharina

und Alexander im

Swingerclub

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Alexanders Idee

Alexander und Katharina waren schon seit langer Zeit ein Liebespaar. Sie arbeiteten in letzter Zeit immer mehr, machten Überstunden - und vergaßen dabei mehr und mehr die knisternden Abende und den spektakulären Sex, den sie früher miteinander praktizierten.

Eines Tages redeten die beiden darüber, denn sowohl Alexander als auch Katharina fehlte der geile, versaute Sex, den sie am Anfang ihrer Beziehung täglich mehrmals hatten.

Katharina machte den Anfang. Sie erklärte Alexander, dass sie die Zeit vermissen würde, als er ihr einfach während sie kochte unvermittelt die Hose runter gezogen und ihre Fotze geleckt hatte, so dass sie sich nicht mehr auf das Kochen konzentrieren konnte. Oder die heißen Nummern im Badezimmer, als er sie einfach am Wannenrand von hinten fickte.

Nun beklagte auch Alexander, dass er diese Zeit ebenfalls vermissen würde. Darüber hinaus schlug er vor, dass sie zwar gerne ihre alten Gewohnheiten wieder aufnehmen könnten, er sich allerdings noch etwas mehr Schwung für ihr Sexleben wünschte. Katharina fragte nach, was er sich denn genau darunter vorstellte. Alexander lächelte flüchtig und sagte schnell, dass sie ihn nicht falsch verstehen solle, aber er würde gerne mal mit ihr in einen Swingerclub gehen. Katharina schluckte kurz und fragte ihn, ob sie ihm denn nicht mehr genügen würde.

Darauf erwiderte Alexander, dass er mit ihr nicht dorthin gehen wollte, um mit anderen Frauen zu ficken, sondern dass er lediglich den voyeuristischen Anreiz suchte. Ebenso fand er die Vorstellung sehr geil, dass auch die anderen Leute im Club ihnen zuschauen konnten, wenn sie miteinander fickten.

Diesen Gedanken schnappte Katharina auf, überlegte kurz und fand ihn nun auch geil. Sie suchten gleich im Anschluss an ihr Gespräch im Internet nach einem Swingerclub in ihrer Nähe, der zu ihren Vorstellungen passte. Schon nach kurzer Zeit hatten sie einen gefunden und meldeten sich für das nächste Wochenende an.

Der Besuch

Endlich war es so weit. Der Besuch des Swingerclubs stand kurz bevor. Katharina hatte sich geil gestylt. Sie trug einen Minirock, der nur haarscharf unter ihren wohlgeformten Pobacken endete. Darunter verbarg sich ein winziger String. Dazu trug sie ein Oberteil in neonpink, das ihre scharfen handtellergroßen Titten optimal in Szene setzte. Ihre langen Beine versteckte sie zum Teil in Overknees aus schwarzem Lackleder, deren Absätze jedem Mann sofort den Kopf verdrehen würden. Ihre langen, blonden Haare ließ sie einfach offen. So hatte es Alexander am liebsten.

Auch er hatte sich aufwendig gestylt. Er sah nun, wie seine Frau auch, sehr attraktiv aus. Sein Aussehen betonte er mit einer engen Jeans, die schon erahnen ließ, dass er unter der Hose sehr gut bestückt war. Für heute hatte er ein Hemd gewählt, das in der Farbe sehr gut mit seinen strahlend blauen Augen harmonierte.

Die beiden schauten sich kurz an, nickten sich zu, nahmen sich in den Arm und gingen zum Auto. Kurze Zeit später standen sie vor dem Swingerclub. Der wirkte bereits schon von außen sehr gastfreundlich und einladend.

Sie gingen händchenhaltend zum Eingang und klingelten. Sofort wurde ihnen von einem sympathisch wirkenden Mann die Tür geöffnet, der sie nach einem schnellen Blick auf die Gästeliste lächelnd herein bat und ihnen mitteilte, wohin sie gehen sollten.

In der Bar des Hauses angekommen, wurden sie von einer hübschen Frau angesprochen, die für die Bedienung der Gäste zuständig war.

Die beiden sollten erst mal Platz nehmen, etwas trinken und die anderen Gäste ein wenig besser kennenlernen. Gesagt getan. Katharina bestellte sich ein Glas Sekt während Alexander Bacardi-Cola bestellte.

Es dauerte nicht lange, schon gesellte sich das erste Paar zu ihnen. Die beiden stellten sich als Rainer und Anita vor. Die vier verstanden sich gut und ließen schnell alle Hemmungen fallen. Rainer und Anita erzählten, dass sie regelmäßig in den Swingerclub gingen und es ihre Beziehung sehr bereichern würde.

Sie boten sich an, Alexander und Katharina bei ihrem ersten Mal im Club ein wenig begleitend zur Seite zu stehen. Dieses Angebot nahmen die Neulinge natürlich gerne an.

In der Bar ging es allmählich zur Sache.

Rainer und Petra kümmern sich

Die zwei Paare hielten sich noch zurück und beobachteten erst mal die anderen Gäste.

Eine groß gewachsene gut gebaute brünette Frau kümmerte sich in einer Ecke der Bar unbefangen gleichzeitig um zwei Männer. Sie bearbeitete den sehenswerten Schwanz des einen mit der Hand, während sie den anderen mit dem Mut verwöhnte. Es gesellte sich eine weitere Frau hinzu, die sich erst um die wogenden Brüste der blasenden und wichsenden Frau kümmerte und sich dann vor sie hin kniete, um ihren Slip zur Seite zu schieben. Sie fingerte sie erst ein wenig, bevor sie ihre Zunge in die vor Geilheit triefende rasierte Fotze steckte und sie förmlich aussaugte.

Das Szenario wirkte auf Alexander und Katharina sehr geil. Katharina bemerkte, dass Alexanders Hand in ihren Ausschnitt gewandert war und ihre steifen Nippel massierte. Sie konnte es ebenfalls kaum noch aushalten und streichelte Alexander über die große Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Sie öffnete den Reißverschluss und konnte den harten Schwanz nun spüren. Auch Rainer und Petra beschäftigten sich miteinander.

Petra hatte sich vor ihren Freund hingehockt, seinen steifen Knüppel aus seinem winzigen Gefängnis befreit und wichste nun seinen Schwanz, während sie dabei seine Eier leckte. Sie hatte sich so vor Alexander und Katharina positioniert, dass beide ihre feuchte Möse sehen konnten. Sie sahen auch, dass sie sich, während sie Rainer verwöhnte, selbst ihren Kitzler massierte und dabei immer mehr in Ekstase geriet.

Bald hielt es Katharina nicht mehr aus und flüsterte Alexander zu, dass er sie lecken solle. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, ging vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander indem er ihren rechten Fuß auf einen Sessel hochstellte. Das eröffnete ihm den freien Zugang zu ihrer Mitte. Was er da sah, ließ ihn, wie immer in diesen Momenten, vor Erregung erzittern. Ihre rasierte Fotze gab ihre zwei wohlgeformten Schamlippen frei, die ihren längst geschwollenen Kitzler umrahmten.

Er platzierte sich so, dass er nun besten Zugang zu ihrem Geschlecht hatte. Er leckte und küsste zunächst die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bevor er sich langsam zu ihren Schamlippen hin arbeitete. Er kannte die Reaktionen seiner Geliebten. Leider, das musste er sich zugestehen, hatte er sie schon lange nicht mehr ausgiebig geleckt und an ihrer Möse mit seiner Zunge verwöhnt – obwohl das etwas war, von dem Katharina nicht genug bekommen konnte.

Er fickte sie mit der Zunge, ehe er ihren Kitzler berührte. Katharina war vor Geilheit kaum noch zu bremsen. Der Anblick der fickenden Menschen um sie herum, der Gedanke, dass sie ebenfalls beim Sex beobachtet wurden und das Gefühl, das Alexander ihr soeben mit seiner Zunge verpasste, ließen ihr kaum noch eine Wahl.

Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr erster Orgasmus kam. Und genau so war es auch.

Sie neigte zum Squirting, wenn sie besonders geil war. In einem Schwall ergoss sich ihr weibliches Ejakulat über Alexander, der es liebte, wenn seine Frau ihn so voll spritzte. Er saugte ihren Saft gierig auf und schluckte ihn, leckte ihn von ihren Schenkeln ab, schlürfte ihn aus ihrer Möse.

Bei Rainer und Petra war es genau anders herum. Sie bearbeitete seinen Schwanz immer wilder mit den Händen, der Zunge und den Lippen, so dass er es kaum noch aushielt und ihr mit einem lauten Stöhnen seine Ficksahne in den Mund spritzte.

Nun wechselten Katharina und Rainer die Seiten. Katharina verwöhnte ihren Mann mit dem Mund, während Rainer seine Frau mit einem Dildo und seiner Zunge aufgeilte. Alexander stöhnte laut, als er spürte, was Katharina mit ihm machte.

Sie massierte vorsichtig seine Eier und ließ immer wieder ihre Fingernägel leicht darüber hinweg gleiten. Das machte ihn besonders an. Während sie ihn immer heißer machte, konnte er gleichzeitig beobachten, wie Rainer abwechselnd mit dem Dildo und seiner Zunge in Petras Fotze eindrang.

Scharfe Szenen


Alexander konnte sich nicht daran erinnern, jemals so scharf gewesen zu sein, wie in diesem Augenblick. Das ganze Treiben um ihn herum geilte ihn noch mehr auf. In der Luft lag pure Erotik, die zum Greifen nah war. Es roch nach den Säften, die beim Ficken reichlich flossen. Es klatschten Leiber gegeneinander. Es wurde gestöhnt, gequietscht, geschrien, abgespritzt, geleckt, gesabbert, und wieder abgespritzt. In einer Ecke stand ein Mann hinter einer Frau und trieb ihr seinen Schwanz in die Muschi, während die vornüber gebeugte Frau den harten großen Riemen eines vor ihr stehenden Mannes im Mund hatte. Die beiden Männer fanden denselben Rhythmus und pumpten ihre Schwänze nun in die Frau hinein, der das offensichtlich viel Spaß bereitete. Denn plötzlich bäumte sie sich auf, ließ den geblasenen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schrie ihren Orgasmus hinaus.

Alexander hielt es nicht mehr aus, denn Katharina schaffte es, ihn innerhalb kurzer Zeit so willenlos zu machen, dass er ohne Vorwarnung abspritzte. Sie ließ sich seine Ficksahne auf ihre geilen Titten kleckern und rieb sich die Fotze, als sie spürte, dass die Ficksahne an ihrem Körper herunter rann, um sich schließlich mit ihrem Fotzensaft zu vermischen.

Sie streifte mit dem Finger etwas von dieser Flüssigkeit ab, leckte kurz darüber und hielt den Finger schließlich ihrem Mann hin. Alexander nahm den Finger nur zu gerne in seinen Mund, um ihn gierig abzulutschen.

Nun war Katharina fällig. Er wollte sie nur noch ficken. Von vorne, von hinten, in den Arsch und in allen anderen Stellungen, die sie liebten. Auch Rainer und Petra fickten mittlerweile nebenan hemmungslos miteinander. Dieses Gefühl, das sich nun in Alexander und Katharina breit machte, besaß großes Suchtpotenzial.

Katharina hatte sich zwischenzeitlich auf die Rückenlehne einer Couch gesetzt. Sie stütze sich mit den Händen an der Wand ab, spreizte ihre Beine und signalisierte Alexander mit den Augen, dass er sie endlich nehmen sollte.

Er stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, packte sie an der Taille und drang in sie ein. Ganz langsam und intensiv, damit sie sich so intensiv wie möglich spüren konnten. Sie stöhnte dabei laut auf. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, wenn Alexander sie so durchfickte. Katharina liebte Alexanders Schwanz. Vor allem liebte sie es, wenn sein Schwanz in sie hinein stieß und der Rand der Eichel in ihrer Möse verschwand. Dieser winzige Moment war so intensiv, so erregend, dass sie jedem Stoß entgegen fieberte.

Alexanders Bewegungen und Stöße wurden nun immer schneller. Zwischendurch berührte er sie an ihren Titten, streichelte sie oder leckte spielerisch über ihre Nippel.

Es gelang ihnen gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Nochmal ergossen sie sich beide. Er schoss seinen Saft in sie hinein, während ihr Ejakulat aus ihrer Möse heraus spritzte. War das ein geiles Erlebnis!

Alexander leckte Petra die vollgespritzte Fotze genüsslich sauber, umkreiste dabei vorsichtig ihren Kitzler, berührte behutsam mit der Zunge ihre Schamlippen, tauchte in ihre Möse ein, biss sanft in ihren fein rasierten Schamhügel. Um schließlich nach vollbrachter Tat mit ihr eine Zigarette zu rauchen. Er musste neue Kraft sammeln, denn er wollte diesen Abend noch lange nicht beenden.

Wasserspiele

Nach dem Rauchen stärkten sie sich ein wenig am Buffet, das die Gastgeber für ihre Gäste aufgebaut hatten. Danach erkundeten sie den freundlich gestalteten Poolbereich des Swingerclubs. Auch Rainer und Petra kamen mit. Sie setzten sich zusammen auf die Liegewiese, mittlerweile waren alle vier nackt, und plauderten ein wenig miteinander.

Insgeheim sah sich Katharina Petras Figur genauer an. Sie musste zugeben, dass auch Petra sehr gut gebaut und eine überaus hübsche Frau war. Doch das waren nur ein paar kurze Gedanken, denn Alexanders Schwanz wurde beinahe ohne weiteres aktives Zutun ihrerseits bereits wieder steif. Das lag allerdings nicht zuletzt daran, dass er hinter ihr saß und ihre Titten massierte. Sie konnte seine harte Latte deutlich in ihrem Rücken spüren.

Katharina legte kurz den Kopf in den Nacken und flüsterte Alexander zu, er solle sie von hinten nehmen, weil es jetzt genau das war, was sie brauchte. Einen harten Fick, bei dem Alexander das Tempo bestimmen sollte. Katharina richtete ihren Oberkörper auf und ließ sich nach vorne abkippen. Sie kniete nun auf allen Vieren vor ihrem Alexander und hielt ihm ihren Knackarsch entgegen.

Kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen und sich positioniert, da spürte sie bereits, dass er von hinten in ihr kleines, enges Fotzenloch eindrang. Er hielt ihre Titten und ihre Taille abwechselnd fest, damit er so tief wie möglich in ihre auslaufende Fotze eindringen konnte.

Das machte er zunächst mit kurzen und kräftigen Stößen. Dabei bewegte er sein Becken rhythmisch. Katharina war erneut so geil geworden, dass sie schon ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie wieder abspritzte.

Rainer und Petra lagen direkt vor ihr und fickten miteinander in der Missionarsstellung. Petra stöhnte, während Rainer im Liegestütz hart in sie hinein stieß, seinen Kolben ganz aus ihr heraus zog, um ihn anschließend wieder komplett bis zu den Eiern in ihr zu versenken. Es klatschte. Flüssigkeiten spritzten bis zu Katharina herüber. Katharina wurde geil und geiler. Sie hatte schlussendlich kaum mehr Gelegenheit, die beiden vor ihr liegenden und fickenden zu warnen, als sie ihr geiles Nass absonderte und dabei auch einen Strahl über die beiden ergoss.

Es war ihr beinahe ein wenig peinlich. Doch Rainer und Petra fanden Katharinas Ejakulat offensichtlich geil, denn sie wälzten sich nun darin und fickten immer heftiger miteinander.

Dieser Abend entwickelte sich allmählich so geil, dass Alexander und Katharina schon nach einer kleinen Pause wieder miteinander fickten. Diesmal am Rand des Pools. Katharina ritt auf Alexander, während dieser Petra und Rainer ebenfalls bei einem scharfen Ritt beobachtete.

Sie fuhren erst nach Hause, als bereits der Morgen graute.

Heimelig

Da das Erlebnis aber noch sehr präsent in den Köpfen der beiden war, sprachen Alexander und Katharina am Morgen nochmals über das, was in der Nacht zuvor geschehen war. Beide waren der Meinung, dass die Idee, in den Swingerclub zu gehen, genau richtig war, um ihrem Liebesleben einen neuen Kick zu verleihen.

Während sie sich gegenseitig ihre Erlebnisse aus ihrer jeweiligen persönlichen Sicht erzählten, merkte Alexander, dass erneut eine unauslöschliche Geilheit in ihm aufstieg. Er sah Katharina an. Die stellte dasselbe Gefühl auch in ihrer Möse fest. Sie legte ihren Morgenmantel ab und sank auf das gemeinsame Bett hernieder. Mit gespreizten Schenkeln erwartete sie Alexander. Dabei duftete sie immer noch leicht nach der Creme, mit der sie sich nach dem Duschen im Swingerclub eingecremt hatte.

Sie sah natürlich inzwischen, dass Alexander wieder scharf auf sie war. Untrüglich reckte sich sein schöner Schwanz gen Himmel. Und auch sie hatte wieder Lust darauf ihn in sich zu spüren. Deshalb zwinkerte sie ihm einfach kurz zu und raunte ihm ins Ohr, dass sie genau dasselbe wollte wie auch er.

Alexander küsste sie lange und intensiv überall am Körper, bevor er sich über sie wälzte, seinen Ständer vor ihrer Pussy in Stellung brachte und mit einem harten Schwung aus der Hüfte wieder in sie eindrang. Schon nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung. Katharina drückte ihn in die Federn, hockte sich über ihn, griff nach seinem Schwanz, den sie nochmals wichste, die Vorhaut vor und zurückzog, bevor sie die dicke Eichel durch ihre Ritze gleiten ließ. Dabei stellte sie fest, dass alleine diese Bewegung an ihrer Klit ausreichte, um abzuspritzen.

Katharina platzierte ihren Schlitz direkt über Alexanders Glied und wichste sich selbst mit Alexanders Eichel. Dabei sonderte sie einen Strahl nach dem anderen ab. Alexander wurde so geil davon, dass sein Schwanz zu ungeahnter Größe anschwoll.

Endlich führte Katharina den dicken Schwanz an ihren Eingang und setzte sich mit einem kräftigen Schwung komplett auf das dicke Glied. Dann ritt sie ihren geliebten Alexander.

Alexander konnte dabei ihre geilen Titten beobachten, sah, wie sie vor seinen Augen hin und her wippten.

Katharina ritt ihn so lange, bis beide laut stöhnend kamen. Danach gingen sie zusammen duschen, legten sich anschließend total zufrieden und erfüllt ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Am späten Vormittag schlugen sie die Augen wieder auf. Katharina streckte sich, gähnte. Alexander sprang mit einem Satz aus dem Bett und brachte alsbald seiner Katharina ein opulentes Frühstück ans Bett. Beide blickten sich in die Augen und beschlossen so schnell wie möglich wieder den Swingerclub zu besuchen.


Nina

*

Heiße Spiele mit

Video-Clips

Eine erotische Geschichte von

Mariella Love

Ein heißer Versöhnungs-Clip

Nina hatte Streit mit Nick, ihrem Geliebten. Sie wollte ihn nie wieder sehen. Nun, dass das unmöglich war, lag eigentlich auf der Hand. Die Beiden passten so perfekt zusammen. Sie bereiteten sich und jedes Mal, wenn sie zusammen Sex hatten, ungeahnte Höhepunkte. Sie kannten ihre Körper. Nina war verrückt nach Nicks riesigem Schwanz. Sie liebte seine Eichel, vor allem, wenn wie sie im erregten Zustand prall und purpur glänzte.

Und nun, nach einigen Wochen der Wortlosigkeit, war ein erster Anfang gemacht, sie schrieben sich wieder.

Ein schlichtes ‚bing’ auf Ninas Handy. Eine Nachricht von Nick traf ein. Oh, diesmal keine Nachricht, es war ein Video. Es dauerte ein wenig, bis die Datei heruntergeladen war. Doch dann: Nina traute ihren Augen kaum!

Der Hintergrund verschwommen, der Vordergrund unscharf. Und plötzlich war sie zu sehen: Ihre Lieblingseichel! Prall, dunkelrot, zum Zerplatzen dick und fett. Es war kein Kerl zu sehen. Nur die Eichel. Und gleich darauf auch der ganze Schwanz mit den Eiern.

Nicks Daumen und Zeigefinger schoben die Vorhaut langsam auf und ab. Der Riemen war steif. Nein, besser noch: ihr Riemen war steif, der Riemen, der nur Nina zur Verfügung stand. In Nina zuckte es in ihrer Möse, es war, als wolle ihre Möse dieses Glied einsaugen. Nina wollte nichts anderes als den Schwanz, ihren Schwanz.

Ganz langsam bewegte Nick mit seinen Fingern die Haut auf und ab. Alles war ruhig, kein Schmatzen, kein Stöhnen wie sonst, wenn sie sich gegenseitig dem Höhepunkt entgegen trieben. Nur Schwanz, Finger, Eichel. Die Eichel sah aus als ob sie gleich platzen würde.

Oh, wie gern hätte sie diesen Lustspender jetzt tief in ihren Mund geschoben. Sie wollte an der Eichel saugen, mit Zungenschlägen auf die kleine Öffnung eintrommeln. Aber Nein! Sie musste zuschauen.

Nina konnte nicht mehr anders, sie ertastete ihre Klit und begann sie zu reiben. Ganz nass war sie schon. Es schmatzte rings um ihre Schamlippen. Ihr Saft lief und lief, benetzte ihre Finger.

Sie leckte ihre Finger ab, um sie gleich wieder in ihre nasse Fotze zu schieben. Nick, den sie auf dem kleinen Bildschirm ihres Handys nicht sah, denn da war ja nur sein Schwanz in Übergröße, hätte große Freude an ihrer Nässe gehabt.

Nina blickte gebannt auf den Schwanz. Mittlerweile packte die ganze Hand den mächtigen Ständer. Zeigefinger und Daumen konnten es dem harten Schwanz nicht mehr ausreichend besorgen.

Nina dachte daran, wie Nick ihr erzählt hatte, dass er sich früher - also bis quasi gerade eben - nie selbst befriedigte. Er hatte seinen Samen stets für sie, für ihre gemeinsamen Liebesspiele aufbewahrt. Das war Nina immer ein Rätsel. Wenn sie geil war konnte sie nur eine bestimmte Zeit lang rattig herum laufen. Irgendwann musste sie es sich besorgen. Ihr kamen, je länger sie ihre Geilheit unterdrücken musste, die dreckigsten Gedanken. Meist blieb es dann nicht beim bloßen Fingerspiel.

Nun wichste also Nick vor ihren Augen seinen Schwanz. Nicht zu fassen! Aus der Eichel trat ein Lusttropfen hervor. Er quetschte sich durch die kleine Öffnung in der Mitte der dicken Eichel. Nina hätte jetzt in jedem Fall ihren Zeigefinger genommen und die Sahne auf der Eichel verteilt. So als ob sie mit Fingerfarben die Eichel weiß malen würde. Danach glänzte die Eichel immer so schön. Sie konnte sie besser wichsen und streicheln, die Vorhaut glitt ideal auf diesem Schmierfilm aus dem ersten Tröpfchen.

Nick beachtete den Tropfen nicht, er wichste weiter seinen Schwanz.

Vorhaut vor, Vorhaut zurück, mittlerweile aber ziemlich fest.

Jetzt waren auch die Eier zu sehen. Die hätte Nina nun liebend gerne in die Finger genommen und sie geknetet. Mit einer Hand hätte sie den Schwanz nach oben gedrückt, mit der anderen die Eier geknetet. Den Daumen hätte sie zwischen den Eiern platziert und mit den übrigen Fingern hätte sie die Eier gekrault. Dann wäre sie mit ihrer Zunge ganz sanft, an seinen Lenden beginnend, nach unten Richtung Sack gewandert. Sie hätte ihre Zunge erst rechts neben dem Gehänge bis zum Damm wandern lassen, dann in die Mitte zum Ansatz, dort wo der schwere Sack hing.

Ihre Zunge würde zuerst das eine Ei und dann das andere Ei umkreisen. Dann wanderte ihre Zunge, wie so oft, wenn sie Nick verwöhnte, links neben dem Sack nach oben zurück zur Lende. Ihre Hand würde währenddessen den Prügel fest umklammert halten. Sie drückte dann immer in melkenden Bewegungen den Schwanz fest zusammen und ließ wieder ein wenig locker.

Nina schaute weiter zu. Der Schwanz wurde in dem Clip nun so fest und hart, dass die Adern am Schaft bei heruntergeschobener Vorhaut heraus traten. Die Eichel glänzte. Auch die Eier wurden ganz fest und prall. Der Schwanz wurde lang und länger.

Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, jetzt würde sie in ihre hohle Hand spucken. Wie ein Dach platzierte Nina dann die Hand über der Eichel. Sie strich massierend über die feine Haut der Eichel hinweg. Beinahe so, als würde sie eine Statue aus Ton formen, glitt ihre Hand über die Eichel. Das brachte Nick stets zur Raserei.

Er bäumte sich dann immer auf, trieb ihr seinen Riemen entgegen und quetschte sich lüsterne Laute wie: Arggg, Uhhh, Uaoooohh hervor. Nina machte das geil. Sie fasste dann nach dem Schwanz und steckte sich die Eichel in ihren Mund. Sie ließ die Zunge um die Eichel tanzen. Mit den Zähnen hielt sie den Kranz unterhalb der Eichel gepackt. Dann setzte sie sich mit der triefend nassen Möse auf Nicks Knie. Sie fickte gerne sein Knie, rieb ihre Klit am Knie. Sie liebte diese Stellung. Das machte sie nur noch mehr an. Der Saft lief aus ihrer Fotze und sabberte an Nicks Knie herunter.

Wenn sie ihre Klit auf diese Art an seinem Knie rieb und seinen Schwanz fast bis zum Anschlag im Mund hatte machte sie das irre geil. Sie konnte sich dann in eine Art Dauergeilheit versetzen.

Nun würde Nina den Schwanz mit der rechten Hand halten, ganz fest halten. Ihr Mund würde weiter nach unten wandern. Sie leckt in diesem Stadium gerne über den prallen Sack. Das erste Ei verschwand dann in ihrem Mund. Danach saugte sie das zweite ein. Beide Pralinen hielt sie im Mund und spielte mit der Zunge zart und vorsichtig daran. Sie wusste in welch wahnsinnige Lust sie ihren Nick dadurch versetzte.

Dann würde sie den Schwanz mit der rechten Hand wichsen. Ihre linke Hand wanderte währenddessen zum Damm. Sie knickte an dieser Stelle seines Körpers Zeige- und Mittelfinger ein. Mit den Knöcheln der Finger massiert sie sodann den Damm.

Nick würde spätestens jetzt seinen Oberkörper hin und her werfen. Er müsste sich stark beherrschen, um nicht zu kommen...

Während Nina so vor sich hin träumte, war von ihrem Handy ausgehend ein Stöhnen zu vernehmen. Wie gebannt schaute sie auf den kleinen Bildschirm des Smartphones. Nick malträtierte seinen harten Riemen, wild, beinahe unkontrolliert, wichste er ihn. Er keuchte. Die Eichel würde sicherlich gleich platzen, so prall und kirschrot wie sie ausschaute.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt würde er in Nina eindringen. Er fickte sie dann hart und fest. Vor allem tief. Seine Eichel berührte in diesen Momenten stets ihren Muttermund. Mit harten, langen Stößen fickte er ihre hungrige Fotze. Nina warf ihm in solchen Augenblicken ihr Becken entgegen, spreizte ihre Beine. Meist zog sie die Beine bis zu ihren Brüsten an. Ja, die Laute, welche nun aus dem Lautsprecher kamen, kannte sie.

Oahh, kgrch, wahh

Nina schaute zu, wie eine Fontäne Ficksahne aus Nicks Eichel schoss. Das Sperma klatschte irgendwo hin. Es hörte sich an, als würde es direkt in der Nähe des Handys landen. Nicks Hand hielt den sabbernden Schwanz weiter umklammert.

Langsam schob sich nun wieder die Vorhaut über die Samen spendende Eichel. Langsam, ganz langsam, so als ob der Schwanz gemolken werden würde, presste sich immer wieder Sperma aus der kleinen Öffnung in der Eichel. Die Sahne sabberte überall am Schwanz herunter. Was wäre das jetzt für ein schönes Spiel, diese Ficksahne überall mit den Fingern zu verteilen.

Nun ja, Nina saß auf dem Sofa, das Handy in der Hand, die andere Hand an ihrer Möse. Das war geil, hätte sie Nick gar nicht zugetraut. Aber: sie war nun geil geworden und mit ihren Fingern recht unbefriedigt. Nina musste es sich noch besorgen. Und natürlich würde sie es auch filmen. Nick sollte ruhig auch sehen, dass sie ohne ihn kam. Sie würde in die Kamera spritzen, so dass Nick es ebenfalls nicht mehr ohne ihre Fotze aushalten würde. Er würde sie auch ficken wollen, so sehr wie auch Nina Nick ficken wollte.

Der Clip mit der Gurke


Nina schlich in die Küche. Da war doch eine Gurke im Kühlschrank. Eine wirklich schöne große, dicke leicht geschwungene grüne Gurke. Wie einen Schatz trug Nina die Gurke ins Wohnzimmer auf die Couch. Sie spreizte die Schenkel weit auseinander, lehnte sich zurück, brachte noch das Handy in Position und begann sich die Gurke durch die nasse Spalte zu ziehen.

Hui, war die kalt. Die Gurke teilte ihre Schamlippen, die Lippen saugten sich fast fest. Klebten heiß und geschwollen an der kalten Gurke. Nina schloss die Augen und dachte an den Clip. Sie sah den strammen Prügel von Nick genau vor sich. So wie es Nick mit seiner Eichel praktizierte, um Nina aufzuheizen, so machte sie es nun mit der Gurke.

Nick schlug liebend gern seine pralle Eichel auf Ninas Klit. Es klatschte dann. Und schon nach einigen wenigen Schlägen spritze aus Nina der Lustsaft hervor. Das machte Nina nun mit der Gurke. Breitbeinig liegend, die Fotze glänzte vor Nässe, die Klit war kirschkerngroß und rot, wartete die Spalte auf die Prügel mit der Gurke.

Nina ließ die Gurke auf die Klit hernieder sausen. Nochmal und nochmal.

Jaaaaahh!

Es spritze aus Nina heraus. Die Nässe sammelte sich unter ihrem Arsch. Jetzt würde Nick seinen Schwanz in Ninas Fotze rammen.

Nina tat dies mit der Gurke. Sie schob sich die Gurke soweit in die Möse, bis sie am Muttermund anstieß. Dieses drückende Gefühl mochte sie.

Nina keuchte dann regelmäßig Nick zu: "Ja, tiefer, fester. So ist es gut. Fick mich, hart, tief und fest."

Diesmal keuchte Nina Nick nicht an, denn sie fickte sich ja mit der Gurke. Immer wieder rammte Nina die Gurke in ihr Fickloch. Tief und fest. Sie stöhnte dabei. Manchmal zog sie die Gurke heraus, um abspritzen zu können. Das Handy hatte mittlerweile auch einige Spritzer abbekommen.

Oh wie sehr sie doch trotz allem Nicks Schwanz wollte. Sie vermisste das dicke Stück Fleisch in ihrer Fotze. Aber alle Sehnsucht half in diesem Augenblick nicht weiter, sie musste sich ficken. Wieder und wieder trieb sie die Gurke in ihren Schlund. Ganz tief ließ sie die Gurke in der Fotze stecken und begann ihre Klit mit den Fingern zu bearbeiten.

Zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte sie die Knospe hin und her. Sie kniff mit ihren Fingernägeln hinein. Zog sie lang, quetschte und knetete sie. Mit der Gurke in der Möse bescherte sie sich einen klitoralen Orgasmus.

Nun, nach vollendeter Erlösung, zog Nina die verklebte Gurke erschöpft aus der Möse. Der Gurke folgten Lustsaft und Schleim. Genüsslich rieb sich Nina den Schleim auf der Möse breit. Sie streichelte ihre geschwollenen Lippen, führte ein paar Finger ein und fickte sich noch ein wenig. Einfach so, zum abtörnen.

Nina leckte ihre Finger ab und hielt das Video an. Hochladen, absenden an Nick. Sie würde ihm schon zeigen, wer hier geiler auf den anderen war!

Da überlegte sie es sich noch einmal anders. Sie würde ihm zunächst nur ein paar Bilder aus dem Video schicken. Den Clip hob sie für später auf.

Nicks Revanche

Kurze Zeit später wieder ein ‚plink’.

Eine Nachricht auf dem Handy.

Datei herunter laden.

Nina war gespannt.

Da saß er: Nick.

Er quasselte in sein Handy, seinen Schwanz in der Hand. "Danke für die geilen Bilder, mein Schwanz möchte dir zu Ehren noch einen Gruß schicken."

Nina dachte nur: Was wird denn das nun? Zweimal hintereinander konnte Nick noch nie kommen. Er brauchte immer eine Pause, eine große Pause, so dass er wieder abspritzen konnte. Während er so dahin quatschte wichste er seinen Schwanz.

Nina konnte es kaum glauben was sie sah: Nick wichste seinen Schwanz zum zweiten Mal und der wurde größer und größer, fester und dicker in seiner Hand. Dieser elende Kerl, was machte er da nur? Wieso konnte er schon wieder steif sein?

Sie kannte das nicht von ihm, nicht so schnell und nicht so groß und hart. Normalerweise konnte Nick, wenn er gut drauf war, eine ganze Weile beim Vögeln aushalten. Wenn er aber gekommen war hatte Nina stets Mühe ihn wieder aufzurichten. Manchmal gelang es ihr, aber eben nicht immer. In der Regel ging es am besten durch Blasen. Aber sie hatte doch weder Hand noch Zunge angelegt.

Nick wichste seinen Schwanz und der war zu beträchtlicher Größe angewachsen. Nina verstand die Welt nicht mehr, wie ging das ohne sie? Naja immerhin hatte sie ihm eine Wichsvorlage zugesandt. Es war ein schmatzendes Geräusch zu hören, ein sabberndes. Wahrscheinlich hatte sich aus der Eichel schon wieder ein Lusttropfen heraus gequetscht. Nina hatte es zumindest nicht gesehen. Fest gepackt wichste Nick seinen Schwanz ganz langsam. Vor und zurück glitt die Vorhaut. Immer wieder über die gut durchblutete leuchtend pralle Eichel. Nick atmete hörbar tief. Es konnte nicht mehr lange dauern. Nach dem Atmen und der prallen Eichel zu urteilen, würde Nick in den nächsten Sekunden der Schwanz explodieren.

Da war es auch schon: " Arrgh, krgns, uuuoooooaahh."

Ja, Nina mochte es, wenn Nick stöhnte. Das machte sie genauso an, wie wenn sie seinen Schwanz blies. Es tropfte meist einfach aus ihrer Fotze ihr eigener Saft heraus, wenn sie den dicken Riemen in ihrem Mund hatte. Nina machte es so an, wenn Nick dann noch stöhnte. Ihr Saft lief dann ununterbrochen wie ein Brünnlein einfach aus ihrer Möse.

Oft plätscherte ihr Saft sogar hörbar auf Nicks Unterschenkel. Das wiederum machte Nick an. Nina konnte dann nicht mehr an sich halten und musste sich unbedingt auf den prallen Schwanz setzen. Sie ließ den großen Prügel in ihrer Grotte verschwinden, ihre Möse saugte ihn förmlich ein. Wie aufgespießt saß sie dann auf ihm. Nicks Schwanz reichte ihr gefühlt bis zum Bauchnabel. Sie ritt ihn hart und möglichst lange. Irgendwie fand sich immer ein Weg, so dass ihr Saft aus ihr heraus spritze. Meist musste dafür der Schwanz ein Stück aus ihrer Fotze heraus, sonst versperrte der dicke Riemen den Ausgang zum Spritzen. In der Regel war bei solch einem Ritt Nicks Bauch vollkommen eingenässt. Der Rest des Saftes tränkte das Laken. Manchmal schoss ein Strahl auch in Nicks Gesicht. Das mochte er besonders gerne...

Während Nina gedankenversunken das Video weiter beobachtete sah sie, wie nach und nach mit tiefen Seufzern ein Tropfen nach dem anderen aus Nicks Eichel quoll. Tatsächlich kam er gerade ein zweites Mal. Was entging ihr da bloß alles? Lange würde es sicherlich nicht mehr dauern und Nick und Nina würden sich wieder in den Armen liegen.

Der Sex war unbeschreiblich. Die beiden kannten ihre Körper so gut, das ließ sich nicht einfach durch nichts ersetzen. Allein der Anblick von diesem Schwanz machte Nina geil. Hin und wieder bekam sie schon das eine oder andere Schwanzbild zugesandt, doch nie machte es sie so scharf wie diese Clips.

Bestimmt würden sie sich bald wiedersehen...

Heiße

Nachrichten

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Frau und Mann und sexy Nachrichten

Was passiert, wenn sich zwei Menschen, die sich sehr nahe stehen, auf dem modernen Weg der Telekommunikation anmachen? Sich Bilder oder Videos zusenden?

Was denken sie, was empfinden sie?

Und was kommt dabei raus, wenn sie das Erlebte und Gefühlte auch noch aufschreiben?

Auf den folgenden Seiten berichten ein Mann und eine Frau über ihre Empfindungen bei selbstgedrehten Clips, welche sie für einander gefertigt haben. Einmal aus der Sicht des Senders. Und einmal aus der Sicht des Empfängers.

Es sind scharfe Videos, die sie drehen. Dazu gemacht, den anderen anzutörnen. Ihm zu zeigen, wie viel Lust man auf den anderen hat.

Nennen wir die Frau Nina und den Mann Nick.

Nick beginnt. Er erstellt nach einer Phase des Streites zwischen den Beiden zur Versöhnung ein heißes Video und schickt es Nina.

Nina beschreibt anschließend, was sie empfindet und was sie darauf hin macht. Ihre Beiträge sind im Folgenden schräg gestellt. Die Texte sind ungekürzt und authentisch.

Nick: Bing-Kling-Klang! Ein Clip geht auf Reisen

Ihr Handy meldete das Eintreffen einer Nachricht. Oder eines gesprochenen Textes. Oder... Huch, heute war es eine Videobotschaft. Mal etwas neues. Der Mann, der ihr ansonsten manchmal ellenlange Texte schickte, hatte wohl dazu gelernt.

Sie öffnete die Botschaft. Es dauerte ein wenig, bis die Datei heruntergeladen war. Eigentlich eine halbe Ewigkeit. Dann konnte sie geöffnet werden.

Vor ihr auf dem Handybildschirm erkannte sie einen verschwommenen Hintergrund und einen kaum erkennbaren Vordergrund. Wahrscheinlich ein älterer Schreibtisch. Doch dann passierte es. Von rechts unten am Bildrand tauchte sie auf. Ihre Lieblingseichel.

Prall.

Dunkelrot.

Geteilt vom Bändchen.

Der Mann dahinter war nicht zu erkennen. Nur Daumen und Zeigefinger. Beide Finger schoben die Vorhaut am Schaft des stramm aufwärts gerichteten Schwanzes auf und ab.

Ganz langsam.

Mit Bedacht.

Mit einer quälenden Langsamkeit.

Obwohl Ton zu der Übertragung gehörte, hörte sie nichts. Zumindest nicht das sonst übliche Stöhnen, wenn sie zusammen Sex hatten und er seine Hüften hart gegen ihren Venushügel stieß. Im Gegenteil. Alles blieb ruhig.

Weiterhin langsames Vorhautschieben.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Die Eichel glänzte im Licht, das von irgendwo im Hintergrund auf die prall gespannte dünne Haut der Eichel fiel.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Langsam.

Bedächtig.

So als hätte der Mann hinter dem dicken großen Schwanz kein Lustempfinden.

Viel zu beherrscht schob er die Vorhaut hin und her.

Dabei war die Eichel manchmal kaum mehr als ein paar Zentimeter von der Kamera des aufnehmenden Handys entfernt. Dort, wo sie jetzt auch gerne wäre. Eigentlich wäre sie sogar noch näher heran gegangen. Dorthin, wo diese geniale, glänzende, harte, pulsierende, stets für sie bereite Eichel von ihren Lippen umschlossen werden konnte. Wo sie selbst hätte Hand anlegen können. Dorthin, wo sie sich den Schwanz geschnappt, ihn geblasen, ihn zwischen ihre Schamlippen geführt und sich dann auf ihn drauf gesetzt hätte.

Grrrrrrrr.

Aber nein, da saß der Typ zuhause hinter irgendeinem Schreibtisch und wichste vor der Kamera seines Handys. Und sie lief aus. Feucht war das nicht mehr zu nennen, was ihre Möse mit ihr veranstaltete. Das war nass. In Schlieren tropfte es aus ihr heraus. Tropfte auf den Boden, sammelte sich in einer kleinen Lache unter ihrem Stuhl, von dem aus sie das Video beobachtete. In einer Hand das Handy. Die andere Hand fingerte längst in ihrer Möse.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Immer noch quälend langsam.

Aber sie sah, dass er längst nicht mehr so beherrscht zugriff, wie noch vor wenigen Sekunden. Im Gegenteil. Er quetschte seinen Ständer stark zwischen seinen Fingern ein. Die Vorhaut reichte nun nicht mehr über die Eichel. Viel zu dick, das Teil. Die Haut glitt auf einem Lusttröpfchen, das seine winzige Öffnung inmitten der Eichel verlassen hatte. Die Vorhaut rutschte über den Eichelrand hinweg, noch weiter, nach unten, nach unten, weiter nach unten, bis sie hart spannte und die Adern offenlegte, die sich auf dem dicken Pfahl unterhalb der Eichel abzeichneten.

Dann das Ganze zurück. Die Vorhaut glitt schön geschmiert über den Eichelrand nach oben, bedeckte den purpurroten Kopf, bis nur noch das obere Viertel der Eichel zu sehen war.

Dann wieder nach unten.

Langsam.

So verflucht langsam, dass sie anfing, sich an all die Szenen zu erinnern, in denen sie ihn genauso gequält hatte: mit langsamen Wichsgriffen, mit ein paar Zungenschlägen auf die Ritze in der Eichel, mit massierenden Griffen an seinen Eiern.

Wie hatte er gestöhnt, sich aufgebäumt, ihr seinen Unterleib entgegengeworfen. Sich angeboten. Auf dass sie seinem Lustleiden endlich ein Ende setzen sollte. Doch sie musste ihn erst noch in blankem Zustand durch ihre heiße triefende Spalte ziehen...

Und jetzt?

Im Augenblick konnte sie nichts tun, außer zuschauen, sich selbst befingern, ihre eigene Nässe spüren und die Eichel beobachten, wie sie beinahe platzte. Und wie der Schwanz immer größer wurde. Länger. Dicker.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Nun wechselte er von den beiden Fingern über zur Faust. Er nahm den strammen Schwanz in seine ganze Hand. Zog die Vorhaut mit allen Fingern herunter, legte die Eichel komplett frei.

Dann kam Bewegung ins Bild. Der Schwanz schlug wild vor der Kamera hin und her. Er drohte aus dem Bild zu entschwinden. Ein Stöhnen wurde hörbar.

Plötzlich schoss eine Fontäne Samen aus dem kleinen Loch in mitten der Eichel. Der Abgang klatschte irgendwo knapp neben der Kamera hörbar an die Hülle des Handys.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Stöhnen, langgezogen, tief.

Und ab.

Und auf.

Wieder schoss ein Strahl aus dem kleinen Loch. Die Eichel sah beinahe aus, als müsste sie sich übergeben. Der ganze schöne Saft, den sie so gerne auffing, den sie so gerne schluckte, den sie mochte und der ihr manches Mal in Schlieren aus den Mundwinkeln lief, der ganze Saft flog ins Freie, bekleckerte den Mann, seine Brust, das Handy.

Ging verloren.

Ging ihr verloren.

Was für ein verfluchter Verlust.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Nun kam nur noch ein Tropfen nach dem anderen. Die dicken Strahlen waren abgespritzt. Die Nachhut floss nicht mehr so kräftig aus dem Glied.

Schwupp! – Aus!

Der Blick auf die Zeitangabe des Clips zeigte an: 1:45. Eine Minute und noch eine Dreiviertelminute. Und schon war alles vorbei.

Das kannte sie anders. Ihr Typ am Handy auch. Manches Mal konnten sie eine halbe Stunde lang vögeln, ohne dass er kam. Sie kam oft. Eigentlich ununterbrochen. Er weniger. Aber gerade das war das Schöne an der Sache. Seine Standfestigkeit, dann wenn sie es brauchte.

Heute hätte sie es auch gebraucht. Schon einige Male. Aber dank der Technik konnte sie sich den Clip wieder und wieder anschauen. Immer fasziniert von dem winzigen Bruchteil einer Sekunde, wenn das Sperma aus dem Schlitz in der Eichel schoss.

Und immer in Erinnerung daran, wie das in echt wäre: jetzt einen Schwanz in der Muschi zu haben, der pulsierte, der sie fickte, der drauf und dran war, in sie hinein zu spritzen.

Grrrrrrr.....

Nina: Ein heißer Versöhnungs-Clip trifft ein

Nina hatte Streit mit Nick, ihrem Geliebten. Sie wollte ihn nie wieder sehen. Nun, dass das unmöglich war, lag eigentlich auf der Hand. Die Beiden passten so perfekt zusammen. Sie bereiteten sich und jedes Mal, wenn sie zusammen Sex hatten, ungeahnte Höhepunkte. Sie kannten ihre Körper. Nina war verrückt nach Nicks riesigem Schwanz. Sie liebte seine Eichel, vor allem, wenn wie sie im erregten Zustand prall und purpur glänzte.

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